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Story: DER LANGE ERWARTETE BESUCH Teil 1

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von wiesel am 2.12.2004, 21:49:02 in Sie+Sie

DER LANGE ERWARTETE BESUCH Teil 1

Als Du an meiner Haustür klingelst, schlägt mein Herz vor Erwartung bis zum Hals. Endlich ist es so weit, daß wir unsere Sympatie füreinander in die Tat umsetzen können. Einen leisen Kuß auf Deine weichen Lippen erwiderst Du, was mich auf weitere Zärtlichkeiten zwischen uns hoffen läßt! Bei dem sommerlich-warmen Wetter trägst Du nur ein ziemlich eng anliegendes Sommerkleid und ich kann sehen, wie sich die Knospen Deiner Brüste durch den Stoff abzeichnen.
Auch schmiegt sich das Kleid weich um die Formen Deines Leibes und der Schenkel, was mich noch weiter in Erregung versetzt.
Als Du Dir ein Bild an der Wand betrachtest trete ich hinter Dich und streichle Dir zärtlich über Dein Haar, dann über die Schultern und schließlich umfassen Dich meine Arme und meine Hände fühlen die straffe Weichheit Deiner Brüste, als ich darüber streichle.
Ein tiefer, leicht zitternder Atemzug sagt mir, daß Dir meine Liebkosung gefällt, so daß ich meine Hände weiter um Deine Brüste kreisen lasse und dann langsam tiefer wandere über den Bauch und noch weiter bis zu dem magischen Dreieck zwischen Bauch und Schenkeln.
Ich drehe Dich nun zu mir um und sehe in Deine Augen, die mir Deine Erwartung widerspiegeln!
Deine Hände greifen nach hinten um den Reißverschluß Deines Kleides zu öffnen und plötzlich gleitet der Stoff von Deinen Schultern und Du stehst nackt vor mir in der ganzen erregenden weiblichen Schönheit die mich fasziniert!
Auch ich ziehe mir schnell mein Kleid aus und stehe nun ebenfalls nackt vor Dir. Wir nähern uns langsam, bis sich unsere Brüste berühren und uns beide ein leiser Schauer durchfährt.
"Komm, meine Liebe, und laß Dich heute von mir verwöhnen", sage ich leise zu Dir, lege meinen Arm um Dich und führe Dich in den Nebenraum, wo ich alles für Deine Lust vorbereitet habe.
"Woher hast du nur diesen Gyn-Stuhl", höre ich Deine ganz erstaunte Frage. "Ja extra für Dich besorgt, meine Liebe, als neulich die neue Klinik eröffnet wurde und das alte Inventar zu Spottpreisen verramscht wurde. Ich weiß doch von Dir, wie sehr du auf derartige Spiele stehst. Und nun mache es Dir auf diesem Lustlager bequem, denn es wird eine Weile dauern, bis Du es wieder verlassen kannst!"
Du besteigst den Stuhl und legst Deine Beine in die seitlichen Stützen, worauf ich die Manschetten fest schnalle.
Nun lasse ich die Beinstützen so weit nach oben und zur Seite verschieben, bis Deine Beine weit gespreizt sind und Deine Knie fast Deine Brüste berühren. In dieser Stellung quellen mir Deine rosigen Schamlippen voll und feucht entgegen und sogar Deine Lustperle kann ich schon hervorlugen sehen! Dieser Anblick bringt mich fast um den Verstand und ich fühle meinen Kitzler leise zucken und spüre ein kleines Rinnsal an meinen Oberschenkeln entlang rieseln Aber ich muß mich zusammen reißen, denn jetzt sollst ja DU verwöhnt werden! Mit allen 10 Fingerspitzen beginne ich nun überall auf Deinem Körper entlang zu streicheln und sehe wie Dich ein Schauer nach dem anderen durchrieselt, weil Du am ganzen Körper Gänsehaut bekommst. Ich streichle immer bis nahe an Dein Lustzentrum heran, berühre es aber noch nicht, um Deine Sehnsucht nach dieser Berührung ins Unermessliche zu steigern.
