von (gelöschter User) am 9.11.2004, 07:38:42 in
Sie+Sie
Im Internat [Teil 3]
Als er weg war, nahm ich Consuelo bei der Hand und führte sie, nackt wie wir waren, nach oben in die Wohnung. „Wir werden uns jetzt schön herrichten und danach in die Stadt fahren. Ich möchte, dass du unser Nachtleben ein wenig kennen lernst. Sie wurde ganz euphorisch und freute sich wie ein kleines Kind. Wir duschten und gingen dann zu meinem Schrank. Ich zog verschiedene Sachen raus und ermutigte sie, sich einfach etwas auszusuchen. „Sei aber bedacht, es sexy aussehen zu lassen, lächelte ich schelmisch, wir haben noch viel vor heute Nacht.“
Ich entschied mich für ein super kurzes, eng anliegendes Kleid mit tiefem Ausschnitt vorne, sowie hinten. Natürlich trug ich dazu weder BH noch Unterwäsche. Sie schaute mich ungläubig an und seufzte. „Du gehst doch nicht in allem Ernst so in den Ausgang? Du hast ja außer den hochhackigen Schuhen und dem bisschen nichts von einem teuren kurzen Fetzen gar nichts an.“ Ich lachte lauthals und forderte sie auf, es mir gleichzutun. „Ich weiß nicht Alexa, wenn uns jemand sieht.“ Sie hatte doch tatsächlich Hemmungen, sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen. „Komm schon Consuelo, ihr Südländerinnen macht es doch auf alle Arten gerne. Soeben noch hattest du einen wunderschönen prallen Schwanz in deinem süßen Po und hast dabei wie von Sinnen vor Lust geschrieen. Da kann dich doch ein bisschen scharfe Kleidung nicht aus der Bahn werfen. Du wirst sehen, es macht echt Spaß. Niemand kann sehen, dass du nackt bist, höchstens erahnen oder vermuten. Wann immer aber du es möchtest, kannst du es arrangieren, dass der Typ, der dir gefällt, es nicht nur erahnen kann sondern auch sehen kann. Ob nun im Bus oder an einer Bar. Wenn er dich anstarrt, legst du einfach deine Beine langsam übereinander, so dass er einen kurzen Blick deiner nackten Muschi erhaschen kann. Aber nur kurz, es muss ihm vorkommen als hätte er eine Fatahmorgana gesehen. Nachdem du ihm dieses Bild geboten hast, garantiere ich dir, dass solange du auf diesem Barhocker sitzen bleibst, er mit seinen Augen keine einzige Sekunde von dir lassen wird.“
Sie schaute mich mit großen Augen an. „Hast du das etwa schon einmal probiert?“, fragte sie mich mit beinah echtem Entsetzen. „Natürlich habe ich dass, ich mache so was im Sommer dauernd, es macht mich heiß und ich spiele gerne mit dem Feuer.“ Jetzt schmunzelte sie und ich wusste gleichzeitig, dass sie dabei sein und es sogar sehr genießen würde.
Eifrig suchte sie sich verschiedene Kleider aus meinem Schrank und versuchte, mich sogar in Sachen Gewagtheit zu übertreffen. Sie fand ein hauchdünnes, giftgrünes Abendkleid mit tollem Ausschnitt. An ihrem Po straffte sich der Stoff dermaßen, dass man dachte, sie wäre nackt. „Was meinst du Alexa, soll ich es ebenso ohne Slip wagen?“ Ich musste lachen und erwiderte: „Wie willst du denn unter dieses Kleid noch ein Höschen zwängen, da ist doch so gut wie kein Platz vorhanden. Sie schmunzelte und betrachtete ihren Po im Spiegel.
Ich fuhr ihr mit meiner Hand über ihre straffen Backen und tätschelte sie. Ein geiles Gefühl war das, man hatte den Eindruck, als hätte man einen nackten Po in den Händen. So kam es dass wir per Taxi in die Stadt fuhren.
Zuerst führte ich sie in eine „In-Bar“. Alles, was in der Szene Rang und Namen hatte, traf sich am frühen Samstagabend dort zum Aperò. Natürlich war ich dort bekannt und die meisten, die sich bereits dort befanden, grüssten mich mit einem großen Hallo. Erst, als sie sahen, was ich da im Schlepptau hatte, wurden sie neugierig. Consuelo tat wie üblich zuerst ein wenig scheu. Sämtliche bekannte Stadtplayboys umringten uns und wollten unbedingt von mir wissen, wer denn diese exotische Schönheit sei, die mich da begleitete. Consuelo war es nicht gewohnt, dass sich so viele Männer auf einmal für sie interessierten. Ich log munter darauf los und erklärte, sie sei die Tochter eines Peruanischen Ministers. Das machte sie natürlich noch interessanter für die hechelnde Meute. So manch eine einheimische Schönheit wurde langsam eifersüchtig auf die Aufmerksamkeit, die Consuelo erregte. Alle wollten mit ihr reden oder etwas spendieren. Consuelo setzte sich auf einen Barhocker. Ich stand neben ihr und beobachtete das Ganze.
