von (gelöschter User) am 4.11.2004, 18:39:38 in
Dreier
Im Internat [Teil 2]
Die Fahrt bis Luzern verging wie im Flug. Als wir dort ankamen stand bereits ein Chauffeur da und kümmerte sich um unser Gepäck. Mein Paps hatte ihn geschickt. Als wir dann die vornehme Hotellimousine erreichten, schaute mich Consuelo mit fragenden Augen an. Ich hatte ihr so gut wie nichts über meine familiären Verhältnisse erzählt. Als wir vor dem Hotel ankamen schaute sie mir fragend in die Augen. „Ist das dein Zuhause?“, flüsterte sie mir zu. „Nein mein Schatz das ist das Hotel meines Vaters, unser Haus befindet sich nicht weit weg von hier. Wir werden zuerst mal mein Paps begrüßen und dich den leitenden Angestellten vorstellen, damit sie dich nicht dauernd anhalten und dich fragen wer du bist. Ich konnte es in ihren Augen lesen, dass es ihr ein wenig unangenehm war. „Komm Consuelo, sie werden dich schon nicht beißen. Als wir durch die Halle in Richtung Paps Büro schritten, wurde ich von allen Seiten mit netten Zurufen begrüßt.
Die meisten Angestellten mochten mich und kannten mich seit ich ein Baby war. „Oh, jetzt habe ich meine Tasche im Auto vergessen“, rief sie mir zu und wollte umkehren. „Lass nur Consuelo, das wird der Portier schon erledigen. Du wirst deine Tasche unversehrt in deinem Zimmer in unserem Haus vorfinden.“
Wir erreichten Papas Büro. Er saß hinter seinem mächtigen Schreibtisch und war gerade mit einem Anruf beschäftigt. Mit dem Kopf deutete er uns Platz zu nehmen. Er fasste sich so kurz wie möglich und legte dann auf. „Alexa mein, mein Schatz, wie ich mich freue, wie waren die ersten zwei Wochen?“ Er rannte förmlich um sein Pult und schloss mich fest in seine Armen. „Das ist meine Freundin und Zimmergenossin Consuelo“, stellte ich sie vor. Er nahm zuerst ihre dargebotene Hand und nach einer kurzen Sekunde des Überlegens zog er sie an sich und umarmte sie auch. „Ich habe schon viel am Telefon über sie erfahren, willkommen bei uns, Alexas Freundinnen sind auch meine. Er küsste sie auf beide Wangen und Consuelo war irgendwie sprachlos. So einen herzlichen Empfang hatte sie natürlich nicht erwartet. „Guten Tag Monsieur, freut mich ihre Bekanntschaft zu machen“, sagte sie artig.
Paps nahm den Hörer und gab ein Paar Anweisungen. Zwei Minuten später erschienen die leitenden Angestellte, vom Maître d`Hotel, den Chef de Reception bis zur Gouvernante. „Meine Damen und Herren, darf ich euch Consuelo, eine Schulfreundin von Alexa vorstellen, sie werden sie während diesem Jahr sicher noch oft hier antreffen bei uns. Alle hießen sie herzlich willkommen.
Als sie wieder abgezogen waren konnte sich Consuelo nicht mehr beherrschen und fing an zu weinen. Schluchzend bedankte sie sich bei Paps für den warmen Empfang. „So Mädchen, jetzt könnt ihr zuerst mal rüber ins Haus, um sieben erwarte ich euch hier zum Nachtessen.“
Ich nahm Consuelo bei der Hand und führte sie zu Fuß zu unserem Haus. Da wohnten Paps und ich, seit Mamas Abgang vor drei Monaten, ganz alleine. Mein Bruder hatte eine eigene Wohnung in Zürich wo er Jus studierte. Meine Mutter war damals mit einem Südafrikaner abgehauen und wohnt seitdem in Johannesburg. Die einzige Person die sonst noch im Haus verweilte war unsere gute Seele, die Haushälterin.