Während ich Dich noch weiter streichle, nehm ich Deine inzwischen steil aufgerichteten Nippel abwechseld zwischen meine Lippen um daran zu saugen und sie zwischen den Zähnen hindurch zu ziehen, was Dir leise Wonneseufzer entlockt, weil es bis in Deinen pochenden und zuckenden Kitzler prickelt und zieht. Nach einer Zeit, die Dir endlos erschien, wandern meine Lippen langsam von Deinen Brüsten immer tiefer zu Deiner nach Befriedigung schreienden Möse, die einer offene Wunde gleicht: so rot, so naß und so empfindlich erscheint sie mir. Als Du nun endlich meine Zunge auf Deinem Kitzler, der hart zum Zerspringen ist, fühlst, höre ich einen erlösenden Seufzer aus deinem halb geöffneten Munde und sehe, wie Du Deine Nippel zwischen den Fingern zwirbelst und kneifst. Nach einigen Zungenschlägen will ich den Kitzler zwischen meine Lippen nehmen und ihn einsaugen, doch das will nicht recht gelingen. Er braucht erst noch eine Vorbereitung dafür! Ich hole einen kleinen durchsichtigen Plastikschlauch von etwa 1 cm Durchmesser, setze das eine Ende auf Deinen Kitzler und sauge am anderen Ende, so daß es Deine Perle aus ihrem Gehäuse in den Schlauch zieht. Ich sehe wie sie immer weiter anschwillt und langsam eine dunkelrote Farbe annimmt. Dein Stöhnen verrät mir, wie geil Du das Anschwellen empfindest. Als ich den Schlauch nach wenigen Minuten wegnehme, ragt mir der Kitzler hart und zuckend entgegen und ich stürze mich geil darauf, um daran zu saugen und lutschen, daß Du vor Wollust nur so winselst und Dich hin und her windest.
Nun stecke ich noch zwei Finger in Deine heiße, nasse Möse um Deinen G-Punkt mit zu massieren. Bald spüre ich, daß Du es nicht länger aushältst und gleich kommen mußt, was ich aber noch nicht zulasse! Ich höre erst mal auf und weide mich am Anblick Deiner pulsierenden Möse, die so gierig auf den erlösenden Orgasmus wartet. Erst nachdem die Glut in Dir wieder etwas nachgelassen hat mache ich weiter und jage Dich wieder hoch, doch kurz vor dem Höhepunkt mache ich wieder eine Pause um Deinen Orgasmus noch weiter hinaus zu zögern. Da du nun bettelst, daß ich dich endlich erlösen soll, mache ich nach einer Weile weiter. Es dauert nicht mehr lange bis Du Dich aufbäumst und Dein ganzer Körper von einer gewaltigen Eruption erschüttert wird. Ich fühle wie sich Deine Scheide rhytmisch um meine Finger krampft und die Zuckungen anscheinend kein Ende nehmen wollen. Doch einmal ist auch der stärkste Orgasmus zu Ende und so werden die Zuckungen langsamer und schwächer bis ich nur noch ein leises Pulsieren in Dir fühle und mit meinem Liebesspiel langsam aufhöre.
Als ich Deine glühenden Wangen in meine Hände nehme, hauchst Du nur noch: " ES WAR EINFACH HIMMLISCH!" ehe ich Deine Lippen mit einem zärtlichen, langen Kuß verschließe.
Dabei fühle ich, wie Deine Hand zwischen meinen nassen Oberschenkeln nach oben gleitet und Dein Daumen in meine heiße Möse flutscht. Glücklich öffne ich meine Schenkel etwas weiter und Du fickst mich kräftig und tief mit dem Daumen, so daß dessen Ballen bei jedem Stoß an meinem Kitzler reibt. Da ich sowieso schon kurz vor dem Höhepunkt meiner Erregung stand, dauert es keine Minute mehr, bis auch mich ein so gewaltiger Orgasmus durchrast, daß ich mich nur noch zitternd und stöhnend auf den Beinen halten kann und mich von Deinem Munde löse, damit ich Dich in meiner Extase nicht noch schmerzhaft in Deine Lippen oder Zunge beiße. Nach diesen extatischen Gefühlen haben wir beide erst mal eine kleine Ruhepause nötig, denn der Abend ist noch lang und ich möchte Dir noch weitere Genüsse bereiten

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Kommentare

  • Kugal53
    Kugal53 am 07.12.2004, 09:50:36
    wahnsinnsgeile Geschichte, vielleicht gibt es einen weiteren Teil davon
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