Nach einiger Zeit gingen die Players zum Alltag über. Nur zwei Typen ließen nicht locker und beackerten Consuelo inbrünstig. Als der eine zum Spaß auf die Knie ging und ihr die Hand küssen wollte, kreuzte sie langsam und gekonnt ihre Beine, genau so, wie ich es ihr empfohlen hatte. Der Typ schaute bedeppert in ihr Gesicht und konnte nicht glauben, was sich soeben 30 cm vor seiner Nase abgespielt hatte.
Er erhob sich und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Consuelo lachte und nickte mit dem Kopf. Jetzt wurde er total heiß und versuchte die Festung im Galopp zu stürmen. Er tätschelte dauernd ihren Rücken und näherte sich mit seinem Patschhändchen gefährlich nahe an ihren Po. Die andere Hand hatte er auf ihrem Oberschenkel. Langsam aber bestimmt näherte sich seine Hand dem Saum ihres Minis. Ich hatte sofort gemerkt, dass sie bei dem Typ nicht abgeneigt war. Als er die Fingerspitzen bereits unter dem Kleid hatte, öffnete sie leicht ihre Schenkel und gab ihm so den Weg frei zu ihren Muschilocken oder zu dem, was nach der Rasur übrig geblieben war. Er konnte es kaum fassen und schaute ungläubig in meine Augen. Er wollte herausfinden, ob ich im Bild war, was sich ihm da unter Consuelos Mini präsentierte. „Komm schon Albert“, sagte ich in strengem Ton auf Deutsch. „Die Kleine ist noch keusch und ich möchte auf keinen Fall, dass du sie knackst, verstanden?“ Er beäugte mich ganz deppert und flüsterte mir dann ins Ohr: „Hör mal Alexa, die Kleine trägt nichts darunter und ich habe meine Hand bereits an ihrer nackten Fo. . .“
Jetzt wurde es Zeit für mich, ein wenig einzugreifen. „Komm schon Albert, du kannst sie doch nicht gleich hier vernaschen, geh zu deinem Auto und warte dort auf uns. Er zahlte unsere und sein Getränk und eilte mit hochroten Backen nach draußen. Der Typ war so heiß, dass man befürchten musste, dass es ihm kommen würde, bevor wir zur Stelle sein würden.
Ich sagte Consuelo, dass sie warten solle. Ich begab mich auf den Parkplatz, der direkt am See war. Es war schön dunkel und für einen Quicky wie geschaffen. Er lehnte lässig an seiner Wagentür. Als ich bei ihm angekommen war, stellte ich einen Fuß auf seine Stoßstange, die sich ziemlich weit oben befand. Mein Mini rutschte natürlich sofort nach oben und gab ihm die volle Sicht auf meine unbekleidete Muschi frei. „Was? Alexa, du auch?“ Ich antwortete ihm gelassen und ruhig. „Ja mein Lieber, es ist noch immer fast Sommer und wir mögen keine schwitzenden Muschis, da ist es doch am besten, wenn man gleich auf sämtliche Unterwäsche verzichtet, nicht war?“
Er musste dreimal lehr schlucken, bevor er mir antworten konnte. Als er es endlich schaffte, stotterte er wie ein Pennäler beim ersten Rendezvous. „Was meinst du Alexa, ob ich sie wenigstens oral befriedigen darf? Du sagtest mir doch, sei noch keusch.“ „Sicher, auf oral steht sie enorm, aber sie möchte, dass du dich komplett ausziehst und sie liegend in deinem Wagen erwartest „ „Ja, wenn es nicht anderes ist, dann fang ich gleich einmal an.“ Er zog sich in Windeseile aus und stellte die Sitze in seinem Wagen in die Horizontale. Ich sah sein bereits steifes Glied, das ziemlich nervös zuckte und flüsterte ihm zu: „Okay mein Lieber, habe ein Moment Geduld, sie wird bald hier sein. Aber versprich mir, dass du nicht in sie eindringst.“ Er nickte eifrig, während er vor lauter Geilheit an seinem Lümmel spielte.
