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Story: Die alte Jungfer Janine [Teil 2]

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von (gelöschter User) am 8.12.2004, 20:40:22 in Fetisch

Die alte Jungfer Janine [Teil 2]

Willi hielt ihre Hand bei der Begrüßung etwas länger, als es nötig wäre und Janine genoss die Wärme der Berührung. Galant half ihr Willi ins Auto, dann fuhren sie los. Er fuhr ein Stück aus der Stadt und hielt vor einem Restaurant, das Janine nur dem Namen nach kannte. In diese Preisklasse wäre sie alleine nie gegangen. Als sie das Lokal betraten, merkte sie, dass Willis Outfit genau dem Publikum und der Tageszeit entsprach. Sie war froh, sich für den Hosenanzug entschieden zu haben, da auch er gerade entsprach. Willi hatte einen Tisch bestellt, der zwar nicht im Zentrum lag, aber einen guten Blick über das Lokal ermöglichte. Sie nahmen einen Aperitif und da Janine normal kaum Alkohol trank, spürte sie die lockernde Wirkung. Viele der Speisen, die auf der Karte standen, kannte sie nicht einmal, kaum etwas das sie schon jemals gekostet hatte. Willi half ihr auch bei der Auswahl, sodass ein ganz tolles Menü zustande kam. Noch nie hatte sich Janine in der Nähe eines Mannes so wohl gefühlt, wie bei Willi. Dieser Mann gab ihr Halt und flößte ihr gleichzeitig Respekt aber auch Vertrauen ein. „Ein Mann um sich richtig fallen zu lassen“, dachte sie insgeheim. Sie unterhielten sich über viele Dinge und der Abend verging Janine wie im Flug. Da sie miteinander eine Flasche Wein getrunken hatten, war Janine auch etwas beschwingt.

Sie verließen das Lokal und als sie über Parkplatz gingen, schlug Willi vor: „Es ist ein so lauer Abend, wollen wir nicht noch ein wenig spazieren gehen? Hier draußen ist die Luft doch viel besser als in der Stadt.“ Janine stimmte nur zu gerne zu. Am Ende des Parkplatzes begann eine schöne Promenade. Willi bot Janine galant den Arm und freudig hakte sich die reife Frau unter. Es war für sie ein angenehmes Gefühl mit dem jungen Mann zu gehen. „Jetzt weiß ich, was Schmetterlinge im Bauch sind“, schoss es ihr durch den Kopf. Sie plauderten, während sie den Weg entlang schlenderten. Da fasste sich Janine ein Herz: „Wir verstehen uns so gut, finden sie nicht, dass wir uns duzen sollten?"

Willi war begeistert, „Aber natürlich gerne“, überschlug er sich fast. „Ich heiße Willi“ „Ich heiße Janine“, sagte sie etwas schüchtern und streckte ihm ihre Hand hin. Willi nahm ihre Hand und nahm sie dabei leicht in den Arm und drückte sie leicht. Janine wurde etwas flau in den Beinen, zeigte es aber Willi nicht, wie toll sie diese leichte Umarmung fand. „Möchten Sie, äh du, noch irgendwo etwas trinken?“, fragte Willi. „Danke für die Einladung, aber ich muss morgen früh raus. Gerne aber das nächste Mal, wenn ich dass so sagen darf.“ Willi grinste und nickte, gemeinsam gingen sie zum Auto. Bei ihr vor der Tür angekommen, sprang Willi aus dem Auto und öffnete ihr die Beifahrertür. „Danke danke, dass hätte ich auch alleine geschafft“, lächelte sie ihn an. Mit einem kleinen Smalltalk verabredeten sie sich für den nächsten Freitag um die gleiche Zeit. Glücklich öffnete Janine ihre Haustür. „Was passiert nur mit mir?“, dachte sie als sie sich ins Bett legte.