Sie ist schon über sechzig, aber ein echter Schatz. Sie kommt jeweils am Morgen um 06. 00 Uhr und bleibt bis am 17. 00 abends. Heute war sie speziell für mich etwas länger geblieben und fragte mich ob sie noch bleiben soll und uns bei der Abendtoilette behilflich zu sein. „Nein, gehe ruhig.“ sagte ich ihr, „wir kommen schon zu recht.“
Kaum war sie weg zog ich Consuelo in oberen Stock. Da hatte mir Paps mein Reich eingerichtet. Alles was das Herz begehrt und jedes Mädchen Herz höher schlagen ließ. Consuelo war total verdattert. „Du willst mir doch nicht sagen dass all diese Zimmer und Badezimmer nur für dich sind?“ „Doch mein Schatz, Paps wohnt in den unteren Räumen, diese hier waren Mamas Gemächer. Die hat er nach ihrem unehrenhaften Abgang für mich nach meinen Wünschen neu renovieren lassen. Komm Consuelo, lass uns duschen und uns hübsch machen fürs Dinner. Paps mag es wenn ich wie eine Lady erscheine. Nicht dass es mir besonders Spaß machen würde, aber ihm zuliebe tue ich alles.
Ich nahm sie an der Hand und zog sie ins Bad. Jetzt fielen ihr beinahe die Augen aus dem Kopf. Ja mein Badezimmer war schon etwas ganz besonderes. Eine enorme runde Badewanne die mindestens für vier Personen Platz bot, ein Sprudelbad, eine Sauna , ein Dampfbad. Auf der anderen Seite ein Ankleideraum mit begehbaren Schränke.
Als sie die Fülle meiner Kleider und Wäscheschränke sah verdrehte sie nur die Augen. „Komm mein Schatz, zieh dich aus, wir wollen duschen, oder möchtest du lieber baden?“ „Oh ja“, schrie sie begeistert. „Baden möchte ich, so eine Badewanne habe ich höchstens im Film gesehen, wenn dass die hochnäsigen Tussy`s im Internat sehen könnten, Warum hast du dort so getan als kämest du aus einem ganz einfachen Verhältnissen? Die würden platzen vor Neid und dir bestimmt alle in den Arsch kriechen.“
Ich lächelte nur und ließ die Antwort einfach im Raum stehen. Ich bereitete uns ein schönes duftendes Badewasser vor. Wir zogen uns aus und ließen uns ins warme Wasser gleiten. Ich nahm einen weichen Schwamm und begann sie sanft einzuseifen. Sie lag auf dem Rücken, den Kopf auf einem weichen Kissen am Wannenrand. Mit geschlossenen Augen genoss sie die Prozedur. Ich wusch sanft ihre wunderschönen Titten. Ihre Knospen wurden sofort hart und steif. Als ich weiter runter glitt mit dem Schwamm, hob sie automatisch ihr Hinter und brachte so ihre schöne Muschi an die Oberfläche des Badewassers.
Als ich ihr den Bauch wusch und immer näher an ihre Scham kam, glaubte ich plötzlich ich hätte ein leises Räuspern, oder Stöhnen gehört. Mir war nun wirklich alles egal und ich ließ den Schwamm ins Wasser fallen. Ich goss mir das Duschgel in die bare Hand und begann kreisförmig ihre dichten Schamhaare einzuseifen. Jetzt war es nicht mehr zu überhören, sie stöhnte leicht aber deutlich auf und zitterte ein klein wenig vor Verlangen. Die Augen hatte sie immer noch geschlossen aber mit einer Hand suchte sie jetzt meine Taille und zog mich fest an sich. Im Internat hatten wir uns oft gegenseitig gewaschen und uns auch flüchtig mit dem Schwamm über die Muschis gefahren. Nie aber hatte ich mich getraut ganz gezielt ihre süße Dose zu berühren. Nun dachte ich, ist der Moment gekommen um die Phantasien in Taten umzusetzen.