Ich rannte zurück ins Lokal und begab mich gleich auf ein etwas erhöhtes Podest. „Hört mal alle her!“, schrie ich in die Runde. „Albert wartet draußen auf meine Freundin Consuelo in seinem Wagen, völlig nackt.“ Zuerst schauten mich alle verdutzt an, dann kam Leben in die Bude und alle wollten natürlich dabei sein, wenn Consuelo zu seinem Wagen gehen würde. „Hört her, wir schicken Consuelo vorne raus und wir schleichen uns durch die Hintertür auf den Parkplatz, bevor sie raus kommt.“ Alle waren begeistert und eine hübsche Blondine hatte eine mega Idee. „Schickt doch zuerst ein paar Typen raus, die sollen sich in ihren Wagen schleichen, wenn es dann soweit ist, können sie alle zusammen die Lichter aufblitzen lassen.“ Ich schickte zuerst ein Paar raus und gab ihnen den Auftrag, sich zum Parkplatz zu begeben und sich dort auffällig zu küssen und zu knutschen, damit er etwas abgelenkt sei, wenn die Jungs sich in ihre Autos schlichen und wir hinter den Büschen Position nehmen würden.
Gesagt getan. Vier Burschen schlichen zu ihren Autos. Ich ging zu Consuelo und erklärte ihr, dass sie ihn aus irgendeinem Vorwand nackt aus dem Wagen locken müsse. Sie schmunzelte und ging langsam los. Alle anderen, ich inklusive, schlichen uns durch die Hintertür. Wir versteckten uns hinter den Bäumen und Gebüschen. Das Paar hatte ihren Auftrag super erledigt, er war so beschäftigt, sich im Wagen zu ducken, dass er nichts mitbekam von unserm Manöver.
Als Consuelo langsam auf sein Auto zuging war die Stimmung auf dem ganzen Parkplatz geladen wie in einem Zirkuszelt, bevor der Trapezkünstler seinen abschließenden Dreifachsalto vorführt. Consuelo kam lässig und ohne Hast aus dem Hauptportal und schlenderte langsam auf den Parkplatz. Das Paar hatte sich verdrückt und er wähnte sich nun ungestört. Consuelo schaute sich suchend um, ihm blieb nichts anderes übrig, als auf sich aufmerksam zu machen. Er öffnete die Wagentür und rief sie leise beim Namen. Sie näherte sich langsam bis auf etwa zwei Meter. Er winkte ihr gierig zu. Sie blieb aber beim gegenüber stehenden Wagen und lehnte sich an dessen Tür.
Auf dem Parkplatz war es ruhig, wie auf einem Friedhof, deswegen ertönte sein Flüstern wie eine Megaphondurchsage. „Komm doch näher, ich bin bereits total entkleidet, meine liebe Consuelo, so wolltest du es doch haben.“
Sie zögerte theatralisch und blieb da, wo sie war. Nach einer kurzen Bedenkzeit flüsterte sie. „Bitte komm doch raus, wenn es dir nichts ausmacht, möchte ich es nicht im Wagen tun.“ Er kam etwas zögernd raus, eventuell hatte er auch nicht alles verstanden, was sie ihm da auf Französisch zugeflüstert hatte. Als er schließlich in gebückter Haltung, mit bereits steifem Glied vor ihr stand, dirigierte sie ihn auf die Kühlerhaube seines Sportwagens und forderte ihn auf, zuerst selbst Hand an sich zu legen. Jetzt verstand er die Welt nicht mehr. Er saß nackt, wie Mutter Natur ihn geschaffen hatte, auf seiner Kühlerhaube und schaute ziemlich deppert in ihre Richtung. Die spärliche Parkplatzbeleuchtung ließ uns all das nur schemenhaft erkennen. Flüsternd wiederholte Sie ihm erneut, dass er doch bitte zuerst an sich selbst rumspielen soll, das würde sie ungemein in Fahrt bringen und danach könne er mit ihr machen was er wolle, außer in sie eindringen. Jetzt hatte er begriffen und begann etwas verschämt, an seinem Lolipop zu arbeiten. Fachmännisch befeuchtete er ihn zuerst mit etwas Spucke und begann sich dann, breitbeinig auf dem Kühler sitzend, zu befriedigen. Consuelo machte ihn noch schärfer, als er schon war, mit leichtem Heben ihres Minis. Nun konnte er ihre Muschi schemenhaft in der Dunkelheit erkennen. Erneut flüsterte sie ihm zu: „Bitte Albert, bitte, ich möchte sehen, wie du es auf die Kühlerhaube spritzen lässt.“
Er war jetzt so erregt, dass es ihm gar nicht erst einfiel, Fragen zu stellen. Consuelo tat so, als würde sie sich auch streicheln und begann gleichzeitig leise zu stöhnen. Als sie ihr Lamento im Crescendo darbot, hielt er es nicht mehr aus. Er stöhnte wie ein geiler Stier und wichste sein Lümmel derart, dass wir glauben mussten, er wolle ihn demnächst ausreißen. Just, als sich sein Mund öffnete und sein Körper zuckte wie ein elektrisierter Bulle, schaltete der erste die Scheinwerfer ein. Die anderen folgten ihm wie auf Kommando. Keine Sekunde zu früh und keine zu spät. Genau in diesem Moment hatte er die Augen geschlossen und schoss sein Saft genießerisch bis vor ihre Füße. Er zuckte noch ein paar Mal und eine kleine Zugabe spritzte aus seinem schönen Schwanz. Dann öffnete er die Augen und bemerkte erst jetzt die grellen Lichter, die ihn blendeten. Natürlich war er im ersten Moment wie blind. Er hielt sich die Hand über die Augen und versuchte, sich Klarheit zu schaffen. Erst jetzt erinnerte er sich, dass er ja komplett nackt auf seinem Kühler saß. Er ließ sich katzenhaft auf den Boden gleiten und robbte in seinen Wagen, dessen Türe immer noch offen stand.