Janine konnte nicht einschlafen, da ihre Gedanken von Willi nicht loskamen. Sie erlebte Gefühle, die sie noch nie erlebt hatte. Sie fühlte das Ziehen in ihren Brustwarzen, dass die sich entschloss ihr Nachthemd auszuziehen. Nackt lag sie im kühlen Leinen ihres Bettes. Wie automatisch glitten ihre Hände an ihre Brüste. Sie strich über ihre steifen Brustwarzen. Ein Gefühl, wie sie es überhaupt nicht kannte, lief durch ihren Körper. Es tat ihr ganz einfach gut – sie träumte, dass es Willis Hände seien, die ihr über die Nippel strichen. „Was würde ich tun, wenn er mich so streicheln wollte? Würde ich es zulassen“, schoss es ihr durch den Kopf. Sie gab sich selbst die Antwort und war über sich selbst erstaunt: „Ja, ich würde ihn sogar bitten, ja nicht damit aufzuhören – es tut so gut.“ Ohne über irgendwas nachzudenken griff sie fester zu. Noch nie hatte sie sich selbst so gestreichelt. Das schöne Gefühl wurde immer stärker und Willis Bild vor ihren Augen immer deutlicher. Sie fühlte eine wohlige Wärme zwischen ihren Schenkeln. Gleichzeitig überkam sie der Drang, sich dort zu berühren. Sie sagte sich selbst: „Janine, du kannst doch in deinem Alter nicht anfangen zu masturbieren!“ Doch es blieb bei dem Gedanken. Ihre Finger hatten sich bereits selbstständig gemacht. Sie streichelte sich die Schamlippen und fühlte ihre eigene Feuchte und Hitze. Rein instinktiv nahm sie die Feuchtigkeit an ihrem Finger auf und sie fand natürlich den kleinen Lustknubbel. Ein Blitz der Lust schoss durch ihren Körper. Sie konnte die Hand nicht mehr zurückziehen. Sie tat immer weiter und die Spannung in ihr stieg ins unendliche. Als sich ihre Spannung entlud, konnte sie einen Aufschrei nicht unterdrücken. Janine erlebte den ersten Orgasmus ihres Lebens. Sie war jetzt müde, aber es dauerte noch lange bis sie einschlafen konnte.

Auch Willi ging es nicht viel anders. Zu Hause angekommen legte er sich nackt ins Bett und lies den Abend noch mal Revue passieren, „sie ist schon eine sehr nette, liebe und tolle Frau. Schön aussehen tut sie auch noch und sie legt überhaupt keinen Wert darauf andere Männer zu reizen oder so, dass ist schon eine.“ Bei dem Gedanken an ihr wuchs sein Schwanz nach und nach an, bis er schon vor Steifheit schmerzte, da nahm ihn Willi in die Hand und massierte und wichste ihn leicht. Immer wieder hielt er inne und dachte dabei noch intensiver an Janine. Als er seinen Orgasmus bekam spritzte er im hohen Bogen ab, ein Spritzer seiner Sahne traf ihm sogar selber ins Gesicht. So eine Spritzorgie hatte er bei sich selber noch nie erlebt. Als sein Schwanz dann endlich aufhörte zu zucken, macht er sich schnell sauber und schlief rasch mit tollen Gedanken ein.

Am nächsten Morgen hätte Janine fast verschlafen, auf dem Weg zur Schule dachte sie an Willi und ihren ersten richtigen Höhepunkt. „Kann das Leben schön sein“, sagte sie sich und betrat die Schule.

Der Vormittag mit den Kindern schien ihr endlos. Immer wieder gingen ihre Gedanken zu Willi. Was hatte der Mann mit ihr angestellt? Noch nie in ihrem Leben hatte sie für einen ihr doch eigentlich wildfremden Menschen solche Gefühle verspürt. Sie sagte sich selbst: „Das gibt es doch nicht!“ Doch im nächsten Augenblick dachte sie an die kurze Umarmung auf der Promenade und sehnt sich danach, dass der sie sehr viel länger so festhalten würde. Sie schaffte es nicht richtig, sich auf ihre Arbeit mit den Kindern zu konzentrieren, da ihre Gedanken immer um Willi kreisten.

Willi selbst erging es nicht viel besser. Er saß hinter seinem Schreibtisch und ertappte sich immer wieder dabei, dass er ins Leere starrte. Auch seine junge Sekretärin, der er normalerweise recht gerne auf Busen, Beine oder Po schaute, war heute wie Luft für ihn. „Bist du total von der Rolle? Die Frau ist fast 20 Jahre älter als du und du kannst jede Junge haben!“ Er gestand sich selber ein, dass er von Janine fasziniert war. Diese reife Frau hatte etwas, was ihn in ihren Bann zog. Er hatte so etwas noch nie erlebt. Als er dran dachte, dass er gestern mit dem Gedanken an sie gewichst hatte, lief ihm eine Gänsehaut über den Rücken. 31 Jahre und im Bett wichsen, wie ein Teenager, das durfte doch nicht wahr sein. Seine Hand zuckte zum Telefon, doch dann ließ er es bleiben. Janine war in der Schule und sie würde sich ja doch nicht melden können. So tröpfelte der Vormittag dahin und Willi wusste nichts rechtes mit sich anzufangen.

Es war etwa 11 Uhr, als das Telefon auf seinem Schreibtisch schellte. Er meldete sich und ein Blitz durchzuckte seinen Körper. Es war Janine: „Hallo Willi, ich wollte ganz einfach deine Stimme hören.“

„Ja Hallo“, sagte er mit zittriger Stimme. „Schön dich zu hören. Habe auch gerade in diesem Moment an dich gedacht.“ „Ich wollte mich nochmals für den gestrigen Abend mit dir bedanken. Es war so schön mit dir zu reden und spazieren zu gehen. Magst du dass heute Abend schon wiederholen?“ Willi blieb die Luft fast weg. „Sehr gerne! Mir hat der Abend mit dir auch sehr gut gefallen. Wenn ich dich wieder so um sechs Uhr abholen darf?“ „Aber gerne, heute lade ich dich ein und sage dir dann auch wohin es geht. Es schellt, ich muss weiter den Kindern was beibringen, bis heute Abend“, sagte sie noch schnell und legte auf. Willi bekam leichtes Herzrasen als er sich den Abend mit ihr vorstellte. Der Tag verging für Beide sehr langsam und träge. Beide hatten ihre Gedanken an Abends.