Ich seifte sanft ihre Schamhaare ein und wanderte mit meinen Finger von mal zu mal etwas tiefer bis ich ein Finger in ihre süße Spalte fahren ließ. Sie zuckte kurz zusammen und zog mich gleichzeitig noch fester an sich, als wollte sie mir damit ein Zeichen ihres Einverständnisses geben. Die Augen hatte sie immer noch fest geschlossen, aber der Mund war nun halb geöffnet und sie atmete lauter und rhythmischer. Ich fand nun mit meinem Zeigefinger ihre wunderschöne und extrem große Klitoris. Ich bearbeitete sie ihr zuerst sanft und langsam mit kreisenden Bewegungen dann immer härter und fordernder. Sie war nun auch soweit dass es ihr egal war was ich von ihr dachte. Sie stöhnte laut und mit einer Hand massierte sie sich selbst ihre Brustwarzen.
Sie nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und rubbelte sie hart. Ich hielt meine passive Rolle kaum noch aus. Während ich ihre Muschi auf Hochtouren brachte brannte es mich zwischen meinen Beinen wie ein Vulkan. Ich rutschte etwas tiefer und klammerte mit meinen Beinen ihren Oberschenkel fest. Ich fing an mich sanft an ihr zu reiben. Ihre Haut fühlte sich so gut an und meine Muschi glühte wie schon lange nicht mehr. Jetzt fing ich auch an hemmungslos zu stöhnen und abwechslungsweise rief ich ihren Namen, und danach: „Du geiles hübsches Luder, du bringst mich um mein Verstand, komm sei lieb, reib mich auch, ich halte es nicht mehr aus, ohh, Consuelo, fick mich, ja fick mich mit deinen schönen geilen Finger, reib meine Muschi, komm Consuelo bitte fick mich, ich halte es nicht mehr aus.“ Sie öffnete zum ersten Mal die Augen seit wir ins Bad gestiegen waren. Wir hatten beide denselben verlangenden Blick und nun sagte sie endlich auch etwas. Ihre Worte waren wie eine Erlösung für mich. „Oh Alexa, ohhhh Alexa du machst mich wahnsinnig, ich liebe dich, ich brauche dich, ohh Alexa sag mir dass es nicht nur ein Traum ist.“ „Nein meine Liebe“, stöhnte ich laut und führte ihre Hand an meine heiße Spalte. „Nein mein süßes, geiles Luder es ist kein Traum, alles ist Realität.“
Jetzt explodierte sie förmlich und rieb meine Klitty im selben Rhythmus wie ich ihre. Ich wollte es nun von ihr hören und forderte sie auf mir alles zu sagen was ihr im Moment durch den Kopf ging. Sie zögerte ein Moment, dann aber sprudelte sie los, wie eine die ein Leben lang lesbisch gewesen war. „Ohh Alexa du machst mich so geil, ohh Alexa dein schönes rosarotes Futzi bringt mich zum Wahnsinn.“ Als ich merkte wie sie sich versteifte, weil sie nahe am Höhepunkt war, ließ ich mich auch gehen und wir kamen zur selben Zeit. Während wir unseren Orgasmus auskosteten küssten wir uns leidenschaftlich.