In der allgemeinen Aufregung hatte er gar nicht bemerkt, dass Consuelo verschwunden war. Wir liefen nun allesamt johlend zu seinem Wagen. Er saß wie ein Häufchen Elend auf seinem Fahrersitz und schaute uns verstört an. Alle klatschten Beifall. Als es wieder ruhig wurde, sagte ich leise aber verständlich. „Oh Albert, das war der beste Wichs, den ich je gesehen habe. Du bist echt spitze und ich bereue es sehr, dass alles auf dem Boden vergeudet wurde, ich hätte den Riesenschuss viel lieber in meiner Muschi gespürt. Jetzt endlich fasste er sich und versuchte seine Blöße zu verdecken. Ihm fiel es wie Schuppen von den Augen und er war echt erzürnt. „Ihr widerwärtiges Pack, ihr geilen Bastarde, ihr schleimigen Voyeure, ihr werdet mich hier nie mehr sehen, ihr könnt mich vergessen, das werde ich euch nie verzeihen.“ Wir standen alle im Kreis um sein Auto und wussten nicht so recht, ob er es ernst meinte mit seinem Lamento. Er zog sich hastig seine Kleider über und startete sein Motor. Er ließ ihn dermaßen aufheulen, dass wir mit böser Vorahnung alle zur Seite spritzen. Wie durch ein Wunder kam er vom Parkplatz weg ohne jemanden zu verletzten.
Kein Mensch hatte damit gerechnet, dass er so reagieren würde. Er war allgemein bekannt dass er jeden Scheiß mitmachte und im Grunde genommen ein witziger Typ war, mit dem man Pferde stehlen konnte. Aber diese Show war ihm total gegen den Strich gegangen. Alle verdrückten sich kopfschüttelnd zurück ins Lokal.
Als Consuelo und ich alleine auf dem Parkplatz zurückgeblieben waren, musste ich mit Entsetzten feststellen, das sie bitterlich weinte. „Was ist? Was hast du denn?“, fragte ich sanft und besorgt. Sie schluchzte und konnte kein vernünftiges Wort formulieren. Als sie sich endlich beruhigt hatte, sah sie mir traurig in die Augen und kuschelte sich an mich. „Alexa, was haben wir nur getan, es war so gemein, hast du gesehen wie er ausgerastet ist?“ Sie fing sofort wieder an, zu weinen und drückte sich fest an mich wie eine Ertrinkende. „Komm schon Consuelo, beruhige dich, ich bügle das schon wieder aus. Komm mit, wir brauchen nun sein vollen Namen.“ Ich zog sie an der Hand hinter mir her und wir betraten das Lokal. Alle staunten, als sie Consuelos verweinte Augen sahen und schauten uns fragend an. Ich ging direkt zu der Blondine, die ihn bestens kannte. „Sag, kannst du mir sagen wie Albert mit Nachnamen heißt, wir möchten mit ihm telefonieren.“ Sie lächelte und entnahm ihrer Tasche eine kleine Agenda. „Hier meine Liebe, du kannst direkt seine Nummer von mir haben.“
Ich wollte unsere Drinks bezahlen. Der Barkeeper meinte aber, die wären schon von Albert beglichen worden.
Jetzt zog ich Consuelo hinter mir her und ging direkt zu einer Telefonkabine. Ich ließ es mindestens dreißigmal läuten, niemand ging rann. Er konnte natürlich überall sein. Es machte natürlich kein Sinn, alle bekannten Lokale abzuklappern und ihn zu suchen.