Pünktlich um 18 Uhr stand Willi vor Janines Tür. Als sie kam konnte er sich nicht halten und nahm sie ganz kurz in die Arme. Er war sich selbst nicht ganz sicher, doch er glaubte ein Entgegenkommen gefühlt zu haben. Janine hatte weiche Knie – wie schön war es doch in den Armen dieses Mannes zu sein. „Janine ich hab überhaupt keinen Hunger, wollen wir nicht ganz einfach raus fahren und miteinander spazieren gehen? So ganz allein, einfach nur du und ich?“ Mit diesem Vorschlag rannte Willi bei Janine offene Türen ein. Ihr war viel mehr nach Zweisamkeit, als nach irgendeinem Lokal. „Janine, ich kenne da eine schöne Gegend mit bequemen Wegen.“ Janine stimmte zu und er wurde ein wenig mutiger: „Lauschige, verschwiegene Plätzchen gibt’s dort auch“ Statt einer Antwort drückte Janine seine Hand, die sie schon die ganze Zeit hielt.

Sie stiegen in Willis Wagen und er fuhr in eine Gegend, die er schon von früher kannte. Hier hatte er nicht nur ein Mädchen herumgekriegt und flach gelegt. Schon auf dem Weg dachte er:“ Was tu ich eigentlich? Diese Frau ist ganz anders als alle die ich früher kannte und hatte. Sie ist etwas ganz besonderes – ich kann sie doch nicht mit dieser billigen Masche anmachen.“

Sie erreichten den Parkplatz auf dem schon einige Wagen standen. Zwei oder drei schaukelten ganz eindeutig. Willi sah darüber hinweg und machte auch Janine nicht drauf aufmerksam. Sie gingen gemeinsam los und wie selbstverständlich nahm Willi die Hand der Frau. Sie fühlten die Wärme die vom Anderen ausging. Als der Pfad enger wurde legte Willi seinen Arm um Janines Schulter. Sie schmiegte sich eng an ihn.

Auch als dann der Weg wieder breiter wurde, löste sich keiner vom Anderen. Arm in Arm gingen sie eine ganze Weile, bis sie zu einem kleinen See kam, in dem sich gerade die untergehende Sonne spiegelte. Janine blieb stehen und schaute zu, Willi stellte sich hinter ihr und nahm sie von hinten in den Arm, er roch ihre Haare. Sie fasste nach seinen Händen und drückte sie fest. Willi drehte Janine um, beide schauten sich eine Weile in die Augen. Fast gleichzeitig kam sie sich mit dem Mund näher und küssten sich. Erst sehr verhalten, aber als dann auch Janine ihre Zunge feien Lauf ließ, küssten sie sich heiß und innig. Immer heftiger wurde es und Willi zog Janine noch näher an sich heran, er konnte jede Faser ihres Körpers spüren.

Willi fand eine kleine Bank, auf die er zusteuerte. Er setzte sich und zog Janine auf seinen Schoß. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und sie küssten sich ein weiteres Mal. „Willi, weißt du dass mich noch nie ein Mann so geküsst hat? Ich finde es wunderschön.“ Beim nächsten Kuss glitt Willis Hand in Janines Jacke und blieb auf ihrer Brust liegen. Die Frau presste seine Hand an ihren Busen. Willi spürte durch den dünnen Stoff, wie sich ihre Brustwarze verhärtete. Janine lehnte sich glücklich an Willi. Willi war sehr erstaunt, als sie ihm zuflüsterte: „Willi, es ist herrlich dich so zu fühlen, bitte höre nie auf! Lass mich deine Hand auf meiner Haut fühlen, bitte!“ Vorsichtig knöpfte Willi ihre Bluse auf. Seine Hand glitt in ihren BH. Vorsichtig strich er über ihren harten Nippel. Janine seufzte glücklich auf. „Liebling noch nie hat mich ein Mann so berührt. Ich hatte keine Ahnung, wie schön das sein kann. Bitte streichle mich weiter!“ Willi küsste die glückliche Frau und knetete ganz leicht ihre Brust, was ihr immer wieder wohlige Seufzer entlockte. Wäre sie eine Katze, würde sie jetzt schnurren, so wohl fühlte sie sich in Willis Armen. Sie schaute Willi fragend an, als er seine Hand zurückzog und auf ihr Knie legte. Langsam und vorsichtig, glitt die Hand des erfahrenen Mannes unter ihren Rock.

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