Wir hatten uns so wild geliebt dass das meiste Badewasser aus der Wanne gespritzt war. Als wir uns etwas beruhigten, nahm ich sie in meine Armen und flüsterte ihr zu: „Ohh meine Liebe, ohh Consuelo, ich liebe dich, bitte sag dass du mich auch liebst.“ Sie schaute mir lieb in die Augen und umarmte mich ganz fest. „Ja Alexa, ja, ich liebe dich auch.“
Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Plötzlich hielt sie inne und schaute mich konsterniert an. „Was ist wenn dein Vater etwas davon merkt? Er wird denken dass ich ein schlechten Einfluss auf dich habe und wird mich davonjagen und dich von der Schule nehmen.“ „Ach was Consuelo, wo denkst du hin, ich hatte letzten Sommer eine kleine Bekanntschaft mit einem Mädchen in Frankreich gehabt. Es war das erste Mal, dass ich mich in ein Mädchen verguckt hatte. Das ganze hatte mich so zerwühlt, dass ich es schließlich meinem Paps gebeichtet habe. Ich erwartete ein enormes Donnerwetter, aber er war sehr einfühlsam und nett. Er erklärte mir, dass so etwas gar nicht schlimm sei und dass ich mit der Zeit dann wieder auf Jungs stehen würde.“ „Du meinst er hat dich nicht einmal gerügt als er erfuhr dass du es mit einem Mädchen. . . . . ?“ „Nein, er ist sexuell sehr offen und ich kann mit ihm alles bereden. Er hat mich schon als kleines Mädchen mit dem Klapperstorch verschont und immer alles sehr anschaulich und exakt erklärt. Auch hier im Haus spielen wir kein Verstecken voreinander und bewegen uns ganz ungezwungen nackt.“
Sie machte große ungläubige Augen und erwiderte. „Du lieber Himmel, wenn ich so etwas meinem Vater in Peru erzählen würde, der würde mich umbringen. Und nackt habe ich ihn schon gar nie gesehen, das wäre in seinen Augen eine Todsünde.“ „So mein Schatz, wir müssen uns nun etwas beeilen, wir müssen uns beide ins Gala werfen, damit er sich freut wenn wir zum Nachtessen erscheinen im Hotel.“
Ich ließ sie selbst ein schönes Abendkleid aus meiner Garderobe aussuchen und als wir beide fertig waren und uns gemeinsam im Spiegel betrachteten sagte sie begeistert: „Wenn ich nicht wüsste dass dieses Spiegelbild meins ist, dann würde ich doch glattweg denken es währe jemand aus den Klatschspalten der Boulevard Presse.“ „Ja meine liebe Consuelo, wir zwei geben ein recht schönes Bild ab, nicht war!“
Es war schon fast sieben und wir gingen rüber zum Hotel. Ich führte sie an die Bar und sämtliche Blicke der Kundschaft waren auf uns gerichtet. Consuelo trug ein gewagtes Cocktailkleid, sehr kurz, sehr eng und irre weit ausgeschnitten am Busen und am Rücken. Logisch dass man zu so einem Kleid kein BH tragen konnte. Sie sah einfach hinreißend aus und die Bestätigung konnte ich in den Blicken der vielen anwesenden Männer lesen.
Meine Aufmachung war nicht minder sexy und ein Teil der geilen Männerblicke galten auch meiner Wenigkeit. Wir bestellten zwei Champagner Cüpli und lehnten uns lässig an die Bar. Als Paps erschien konnte ich ein Aufleuchten ihn seinen Augen deutlich sehen. Er gesellte sich zu uns legte jeder von uns ein Arm um die Schultern. Küsschen für mich, Küsschen für Consuelo. Man spürte förmlich wie stolz er zwischen uns war.
Lässig erwiderte er die eifersüchtigen Blicke der Männer und mit Besitzerstolz drückte er uns beide an sich. Wir verbrachten eine knappe halbe Stunde an der Bar, um uns dann ins Restaurant zu begeben. Während er hinter uns den langen Korridor entlang ging, zog er mich plötzlich zu sich und flüsterte mir leise ins Ohr. „Sag mal Kindchen, hast du denn kein Slip an unter dem Kleid?“ „Aber Paps, das solltest du doch wissen dass man bei so einem engen Kleid kein Slip tragen kann, der würde doch das ganze nur versauen.“ „Ja und deine Freundin, hat sie etwa auch kein. . . ?“ „Natürlich nicht, du Dummerchen, obwohl ich sie einige Zeit lang überreden musste dazu.“ Er ging nun schweigend hinter uns her und genoss wahrscheinlich die Tatsache dass Consuelo nur dieses winzige dünne Kleid und die hohen Stöckelschuhe anhatte.