„Komm Consuelo, ich habe eine Idee „Wir liefen auf die Strasse und winkten uns ein Taxi rann, den dirigierte ich zu einem Lokal, wo ich Albert schon oft gesehen hatte. Als wir dort eintrafen und vorsichtig ins Innere des Lokals schauten, sahen wir ihn gleich. Er saß an einem kleinen Tisch, ganz alleine und stierte auf den Boden mit einem Glas Wodka in der Hand. Noch nie hatte ich ihn in einem Lokal sitzend gesehen, er war der typische Barmensch, der sich lässig an die Theke lehnt. Ich ließ Consuelo am Eingang warten und ging alleine auf ihn zu. Ich befürchtete, dass er total ausrasten würde, wenn er sie erblicken würde. Ich setzte mich vorsichtig zu ihm, und er bemerkte mich erst, als ich bereits saß. „Was willst du verdammte Hyäne? Bist du gekommen um deinen Sieg noch ein wenig länger auszukosten, du Miststück?“ Jetzt erst wurde mir klar, wie verletzt er war und wie schwierig es sein würde, ihn umzustimmen.
„Bitte Albert, gib mir eine Chance, hör mir ein paar Minuten zu.“ Er war bereits wieder in seine stumpfsinnige Haltung zurückgefallen und stierte teilnahmslos auf den Boden, als gäbe es dort etwas sehr Interessantes zu sehen. „Albert, es war nicht meine Absicht dich zu verletzten, wenn ich im Voraus gewusst hätte, dass du so reagierst, hätte ich mich bestimmt gehütet, so etwas einzufädeln. Du darfst mit Consuelo nicht böse sein, denn die ganze Vorstellung ist auf meinem Mist gewachsen.“ Er schaute mich ganz flüchtig an, sagte aber kein Wort. Ich fasste all meinen Mut zusammen und rutschte näher zu ihm. Da er nicht protestierte, legte ich meinen Arm um seine Schulter, zog ihn an mich und flüsterte ihm ins Ohr. „Bitte Albert, sei nicht so streng mit uns, verzeih uns, es tut uns so leid, was geschehen ist.“ Er saß immer noch da wie ein Häufchen Elend und reagierte kaum. Ich wusste, dass ich insistieren und etwas mehr wagen musste. Ich zog ihn noch fester an mich und küsste ihn auf die Wange. Jetzt erst reagierte er, schaute mich verdutzt und fragend an. Unsere Gesichter waren so nahe, dass ich seine Atem spüren konnte. Ich nahm all meinen Mut zusammen und küsste ihn auf den Mund, während meine Hand auf seine Oberschenkel gefährlich nahe an seinen Schwanz geriet.
Jetzt war er irgendwie erwacht und machte einen versöhnlichen Eindruck auf mich. Ich gab ihm keine Gelegenheit, etwas zu erwidern, sondern flüsterte ihm ins Ohr. „Albert, lass uns zusammen in deine Wohnung fahren, du, Consuelo und ich. Ich verspreche dir, dass du es nicht bereuen wirst, wenn du uns die Gelegenheit gibst, uns zu rehabilitieren.“
Jetzt war er endgültig wach und schaute mich misstrauisch an. „Ach, was soll’s, das Risiko einer zweiten Verarschung nehme ich in Kauf, wo ist deine geile Freundin denn überhaupt?“ Ich war erleichtert und fiel ihm um den Hals, ich küsste ihn überall vom Gesicht bis an seinen Hals. „Consuelo wartet am Eingang, sie hatte nicht den Mut, dir gegenüberzutreten.“ „Ja, dann lass uns keine Zeit verlieren“, sagte er mit bereits lächelnden Augen und knallte eine Zwanzigfrankennote auf den Tisch. Er zog mich vom Stuhl hoch und dirigierte mich hastig und ungeduldig zum Ausgang. Das ganze sah wohl für Consuelo etwas gewalttätig aus und sie erschrak, als sie uns so sah.
Sie wich vorsichtshalber zurück und man konnte die Angst in ihren Augen lesen. „Komm Consuelo, mein Schatz, lass uns mit ihm gehen, wir haben einiges bei ihm gut zu machen.“ Jetzt erst kapierte sie und ihr Gesicht hellte sich auf. Ich hatte meinen Arm um Alberts Hüfte und Consuelo kapierte die Situation sofort. Sie hängte sich bei ihm ein und küsste ihn spontan auf seine Backe. So im Dreierpaket hasteten wir zu seinem Wagen. Er fuhr in einem höllischen Tempo los. Ich saß hinten und Consuelo neben ihm. Diese Sportwagen sind so klein und eng, dass ich hinten kaum Platz fand. Ich musste mich nach vorne bücken, damit ich meinen Kopf nicht an der Decke anschlug. Das kam mir ganz gelegen und ich knabberte an seinem linken Ohr. Consuelo begriff die Taktik sofort und lehnte sich zu ihm rüber und nuckelte am anderen Ohr. Jetzt meldete er sich zum ersten Mal zu Wort. „Was seid ihr doch für geile Stuten, ihr zwei, seid ihr auch ganz sicher, dass ihr mich nicht zum zweiten Mal reinlegen wollt.“ Er traute also der Sache noch nicht so ganz.
