von (gelöschter User) am 10.11.2004, 14:05:43 in
Sie+Er
Fantasie meines Freundes
Diese Fantasie hat mir mein Freund geschrieben, als wir frisch zusammen waren. Mittlerweile haben wir sie so oder so ähnlich unzählige Male umgesetzt.
Endlich ist es Dienstag, wir haben uns schon ziemlich lange nicht gesehen. Ich konnte es kaum erwarten, Dich wiederzusehen. Ob es heute klappt, war ja auch noch nicht sicher, aber schließlich konnte ich es vor Sehnsucht kaum noch aushalten und hatte alles möglich versucht, das es doch noch klappt. Es ist so schön, Dich in den Arm zu nehmen und auf Deine weichen, warmen Lippen zu küssen nach dieser langen Zeit. Wir haben schön zusammen gegessen und uns auch schon lange unterhalten, und nachdem der Tisch abgeräumt ist, setzt Du Dich zu mir auf die Couch. Mit gespreizten Beinen hockst Du Dich auf meine Oberschenkel und ich umarme Dich ganz fest. Welch Gefühl, Dich endlich wieder in den Arm zu nehmen und meinen Kopf auf Deinen weichen Busen zu legen. Wir küssen uns ganz lang und innig, unsere Zungen umspielen einander und erforschen den Mund des anderen. Das erregt mich ziemlich, und mein steifer Penis drückt schon gegen meine Hose. Du scheinst auch schon sehr erregt zu sein, denn Du bewegst Dich, schmiegst Dich an mich und drückst Deinen Busen gegen mich. Du stehst auf, nimmst mich bei der Hand und ziehst mich hinter Dir her. Ich stehe auf und folge Dir. Durch den Flur, die Treppe hinauf, in Dein Zimmer. Dort stehen wir und umarmen, küssen uns wieder. Während Du mich küsst knöpfst Du, irgendwie ziemlich hektisch, mein Hemd auf. Nun ist es offen, Du streifst es mir von meinem Körper und ziehst mir auch mein Unterhemd aus. Währenddessen ziehe ich Dir auch Dein Oberteil aus. Deine warmen Hände berühren jetzt meinen Körper. Zuerst meine Schultern, dann gleiten sie langsam hinab auf meine Brust. Welch tolles Gefühl, Deine Hände so zu spüren. Unbeschreiblich! Ich küsse Dich auf den Mund, greife um Dich herum um Dir Deinen BH zu öffnen. Du reißt mir währenddessen fast den Gürtel aus der Hose, während Du versuchst, ihn zu öffnen. Dein BH ist nun offen, und Du hast auch meine Hose geöffnet. Gerade machst Du mir noch den Hosenstall auf. Ich ziehe Dir den BH aus, dabei gleitest Du nach unten auf Deine Knie. Du kniest vor mir, packst meine Hose und meinen Schlüpfer gleichzeitig und ziehst sie beide nach unten. Als Du die Hose weit genug unten hast, springt Dir schon mein steifer Penis entgegen. Der hat schon wieder getropft, und beim herunterziehen der Hose zieht sich ein langer Faden des Saftes von meinem Penis bis zu Hose. Noch während Du sie herunterziehst, nimmst Du meinen Penis in den Mund. Es ist ein wunderschönes Gefühl zu spüren, wie sich Deine weichen, warmen Lippen um meinen Schwanz schließen und Deine Zunge meine Eichel berührt. Während Du mir einen bläst ziehst Du mir die Hose ganz aus. Du hast jetzt wieder die Hände frei, nimmst meinen Penis aus dem Mund und hältst ihn mit einer Hand nach oben. Du fängst an, mir meine rasierten Eier zu lecken und nimmst dann wieder meinen Penis in den Mund. Jetzt halte ich es kaum noch aus, will auch Dich verwöhnen. Ich ziehe Dich nach oben, küsse Dir auf die Brüst und mache währenddessen Deine Hose auf. Ich ziehe sie Dir aus, samt dem Slip. Dieser ist auch schon ganz nass, und während ich so auf den Knien bin und Dich