Story: mein erster pornokino besuch

seit dem ich seit einigen monaten solo bin, gehe ich ich meinem heimlichen vergnügen, dem wichsen sehr oft nach. an einem sonntag sass ich vor dem pc und schaute mir masturbierende frauen und männer an. nach einiger zeit beschloss ich einen lange gehägten wunsch umzusetzen und ein pornokino zu besuchen. ich stand auf und zog mich an. allerdings liess ich unnötige kleidungsstücke wie den slip weg. ich machte mich auf den weg zu nahegelegenen taxistand und fuhr richtung kino. ich war immer noch ein wenig erregt und mein blanker schwanz rieb sehr angenehm an meiner jeans.
ich zahlte an der kasse und betrat das kino. es gab zwei gay kinos und ein hetero kino. letzteres war aber geschlossen und ich ging zum gayroom nummer eins. ich blickte auf die stühle hinter dem vorgang. der kleine raum mit den 20 sitzen war leer. ich hatte noch nie etwas mit einem mann, aber ich wollte ins kino gehen um mit anderen zu wichsen und nicht alleine.
ich hoffte auf das andere kino und blickte voller erwartung hinter den vorhang. der raum war genauso so groß wie das andere kino und es sassen in den vier reihen acht leute. ich schluckte ein wenig, direkt so viele zuschauer beim ersten besuch. ich sah aber wie in der letzten reihe nur ein mann ende dreissig sass. er hatte kurze braune haare und war ca. 185 cm gross. ich sah wie er den gürtel und die knöpfe seiner jeans geöffnet hatte und mit seiner hand in seinem slip beschäftigt war. er machte einen sympatischen eindruck und fasste mir ein herz und setzte mich in die letzte reihe aussen hin. ich wollte mich nicht direkt neben ihn setzen, mir war trotz meiner geilheit das alles noch nicht so ganz geheuer. leider sass in den fünfer reihen direkt vor mir jemand und nahm mir die sicht auf die leinwand, auf der sich gerade drei junge boys mit der zunge verwöhnten.
auf der anderen seite sass niemand aussen, aber sollte ich herübergehen? irgendwie wäre das peinlich und ich rutschte einen platz zur mitte, direkt neben dem sympatischen herrn.
ihn schien das nicht zu interessieren was mir sehr gelegen kam. ich konzentrierte mich auf die leinwand und mir gefiel was ich sah. meine hand war in meiner hose und spielte mit meinen eiern. ich wurde immer erregter und und öffnete mit die knöpfe meiner jeans. kein störender slip war im weg und ich massierte meinen schaft. ich war total geil und ich wollte wissen wie es mit meinem nachbar war, meine scham verflog mehr und mehr. ich schaute herüber und er hatte immer noch die hand in der hose. ich schaute hoch und er sah mich an. ich erschrak ein wenig, damit hatte ich nicht gerechnet.
"ich bin marcel, praktisch so ohne slip!" "ja" sagte ich direkt, "du bist zum ersten mal in 'nem schwulen kino!". wieder sagte ich direkt:"ja", owohl mir das eigentlich peinlich war. "willst du nur wichsen?", ich schwieg auf diese frage und marcel sagte "komm mit!". "wohin?" fragte ich, ich war total unsicher. "in den nebenraum, da sind wir alleine und ich zeige dir was!". "was?" entgegnete ich irgendwie verängstigt, ich war nicht mehr herr meiner selbst. "na komm schon mit!" entgegnete es mir und ich folgte wie in trance. wir gingen um eine ecke und kleiner raum mit einer liegewiese kam zu vorschein. marcel zog mir meine jacke aus und forderte mich auf mich auf den rücken zu legen. ich gehorchte ihm und er zog meine geöffnete jeans herunter. er zog meine schuhe und den rest von mir aus. ich lag in einem kino splitternackt vor einem mann, und ich fand es geil. marcel spreizte meine beine und leckte meine eier. er nahm meinen schwanz in den mund und fickte ihn regelrecht. ich wurde immer geiler, als er plötzlich aufstand und sich seiner sachen entledigte. erst das hemd, ein leicht muskolöser körper mit leichtem bauchansatz kam zum vorschein, ich war einfach nur geil und wichste meinen schwanz, während marcel sich auszog. kurz bevor er sich wieder meinem schwanz widmen konnte, standen zwei männer in den raum. sie waren mitte vierzig, einer schlank, der ander war etwas korpulent. " kommt ruhig her" sagte marcel und ich erschrak. "nein, das will ich nicht" dachte ich, aber marcel küsste mich und ich erwiederte seinen kuss. die beiden herren lagen auf der kleinen liegefläche direkt neben uns, marcel hatte ich sich wieder um meinen schwanz gekümmert