Während ich mit meiner spitzen Zunge in sein Ohr eindrang und ihn dort mit viel Hingabe stimulierte, flüsterte ich ihm liebevoll zu: „Mein lieber Albert, vertraue uns, du wirst es nicht bereuen. Diese Nacht wirst du nie mehr vergessen, das verspreche ich dir. Wir haben so viel gut zu machen, dass deine Manneskraft niemals ausreichen wird, um alles Dargebotene gänzlich zu genießen.“
Als wir bei ihm ankamen, nahm ich sofort das Zepter in die Hand. Seine Wohnung war im Vergleich zu seinem Auto eher etwas spartanisch eingerichtet. Im Wohnzimmer gab es außer einem Ledersessel, einem TV-Gerät und einer Stereoanlage überhaupt nichts. „Vertrau mir Albert und lass mich machen. Setz dich auf den Sessel und lass einfach alles über dich kommen.“
Ich ging zur Stereoanlage und suchte eine geeignete Musik. Ich fand eine tolle CD mit gefühlvollen, langsamen Oldies. Ich nahm Consuelo in die Armen und wir begannen, uns langsam zur Musik zu bewegen. Wir tanzten Wange an Wange. Nach einiger Zeit zog ich langsam, kaum merkbar, ihren engen Mini in die Höhe. Immer, wenn ich sie ihm zudrehte, konnte er nun den Ansatz ihrer strammen, geilen Arschbacken sehen. Consuelo ließ sich nicht lumpen und tat bei mir dasselbe. Nach etwa zehn Minuten waren wir bereits soweit, dass unsere Minis beinahe bis zum Bauchnabel hochgestreift waren. Die langsame Melodie kam uns entgegen, wir rieben sanft unsere Muschis aneinander und hielten uns gegenseitig an den Arschbacken. Ich knetete diese gefühlvoll und bemerkte, dass sie bereits ein wenig reagierte. Sie stemmte mir ihre Muschi immer fester entgegen. Jetzt begann ich langsam, ihr Kleid von ihren Schultern zu streifen, soweit bis ich mit meinem Mund an eine ihrer prallen Titten gelangen konnte. Ich saugte und leckte sie, bis sie ins Stöhnen kam.
Wir mussten ihm überhaupt kein Theater vorspielen, denn wir waren beide bereits echt geil und spitz. Beinahe hätte ich vergessen, dass er auch noch da war. Jetzt begann Consuelo bei mir dasselbe zu tun. Als sie meinen steifen Nippel in den Mund nahm und sorgfältig aber geräuschvoll daran saugte, war ich bereits so geil, dass ich ein lautes Stöhnen nicht mehr verhindern konnte. Jetzt kreuzten sich seine Blicke mit meinen. Er saß breitbeinig da und hatte sicher schon Schwierigkeiten seinen Lümmel im Käfig zu halten. Seine engen Jeans waren der Sache nicht mehr gewachsen und er fing an seinem Reißverschluss rumzufummeln.
Consuelo rieb ihre geile, bereits feuchte Muschi kreisförmig an meiner. Ich hielt es nicht mehr aus und riss ihr den Fetzen vom Leib. Sie tat bei mir sofort dasselbe. So tanzten wir langsam, nur mit hochhackigen Schuhen bekleidet vor ihm. Er hatte seinen Schwanz nun aus der engen Hose befreit und massierte seine blutrote Eichel spielerisch mit drei Fingern, die er zuvor abgeleckt hatte. Ich dirigierte uns tanzend immer mehr in seine Nähe. Als wir in Greifweite gerieten, konnte er sich nicht beherrschen und fasste uns abwechslungsweise an den Po. Sein Schwanz war nun zum Bersten steif und seine Hoden waren kläglich in den Hosen eingeklemmt.
