Outdoor
Ich wollte es schon immer einmal im Freien tun und nach viel Zeit der Überredung hatte ich ihn nun soweit. Wir wollten natürlich vorsichtig sein. Sex im freien ist nicht jedermanns Sache und unter Männern fand diese Idee sicher bei noch weniger Leuten Anklang. Es war also ein sehr sonniger Tag, es war schon 17 Uhr und wir gingen – vollkommen harmlos – durch einen wirklich nicht sonderlich gut besuchten Wald. Hier war mal ein Truppenübungsplatz , aber geübt wurde sicher schon lange nicht mehr. Hinter einem alten, abgelegenen Bunker bemerkte ich, dass wir nun wirklich weit genug gegangen wären. „Hier ist keiner, hier war ewig keiner mehr und hier kommt sicher nach uns auch ewig keiner mehr vorbei“. Mein Freund nickte und dieses Nicken wertete ich als ein Bereitschaft zeigendes OK. Ich konnte es eigentlich auch nicht mehr lange erwarten. Ich weiß nicht wie es euch geht ? Überraschender Sex ist sicher klasse, aber geplanter Sex macht mich von Minute zu Minute spitzer, je näher ich dem Zeitpunkt komme. Wir sind sicher über eine halbe Stunde durch den Wald spaziert und vielleicht kann man erahnen wie spitz ich denn nun war. Ich ging sofort vor ihm in die Knie. Ich strich ihm mit dem flachen Hand ein wenig über seinen Schritt und wenn er da nicht eine Thermoskanne oder sonst was versteckt hat , dann war er doch sicher auch ein wenig erregt. Beule ist Beule, da gibt es nichts zu deuteln. Ich wollte ja eigentlich auch nicht Deuten, sondern ein wenig, naja…… also öffnete ich seine Hose und mir sprang sofort sein Riese entgegen. Schön stark, dick und lang. Ich leckte noch kurz , pro forma macht man das ja – seinen Schafft, aber dann ließ ich den Prügel sofort zwischen meinen Lippen verschwinden. Ich liebe es Schwänze zu blasen und diesen ganz besonders. Ich leckte und schleckte und so kam Bewegung in seine Lenden und er schob mir sein Stück immer wieder entgegen. Auch wenn ich von Schwänzen eigentlich nur schwer ablassen kann und diesen Geschmack auf der Zunge doch nur gegen wenig eintauschen möchte, so muss ich gestehen, meldete sich doch mein Hintern und verlangte nach dem was ihm zustand. Wer so schön bläst sollte auch belohnt werden und das machte ich ihm unmissverständlich klar. Ich erhob mich und zog schnell meine Hose runter. Ich drehte mich zum Bunker, stützte mich dort mit meinen Händen ab, ging mit dem Oberkörper ein wenig runter und streckte ihm so meinen Hintern entgegen. Wenn man so einen Hintern präsentiert bekommt, dann braucht man wohl keine Einweisung mehr. Mir lief ein Schauer über den Rücken und der Saft floss mir ein wenig den Hintern runter. Er stellte sich hinter mich, zog meine Arschbacken auseinander und drückte samft aber bestimmt seinen Riemen an mein vor Geilheit zuckendes Arschloch. Seine Eichel suchte – und fand – den Weg und so schob er mir langsam und genüsslich seinen Schwanz tief in den Hintern. Einmal versenkt und nun benetzt mit meiner Geilheit, schoss mir sein Penis immer wieder entgegen. Seine Eier knallten gegen meinen Hintern und ich keuchte bei jedem Stoß laut auf. Gut wir waren immer noch im Wald und somit irgendwie in der Öffentlichkeit, aber wir fühlten und alleine, ungestört und sicher. Wir waren beide superspitz und so ergab sich mehr ein Quickie als ein ausgedehnter Waldfick. Mit irgendwas muss man aber beginnen und mit dem was wir da taten, konnte ich mich anfreunden. Immer wieder zog er seinen Schwanz ganz raus und steckte mir 2-3 Finger in mein offen stehendes Arschloch. Dann nahm er aber wieder seinen Schwanz und hämmerte ihn mir entgegen. Es zerriss mich förmlich und größer sollte sein Schwanz auch wirklich nicht sein. So war es einfach ideal. Ich spürte, dass er immer hektischer wurde und lange konnte er sicher nicht mehr. Ich genoß jeden Stoß und schrie bei jedem Fick laut auf. Plötzlich packte er mich, drehte mich rum, drückte mich auf meine Knie und hielt mir seinen Schwanz wichsend entgegen. „Ich weiß doch was Du wirklich willst“ und da hatte er ziemlich recht. Ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte. Ich bebte. Wir waren draußen im freien, ich wurde gerade kurz, aber sehr gut, gefickt und nun erwartete mich eine wunderbare Ladung Freiluftsperma. Er verzog sein Gesicht und im gleichen Augenblick traf mich ein Schwall voll ins Gesicht. Er drückte mir seine Eichel auf die Zunge und so kamen die weiteren Schübe genau dorthin, wo der Geschmackssinn sie wahrnimmt. Ich leckte seinen Schwanz und kam langsam wieder zu mir, als ich Schritte bemerkte. In dem Augenblick war es aber auch schon zu spät. Vor uns standen 3 Förster ? Jäger ? Ich weiß es nicht. Zwei der Herren waren sicher schon über die 50 und der 3. im Bunde war wohl der pensionierte Kollege. Der hatte die 50 schon lange hinter sich. „Ja was geht denn hier ab ?“ hörte ich sie rufen und das ist ja einer meiner Lieblingsfloskeln. Kurz: die 3 machten die Welle. Sowas geht nicht. Generell eigentlich nicht und im wald überhaupt nicht und in deren Wald überüberhaupt nicht. Wo kämen wir denn da hin ? Wenn das jeder ? und so weiter und so weiter. Mein Freund erklärte sich und mich für schuldig, das wäre alles nicht geplant gewesen (von wegen) und was uns der spaß denn nun kosten würde. So einfach ist das nicht, erklärte der Ordnungsfreund. Man kann sich nicht überall freikaufen. Hier gibt es kein Ordnungsgeld, sondern hier gibt es nur die Polizei. Polizei ist nicht gut. Da hatte ich also überhaupt keinen Spaß dran. Der Pensionär erklärte plötzlich „Es gäbe da schon noch eine Lösung“ Das verstanden die beiden anderen Förster nun nicht, aber ich griff den Ball schnell auf. „Und? – wie soll die aussehen ?“ Er antwortete nicht, aber fuhr mir in der gleichen Sekunde mit seinem Wanderstab zwischen die Beine. „Wenn Du nett zu mir bist…“ Oh nein , dachte ich und sagte ich sicher auch. Das muss nicht sein und es wird doch sicher noch einen anderen Weg geben. Den gab es auch, aber nur per Streifenwagen. Du wirst nicht nur zu mir nett sein, sondern auch zu meinen beiden Kollegen hier. Ich erkannte die Situation, suchte nach einem Ausweg und stellte fest, dass es keinen gab. Ich fügte mich meinem Schicksal. Die 3 Herren öffenten Ihre Kleidung und standen 1,2,3 mit heruntergelassenen Hosen und hängenden Schwänzen vor mir. Der Pensionär war am forschesten. Er kam mit seinem Penis bedrohlich nahe, drückte ihn mir vor die Lippen und sagte „Los, blas schon !“. Ich öffnete den Mund und nahm seinen Schwanz auf. Von der anderen Seite kam der zweite Schwanz, der sich seinen Weg zwischen meine Lippen suchte und der dritte stand mir wichsend gegenüber. Nun, nennen wir es Reflex. Wenn ein Schwanz zwischen meinen Lippen ist, dann sauge ich und wenn er in meiner Hand ruht, dann wichse ich halt. Was soll ich machen ? Ich bemerkte, dass diese furchtbare Situation mich immer geiler machte. 3 Schwänze im Wald, das ist besser als 7 Zwerge. Ich saugte und wichste die Schwänze abwechselnd und es war der Hammer. Ich wurde immer geiler und die Herren bemerkten meine Geilheit. „Schaut, es macht ihm Freude“ War mir das peinlich. Furchtbar, aber sie hatten recht. Sie hatten recht und keinen Plan. Ich blase und blase und lecke und lecke, aber kommt mal einer auf die Idee, mich auch zu ficken. Nix da. Plötzlich höre ich einen lauten Gedanken. Einer der dreien meinte, ob man mich nicht auch einfach vögeln könne. Sie hatten angst schwul zu sein, aber reinstecken wollten sie doch. Peinlichkeit hin oder her. Ich sprang auf, setzte mich breitbeinig auf einen riesen Betonpoller, lehnte mich zurück und wartete. Da gab es nicht ´viel zu warten. Man sah mein Arschloch du wusste dass dies gestopft werden sollte. Sofort kamen Sie auf mich zu und in der gleichen Sekunde steckte der erste schwanz. Jetzt waren alle beteiligt. Einer vögelt mich und die anderen beiden werden geblasen. Sie wechselten sich ab und sie waren nicht schlecht. Der älteste von ihnen hob meine Beine an, rammelte noch einmal wie wild, zog seinen Schwanz raus und spritzte mir ins Gesicht. „Das habe ich eben gesehen, so macht man es doch oder ?“ Genau- nickte ich ihm zu und genoß das Sperma auf meiner Zunge. Das war für die anderen beiden zu viel. Kurz hintereinander schossen auch sie aus vollen Rohren auf mein Gesicht. Da lag ich nun, vollkommen spermaverschmiert. Vollkommen durchgevögelt und mit wackligen Beinen. Gut wars schon.