Beim Essen hat er es so eingerichtet, dass er direkt neben Consuelo saß und so ungehindert in ihr Ausschnitt schauen konnte. Von dem Privileg machte er auch reichlich Gebrauch. Während wir uns unterhielten streichelte er immer wieder über ihren nackten Rücken, so unauffällig wie man dass halt zu tun pflegte wenn man jemanden zeigen wollte, dass sie willkommen ist. Consuelo schien es zu gefallen, denn sie himmelte ihn an und schien seine Streicheleinheiten zu genießen. Noch nie war sie in so einem vornehmen Lokal gewesen und sie hatte sichtbar Mühe mit dem vielen Besteck.
Trotzdem hatten wir einen schönen Abend und Paps war total aufgestellt und irgendwie stolz zwischen zwei jungen Damen zu sitzen. Er genoss die verstohlenen Blicke der Gäste die immer wieder auf uns gerichtet waren. So gegen zehn Uhr sagte ich ihm, dass wir zwei Mädels nun ins Haus gehen würden, weil wir noch etwas zu erledigen hätten. „So so, was habt ihr denn wichtiges zu tun?“ Ich beugte mich weit zu ihm vor und flüsterte auf Deutsch „Weißt du Consuelo möchte sich unten rasieren so wie sie es bei mir gesehen hat, also sei lieb und platze nicht einfach in mein Bad, das wäre ihr sicher peinlich.“ „ Aber Schatz, du weißt doch dass ich nie in oberen Stock komme ohne anzuklopfen, obwohl ich zugeben muss dass die Prozedur mich interessieren würde“, sagte er schelmisch lächelnd und streichelte dabei meine Hand. „Macht sie es denn selbst? Kann sie dass?“ „Nein, natürlich werde ich sie rasieren, sie hat so etwas noch nie getan und möchte von meiner Erfahrung profitieren.“ Ich konnte sehr gut beobachten wie ihn das alles ziemlich erregte, auch wenn er so tat als berühre es ihn überhaupt nicht.
Seine Backen hatten sich gerötet und sein Blick verriet mir, dass Consuelo ihm nicht ganz gleichgültig war. Im Gegenteil, er verschlang ihren Körper beinahe mit seinen Augen. Consuelo und ich standen auf und Paps begleitete uns galant bis zum Hotelausgang, ein Arm immer auf Consuelos Schulter. Als wir vor dem Hotel standen küsste er mich zum Abschied auf meine Wangen dann schaute er fragend in Consuelos Antlitz, sie merkte sofort, dass er sich nicht getraute und küsste ihn auf die Wange. Er schmolz förmlich dahin und wurde sogar ein wenig rot. So schüchtern hatte ich ihn noch nie erlebt, er der sonst so selbstsicher und draufgängerisch war. Consuelo bedankte sich für das schöne Abendessen und bot ihm ihre Wange zum Kuss. Er tat es noch so gerne und verharrte länger als nötig an ihr und küsste sie mehrmals links und rechts.