Ich gab Consuelo einen Wink und simultan knieten wir vor ihm nieder. Wir zogen beide an einem Hosenbein und entledigten ihn seiner Jeans. Ich flüsterte ihr einen, Befehl ins Ohr und sie beugte sich über ihn und zog mit ihren blitzweißen Zähnen an seiner Unterwäsche. Jetzt stöhnte er auch und half ihr bei ihrem Unterfangen. Er stemmte sich kaum merklich vom Sessel hoch und gab ihr so die Gelegenheit, ihn des unerwünschten Kleidungsstück zu befreien. Er sah kurrlig aus, so ohne Hosen und Slip, aber immer noch mit seinen Armanistiefeln und der Lederjacke. Ich zog sie wieder zu mir hoch und wir tanzten weiter. Immer schön unsere Muschis kreisförmig reibend. Seine Augen bekamen einen komischen Glanz und er konnte sich kaum noch beherrschen. Er schrie los wie ein Berserker. „Kommt schon, ich muss nun eine ficken, ganz egal welche, aber ich brauche eine nasse Fotze, die meinen Schwanz umklammert.“ Ich lächelte ihn ganz ruhig an und erklärte ihm. „Mein Lieber Albert, die Nacht ist noch jung und du willst doch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, beherrsche dich und genieße. Vor allem ist es dir untersagt, dein Ding zu berühren, capito?“
Er schaute mich entgeistert an und schien aber langsam meine Marschroute zu begreifen. „Hast du verstanden Albert, du musst mir gehorchen, nur so kommst du zu einem noch nie da gewesenen Orgasmus. Wirst du mir gehorchen?“ Es schien als würde er sich das ganze nochmals überlegen. Aber dann, wie aus einem Maschinengewehr, schoss er mir seine Antwort entgegen. „Ja mein geiler Schatz, ich tu alles, was du willst, aber bitte mach weiter, bitte.“
Ich drängte Consuelo rücklings auf den Boden, direkt vor ihm. Ich ließ mich auch auf den Boden gleiten und drängte mich zwischen ihre Beine, die sie breitwillig bis zum Bersten öffnete. Sie war nun auch extrem geil und bebte vor Verlangen. Ich begann sie zu küssen, zuerst an den Zehenspitzen, dann arbeitete ich mich langsam vor bis zu ihren Knien. Als ich in die Nähe ihrer Muschi kam, stemmte sie sich mir entgegen in der Hoffnung, dass ich nun meine Zunge erlösend an ihrer Klitti festsaugen würde. Aber mein Programm sah das alles anders vor. Ich glitt an ihrer Lustgrotte vorbei und leckte mit spitzer Zunge ihren Bauchnabel. Sie wurde irrsinnig wild und flehte mich an, es doch endlich da zu tun wo sie es am meisten brauche. „Du böses Mädchen, du hast mir auch zu gehorchen, ich werde dich dann erlösen, wenn ich es für richtig halte. Wenn du mich nochmals unterbrichst bestrafe ich dich dafür.“ Ich arbeitete mich langsam an ihr hoch und saugte mich an ihren steifen, extrem harten Nippeln fest. Gleichzeitig rieb ich sanft mein Knie an ihrem Venushügel. Sie stöhnte laut und bewegte heftig ihren Venushügel an meinem Knie.
Als ich meinen Blick zu Albert hochstreifen ließ, sah ich, wie er sich beidhändig am Schwanz und an den Eier knetete. Ich ließ sofort von Consuelo ab und erhob mich. „Du böser Bube, was machst du da?“ Ich schlug ihn heftig auf beide Hände und ermahnte ihn, das in Zukunft zu unterlassen. „Wenn du mir nicht gehorchst, gehen wir sofort und lassen dich unverrichteter Dinge alleine zurück, hast du mich verstanden? „Er nickte nur mit dem Kopf, er war außerstande, ein vernünftiges Wort auszusprechen. Als ich mich wieder Consuelo zuwandte, sah ich wie sein Ding von alleine wie wild zuckte. Aber er gehorchte und fasste es nicht an.
Ich setzte mich auf Ihre Brust und befahl ihr, mich zu lecken. Sie beugte ihren Kopf, soweit sie konnte, vor und mit spitzer Zunge machte sie sich an meiner bereits platschnassen Muschi zu schaffen. Ich hatte meine Hände nach hinten auf den Boden gestemmt und half ihr so meine Lustgrotte besser zu erreichen. Nach kurzer Zeit, als ich bereits einiges an Reaktion zeigte, unterbrach ich mein Lustgefühl selbst und zog sie hoch. „Lass uns wieder tanzen, die Musik ist einfach himmlisch.“ Sie stöhnte auf, und fast wütend schrie sie mich an. „Alexa, du verdammte Hexe, ich brauche es, jetzt, ich halte es nicht mehr aus, bitte, leck mich, fingerfick mich, mach es, wie du willst, aber mach es, jetzt, bitte!“ Ich lächelte sie an und deutete in Richtung von Albert. „Schau mal, wie gehorsam er ist und sein strammen Lümmel nicht einmal berührt. Auch du musst wissen, die Nacht ist noch lang und ich verspreche euch einen Megaorgasmus. Ich umarmte sie und wir tanzten wieder Muschi an Muschi. Sie bewegte ihr Becken wie wahnsinnig, bestrebt eventuell so zum Orgasmus zu kommen.
