Story: Lustfleisch

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von (gelöschter User) am 2.12.2004, 23:34:56 in Extrem & Bizarr

Lustfleisch

Nur eine kurze Mail. Ich soll sofort zu Dir kommen. Kurzes Kleid, hohe Schuhe und mein Lederstring. Ich lege den Lederriemen des Strings um meine Hüfte, führe den schmaleren Riemen zwischen meinen Beinen hindurch nach vorne und schließe die Schnalle. Ich liebe Leder, Nieten und Ketten und sofort läuft auch schon der Saft aus meiner Möse. Es ist fast eine Stunde Fahrt bis zu Dir und als ich bei Dir ankomme, sitze ich bereits in einer schleimigen Pfütze.

Ich klingle und Du öffnest. Ich trete ein und werde sofort
aufgefordert, meine Hände hinter dem Rücken zu verschränken.
Handschellen klicken und meine Augen werden von hinten
verbunden. Ich werde in ein anderes Zimmer geführt und unsanft auf ein Bett geworfen. Bäuchlings liege ich nun hier und spüre kurz darauf, wie meine Beine an Knöcheln und Knieen auseinandergezogen und weit gespreizt angekettet werden. Meine Hände werden befreit, aber nur um kurz danach nach oben ausgestreckt am Bettrahmen wieder gefesselt zu werden.

Du sagst keinen Ton, fährst mir nur grob unter den Bauch, löst die Schnalle des Riemens, sodaß meine Möse und mein Anus offen vor dir liegen. Mein Saft rinnt unkontrolliert herunter und hat bereits beide Löcher gut geschmiert. Ich fühle, wie etwas meine Schamlippen teilt und meine Fotze dehnt. Es schmerzt ein wenig. Wochenlang mußte ich auf Sex verzichten, denn Du wolltest, daß sich meine Möse eng zusammenzieht und ich es vor Geilheit kaum aushalten kann. Immer tiefer dringt etwas Hartes in mich ein und dehnt schmerzhaft mein geiles Fickloch. Mit einem derben Schlag wird nun scheinbar der Rest eines enormen Dildos in mich hineingerammt, sodaß ich einen leisen Schmerzensschrei ausstoße. Er sitzt so prall und fest in meiner Möse, daß er sich kaum noch bewegen läßt. Während ich versuche, mich an das Gefühl meiner extrem geweiteten Fotze zu gewöhnen, spüre ich auch schon, wie eine Kugel an meinem Anus angesetzt und hineingedrückt wird. Vier weitere folgen. Als ich den Versuch eines Protestes wage, wird mir mein Mund mit einem kleinen Ball verschloßen, der durch Gaffa fixiert wird. Ich muß nun ruhig atmen, um genug Luft zu bekommen und lasse es über mich ergehen, daß nun der Riemen wieder unter meinem Bauch hindurchgeführt und verschlossen wird. Aber nicht angenehm wie zuvor, sondern Du ziehst den Riemen tief in meinen Schlitz bis Du das letzte Loch erreicht hast. Das Leder gräbt sich tief in meine Pospalte und teilt meine Möse fast in zwei Hälften, während die Kugeln und der Dildo nun keine Möglichkeit mehr haben, herauszugleiten. Dann wird es ruhig. Ich weiß nicht, ob Du noch im Raum bist, werde unsicher. Dann ein stechender Schmerz an meinen Schamlippen. Du befestigst scheinbar Klammern an Ihnen, ziehst dann meine Lippen auseinander und ziehst sie grob nach unten, daß ich befürchte, sie würden mir aus dem Leib gerissen. Ich hoffe, daß Du den Zug wieder nachläßt. Aber weit gefehlt. Du fixierst sie mit Ketten ebenfalls unten an der Bettkante, sodaß ich mich nicht traue, auch nur noch eine Bewegung zu machen. Kurz ein Knall und ein Ziehen auf meiner Pobacke. Du hast die Gerte herausgeholt und machst nun also wirklich Deine Drohung war. Okay, ich hatte Deinen Schwanz das letzte Mal nicht ordentlich sauber geleckt, nachdem Du mir Deine Soße in den Rachen gejagt hattest. Aber ich mußte doch erst einmal schlucken und japste nach Luft. Aber das war natürlich keine Entschuldigung. Genauso wenig, daß ich das letzte Mal gerade müde von der Arbeit kam und meine Fotze noch nicht naß genug war als ich bei Dir eintraf. Jetzt hatte ich dafür zu büßen. "Klatsch", der nächste Schlag und der nächste. Er fährt mir liebevoll durchs Haar und flüstert mir ins Ohr "Es tut mir leid, Kleine. Aber du weißt doch, daß es sein muß. Nicht wahr ?" Ich nicke ergeben als auch schon der nächste Schlag auf mich niedergeht. Dieses Mal genau zwischen meine Beine und ich bin froh, daß der Riemen ein wenig Schutz bietet.
Dann plötzlich Schluß und ich atme erschöpft auf.

Dann Stille. Ich versuche, herauszufinden, was nun passieren wird, aber nichts ist zu hören. Voller Ungewißheit liege ich nun angekettet und geknebelt breitbeinig auf dem Bett. Meine Schamlippen schmerzhaft gedehnt und fixiert, meine Pobacken brennen und meine Fotze läuft unaufhörlich vor Geilheit regelrecht aus, obwohl sie immer noch stark gedehnt den Dildo in sich hat und mein Arschloch mit Kugel gespickt ist.

Ich weiß nicht, wie lange ich so dalegen habe, bis ich plötzlich spüre, daß er neben mir steht.

Fortsetzung folgt ............... :o)

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 21.12.2004, 13:29:04
    das ist ja MEIN Traum....wirklich eine Geile Geschichte..biitte weiterschreiben
  • Kugal53
    Kugal53 am 07.12.2004, 09:47:15
    freue mich auch schon auf eine Fortsetzung
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