und blies ihn wieder. die beiden älteren herren waren in der gleichen position wie wir. "ich will dich ficken", sagte marcel und ich willigte direkt ein. ich war geil und heute sollte mein poloch seinen ersten schwanz erhalten. natürlich hörten die beiden neben uns uns zu, und sagten sie würden für die nötige gleitfähigkeit sorgen. gesagt, getan, der schlanke mann hob meine beine in die luft und begann mein poloch zu lecken. der andere bearbeitete marcel und lutsche seinen schwanz feucht. plötzlich liess der mann von mir los und sagte energisch zu marcel, das er mich endlich ficken sollte. bereitwillig streckte ich ihm mein loch entgegen, ich wollte nur noch gefickt werden. sein schwanz näherte sich meiner feuchten rosette, ich erwartete gespannt den moment wo er in mich eindringt. es war ein schmerzhaftes, aber doch angenehmens gefühl, als sein glied sich langsam in mich hinein begab und mich ausfüllte. in langsamer rhytmischer bewegung wurde ich gefickt. die beiden herren bewegten sich zwischenzeitlich richtung meinen kopf und hielten mir ihren harten schwänze hin. ich grief mit je einer hand zu führte den schwanz des korpulentern herrn zu meinem mund. sein schwanz war nicht so lang wie von dem anderen, dafür aber etwas dicker. jetzt wollte ich auch zum ersten mal einen schwanz blasen. ich leckte seine eier und nahm ihn in den mund. ein geiles gefühl und ich wollte seinen ständer ganz umschliesen.
dies gelang mir auch und der typ hielt plötzlich meinen kopf fest. er fickte mich ins maul und ich hatte probleme luft zu bekommen. aber irgendwie ging es und ich bereute nur, das sich niemand um meinen steifen schwanz kümmerte.
der dicke sagte plötzlich "jetzt du walter" und lies von mir ab. im gleichen moment packte walter, der schlanke, meinen kopf und kam mir mit seinem schwanz entgegen. mir wurde mulmig bei dem gedanken von diesem langen teil aufgespiesst zu werden. eh ich mich versah, fickte walter schon mein maul und ich musste würgen. er beobachtete mich und merkte das ich es irgendwie hinbekam mit der luft und fickte mich weiter. mir schossen die tränen in die augen. marcel fickte unterdessen weiter mein kleines poloch, er hatte seinen takt schon merklich erhöht, als seine hände sich plötzlich in meine hüften krallten. er zuckte und stöhnte laut auf. ich spürte wie er sich in mich ergoss.er zog seinen schwant aus meinem körper und setzte sich auf die kante der liege. während marcel seinen höhepunkt hatte hielten walter und der dicke inne, jetzt aber setzte sich walter auf mich und steckte mir seinen prügel in meinen mund und fickte mich.
abermals schossen mir die tränen in die augen und walter sah mich mit einem grinsen an. er merkte das es mir totz der qualen gefiel. mittlerweile kniete der dicke hinter mir und legte meine beine auf seine schultern. er rieb seinen dicken propfen an meiner feuchten rosette, aus der marcel warmes sperma floss. mit einem handgriff packet er seinen schwanz und grief an meine hüfte. ich schrie auf, als er mit einem ruck sein teil in mich bohrte. ich spürte einen schmerzhaften aber zeitgleich sehr geilen druck. der dicke hielt inne, aber walter wurde immer heftiger und auch mein arsch wurde aufgebohrt. immer und immer wieder wurde der dicke schwanz aus meinen hintern gezogen und mit einem schmerzhaften ruck wieder eingeführt. aber es war einfach nur geil und ich stöhnte immer lauter.
dann liesen beide von mir ab und walter setzte sich hinter mich. mit seinen finger hielt er meinen mund auf und der dicke hockte sich wichsend auf meine brust. mir gefiel es so missbraucht zu werden. nach kurzer zeit spritzte der dicke mir ins gesicht und ihn mein aufgesperrtes maul. überall war sein saft und ich musste würgen. dennoch schluckte ich einen teil davon. es war nicht unbedingt schmckhaft, aber ein sehr geiles gefühl. nun wurden die plätze getauscht und ich wurde erneut von einer dicken ladung sperma im gesicht getroffen. die beiden verzogen sich und im gleichen moment meinte marcel, das nun auch mal an der reihe wäre und blies mir meinen schwanz. es dauerte nur einen moment und ich spritze nun marcel voll.
marcel sagte mir daraufhin, dass das sein erstes mal war einen mann gefickt zu haben. wir tauschten mail und telefonnummern aus, um in kontakt zu bleiben. und ein paar wochen später......