Während wir zum Haus gingen sagte Consuelo mit träumerischer Stimme. „Dein Paps ist aber echt super und er sieht auch blenden aus, selten sieht man ein Mann in seinem Alter der so gepflegt und sympathisch ist. Du hast echt Glück so ein Vater zu haben.“ Als wir im Haus ankamen gingen wir sofort nach oben und machten uns für die Rasur Prozedur bereit. Wir zogen uns beide in Windeseile aus, was bei unserer spärlichen Garderobe ja nur Sekunden dauerte. Wir brauchten beide nur unsere Schuhe abzustreifen und das Kleid über den Kopf zu ziehen und schon waren wir komplett nackt. „Consuelo mein Schatz, es ist am einfachsten wenn wir runter gehen zum Pool, dort hat es auch eine Sauna und ein Dampfbad. Und das wichtigste, ein Marmor Massage Tisch. Da kannst du dich gemütlich ausstrecken während ich dich rasiere.“
Ich nahm sie an der Hand und führte sie runter zum Pool. „Was ist wenn dein Vater uns so nackt hier im Haus antrifft?“, fragte sie etwas besorgt. „Ach was, er kommt nie vor Mitternacht nach Hause, und wenn schon, ich sagte dir bereits dass wir nie Versteck spielen hier im Haus, es ist es sich gewöhnt dass ich mich ohne Kleider hier frei bewege.“ Sie schien mit der Erklärung zufrieden zu sein und folgte mir artig und nackt wie sie war bis zu unserem Indoorpool. Ich drehte das warme Wasser an, dass man durch den Marmortisch fließen lassen konnte, damit er angenehm warm wurde. „Komm mein Schatz, bis der Tisch sich erwärmt hat können wir ja eine Runde schwimmen oder ins Dampfbad, was möchtest du?“ „Am liebsten beides“, erwiderte sie hocherfreut und beichtete mir, dass sie noch nie ein Dampfbad oder eine Sauna benütz hätte und so ein privates Swimmingpool kenne sie auch nur aus Hollywood Filmen.
Wir gingen zuerst ins Dampfbad und danach schwammen wir ein paar Runden im Pool. Ich tauchte unter und schwamm ihr durch die leicht gespreizten Beine. Ich wiederholte die Prozedur und als ich direkt unter ihr war küsste ich ihre wunderschöne Muschi. Als ich auftauchte lachte sie und meinte verlegen. „Leider kann ich das bei dir nicht machen weil ich nicht tauchen kann.“ „Ohh doch, du kannst es meine Liebe, einfach nicht unter Wasser“, sagte ich ihr schelmisch und setzte mich mit einem eleganten Ruck auf den Bassin Rand, direkt vor ihr. Ich spreizte meine Beine und zog ihr Kopf sanft an mich. Sie küsste mich sanft und schüchtern an meinen Schamlippen. Ich öffnete mit beiden Händen meine äußeren Lippen und präsentierte ihr so meine bereits geschwollene Klitoris.
Sie berührte sie sanft mit der spitze ihrer Zunge. Ein Schaudern ging mir durch den ganzen Körper. „Ohh ja Consuelo, ohh ja, dass ist so schön, bitte hör nicht auf, bitte leck mich weiter.“ Sie benutzte jetzt die ganze Breite ihrer Zunge und leckte mich sanft aber bestimmt. Ich ließ mich auf den Rücken fallen, die Beine immer noch im Wasser. Ich spreizte so weit ich konnte und sie hielt beide Hände unter meine Pobacken und massierte sie rhythmisch während sie mich mit ihrer sinnlichen Zunge bearbeitete. Ich war von dem vorhergehenden Nachtessen in sexy Kleidung schon so angeheizt, dass es nur wenig brauchte um mich auf Touren zu bringen. Hier im Hallenbad tönte mein Stöhnen viel intensiver. Es kam mir vor als würde sie mich in einer Tropfsteinhöhle lieben.
Sie liebkoste meine Klitty und ab und zu stieß sie ihre Zunge gekonnt ganz in mich hinein, dass mich der Verdacht überkam, sie täte so etwas nicht zum ersten Mal. „Sag Consuelo mein Schatz, hast du vor mir schon einmal jemand so geküsst?“, fragte ich sie laut stöhnend.