Als wir dicht vor Albert vorbeitanzten, bückte ich mich und ohne Vorwarnung nahm ich sein Ding in den Mund und stieß ihn 2-3-mal heftig. So unerwartet, wie ich es ihm gemacht hatte, so schnell ließ ich wieder von ihm ab. Er schaute mich flehend an, getraute sich aber nicht, etwas zu sagen. Consuelo hatte wohl Mitleid mit ihm und beugte sich ebenfalls zu ihm nieder und blies ihn heftig und schnell. Als er anfing, zu zucken und ich befürchten musste, dass es ihm gleich kommen würde, zog ich Consuelo von ihm weg. Er war nahe dran, wahnsinnig zu werden und sein praller Schwanz tanzte von alleine wie ein Derwisch, der auf glühender Kohle geht. Jetzt löste ich mich von ihr und ging zu meiner Handtasche. In Windeseile zauberte ich ein Kondom hervor und packte ihn aus, dann gab ich ihn an Consuelo weiter und wies sie an es ihm überzuziehen. Seine Augen leuchteten wie Fackeln im Wind, denn er war sich sicher dass nun gleich das folgen würde was er dringend brauchte. Sie machte die Prozedur mit viel Gefühl und er zuckte und stöhnte dabei wie ein wildes Tier. Als er dann bereit zum Grande Finale da saß, änderte ich meinen Plan und umarmte wieder Consuelo.
Wir wiegten uns erneut, geil muschireibend zur Musik. Nun konnte er nicht mehr, er flehte und bettelte wie ein Verdurstender, der seit Tagen kein Wasser gesehen hatte. Ich dirigierte Consuelo rückwärts tanzend zu ihm, ich hielt sie an den Armen fest und ließ sie dann langsam auf seinen Schwanz gleiten. Sie war so nass und geil, dass sein Riesenlümmel sofort beim ersten Versuch tief in sie eindrang. Sofort fasste er sie an den Hüften und begann sie wie wild zu stoßen. Geil wie sie war, tat sie es ihm gleich und stemmte sich ihm stöhnend und schreiend entgegen. Sie hatte alle Hemmungen verloren und laut schreiend pries sie sein Ding in den höchsten Tönen. „Ohh, Albert, dein Schwanz ist so geil, ja, stoße mich, fick mich, ich will, dass du es mir in die Fotze spritzt, mach schnell, mir kommt’s, ohh Albert ich bin fast soweit.“
Genau in dem Moment zog ich sie hoch und mit einem flutschenden Geräusch verabschiedete sich ihre heiße Muschi von seinem Pimmel. Das war, als hätte man den Raubtieren im Zoo, kurz nach der Fütterung ihr Fleisch wieder entzogen. Consuelo weinte fast und er schrie und bettelte lauthals um Gnade. Ich tat so, als wäre gar nichts geschehen und wog sie wieder zum Takt der Musik. Consuelo zitterte in meinen Armen wie Espenlaub und ihr Atem ging schneller als ein D- Zug. Albert knurrte wie ein wild gewordener Löwe und bewegte seinen Arsch in furchterregender Geschwindigkeit auf und ab. Jetzt war meine Stunde gekommen. Ich ging langsam rückwärts auf ihn zu. Consuelo hielt mich an den Händen, wie ich es bei ihr getan hatte und ließ mich langsam tiefer gleiten. In ihren schönen Augen konnte ich sehen, wie sehr sie es bedauerte, nicht an meiner Stelle zu sein. Sie presste ihre Schenkel fest zusammen und probierte so auf ihre Kosten zu kommen.
Als ich seine pralle Eichel an meiner nassen, geilen Öffnung spürte, verzögerte ich sein Eindringen, indem ich mich wieder, kaum merkbar an Consuelos Armen hochzog. Albert brüllte wie ein Pavian in Todesangst. Jetzt war ich so geil, dass ich mich blitzschnell auf ihn niederließ. Er packte mich an den Hüften und fickte mich laut brüllend. Meine Muschi machte nie da gewesene, geile Geräusche. Es flutschte und schmatzte. Noch während ich meine Lust in die Welt hinausschrie, fasste ich mit einer Hand an Consuelos Muschi, drang mit drei Fingern in sie ein und fickte sie wie wild. Es war, als hätten wir das schon tausendmal gemacht. Wir kamen laut schreiend, alle zusammen.
Trotz Gummi konnte ich seine Riesenladung, die er tief in mir abspritzte, spüren. Wir schnauften, stöhnten und schrieen wie die Hunnen. Ich ließ mich erschöpft vor ihm auf den Boden gleiten. Consuelo tat es mir gleich und gemeinsam streiften wir ihm den Gummi ab. Abwechslungsweise leckten und saugten wir sein Schwanz. Er winselte vor Wohlbefinden wie ein junger Hund. „Oh Alexa, oh Consuelo, es war tatsächlich der beste Fick meines Lebens. Ich glaub es nicht, gibt es denn so was überhaupt in der Realität oder träume ich etwa.