ausziehe, ganz nah bei Dir, kann ich auch schon Deinen Muschisaft riechen. Ich kann es kaum noch erwarten, ihn zu schmecken und Dich mit meiner Zunge zu verwöhnen. Endlich habe ich die Hose aus, ich schiebe Dich langsam zum Bett und Du legst Dich hin. Ich winkle Dir die Beine an und drücke sie dann auseinander, so daß Deine Muschi schön weit offen vor mir liegt. Ich komme ganz nah ran, mach den Mund weit auf und drücke meine Lippen auf die Deinen. Es ist schön, Deine weichen, warmen und ganz glattrasierten Schamlippen so intensiv zu spüren. Ich lasse meine Zunge aus meinem Mund heraus in Deine Muschi gleiten. Sie geht recht tief rein, und ich bewege sie. Vor und zurück, nach rechts und links. Nach einer Weile drücke ich Deine Beine weiter zurück, so daß sie weiter angewinkelt sind. Ich lasse mit meiner Zunge von Deiner Muschi ab und gleite weiter runter bis zu Deinem Poloch. Das umspiele ich erst mit der Zunge, dann drücke ich meinen Mund ganz darauf, so wie vorher auf Deine Muschi. Meine Zunge umspielt weiter Dein Poloch, ganz intensiv. Und ich gleite auch etwas mit meiner Zunge in Deinen Popo hinein. Sehr tief komme ich nicht, aber es scheint Dir sehr zu gefallen, denn Du stöhnst etwas auf. Nach einer Weile gehe ich wieder nach oben und widme mich wieder Deiner Muschi zu, nun ganz Intensiv Deinem Kitzler. Meine Zunge umspielt ihn, erst langsam und ganz sacht, dann drücke ich etwas mehr zu und mache auch etwas schneller. Ich schließe meine Lippen darum und sauge daran, dann wieder meine Zunge. Deine Erregung wächst immer mehr und Du bewegst Dich auch immer heftiger. Es ist toll, Deine Geilheit so zu spüren. Zwischendurch lecke ich auch mal die andere Seite Deines Kitzlers und werde immer schneller und steigere auch den Druck noch etwas. Du bewegst Dich immer heftiger, drückst mir Deine Muschi entgegen. Und nach einer Weile ist es dann so weit und Du hast Deinen Orgasmus. Ich höre auf zu lecken und lege meinen Kopf auf Deinen Bauch. Du wartest kurz, dann setzt Du Dich hin und ziehst mich nach oben. Ich stehe vor Dir, und Du nimmst wieder meinen vor Geilheit tropfenden Schwanz in den Mund und fängst an zu blasen. Zwischendurch hörst Du ab und zu auf, um mir die Eier zu lecken. Du machst schön langsam, und ich lege mich dabei aufs Bett. Du hörst kurz auf und winkelst mir die Beine an. Von Deiner Muschi nimmst Du etwas Saft und reibst damit mein Poloch ein und schmierst auch Deinen Finger richtig. Du streichst kurz damit über mein Poloch und schiebst ihn mir dann ziemlich abrupt ganz tief rein. Du bewegst ihn schnell vor und zurück und ziehst ihn dann wieder raus. Du fingerst wieder an Deiner Muschi rum, holst mehr Saft. Dann schiebst Du mir zwei Finger ganz tief in den Popo. Du bewegst sie etwas, und dann fängst Du an, sie ganz schnell vor und zurück zu bewegen. Das ist äußerst geil, und ich komme schon fast, ohne das Du meinen Schwanz überhaupt berührst. "Heute Abend werde ich Deinen Popo richtig verwöhnen!" sagst Du und nimmst meinen Penis dann wieder in den Mund und bläst, während Du immer noch Deine Finger in meinem Popo bewegst. Es dauert auch nicht lange und ich komme. Ich spritze Dir mein ganzes Sperma in den Mund und du schluckst es herunter. Du behältst meinen Penis noch etwas im Mund und ziehst dann die Finger aus meinem Popo. Wir bleiben noch eine ganze Weile liegen und kuscheln.