Ich hatte einen unvergesslichen Orgasmus. Ich lag noch lange so da und sie streichelte sanft meine Brüste. Erst jetzt antwortete sie auf meine Frage. „Nein liebe Alexa, noch nie in meinem Leben habe ich ein Mädchen so berührt und schon gar nicht mit meiner Zunge. Aber ich versichere dir es ist auch für mich wunderschön und ich kann es kaum erwarten von dir auch so liebkost zu werden.“
Ich ließ mich nun wieder ins Wasser gleiten und umarmte sie fest. Wir standen so eng umschlungen im seichten Wasser, das uns bis zu den Knien reichte und streichelten uns gegenseitig am ganzen Körper. Als ich in Richtung Eingang schaute, sah ich plötzlich hinter einer getönten Glasscheibe jemanden, der uns beobachtete.
Es war Paps, ich konnte ihn trotz getönter Scheibe deutlich erkennen. Ich nahm Consuelo bei der Hand und führte sie aus dem Pool. Jetzt war er verschwunden und sehr wahrscheinlich nach oben gerannt. Ich ließ Consuelo auf dem warmen Marmortisch Platz nehmen und sagte ihr, ich müsse nur einen ganz kurzen Moment telefonieren. Ich stellte die interne Nummer unseres Wohnzimmers ein und siehe da, Paps nahm ab. „Wie lange hast du dort gestanden?“, fragte ich ihn ganz direkt. Er wirkte sehr bedrückt und stammelte immer wieder ganz leise. „Alexa mein Schatz, es tut mir leid.“ „Wie lange?“, wiederholte ich mit bedrohlichem Unterton. Er schwieg und erst nach langer Zeit flüsterte er mir beschämt zu. „Lange genug, zu lange mein Schatz, entschuldige.“ „Du meinst du alles gesehen? Du hast gesehen wie sie mich verwöhnt hat, du Schuft. Du hast die ganze Zeit da gestanden, während sie mich mit der Zunge verwöhnt hat?“
Es blieb ruhig in der Leitung, ich zweifelte schon ob er überhaupt noch dran war, erst nach langer Zeit räusperte er sich und meinte: „Alexa mein Schatz, glaub mir, ich habe es nicht absichtlich getan, als ich hörte dass ihr unten im Pool seit, wollte ich euch fragen ob ich auch eine Runde mit euch schwimmen kann. Erst als ich vor der Glastüre stand, sah ich dass ihr mit anderem beschäftigt wart, als schwimmen. Bitte Alexa glaub mir, ich wollte nicht spionieren.“ Er tat mir fast leid und ich sagte versöhnlich. „Ist ja gut Paps, ist ja nichts geschehen, aber sag Ihr nichts davon. Ich möchte nicht dass sie weiß, dass du uns beobachtet hast. Ich werde sie nun rasieren, wenn du möchtest werde ich dich rufen wenn wir fertig sind, dann kannst du noch ein wenig mit uns schwimmen, ich weiß doch dass du darauf brennst sie nackt zu sehen. Nicht war?“ Er schwieg für eine Weile dann sagte er ganz leise, so dass ich ihn kaum hören konnte. „Ja mein Schatz, das würde ich gerne, sehr gerne, ich danke dir für dein Verständnis.“
Ich legte auf und ging zu Consuelo. Sie lag rücklings auf dem angenehm warmen Marmortisch und ich konnte die freudige Erwartung auf das, was geschehen würde in ihrem Gesicht ablesen. Ich seifte ihr behutsam den Venushügel ein, dann spreizte ich ihr die Beine und machte ihr dieselbe Behandlung bis runter an ihr Poloch. Es war unwahrscheinlich wie viele Haare sie auch da hatte. Dann rasierte ich sie sanft und behutsam. Ich ließ ihr ein neckisches Dreieck stehen, so eins wie ich auch hatte. Dann nahm ich etwas Bodylotion und rieb sie behutsam damit ein. Sie fing sofort an zu stöhnen und dachte ich werde es nun tun. Ich aber nahm sie an der Hand und führte sie an einen mannshohen Spiegel. „Schau mein Schatz, gefällt es dir?“ Sie betrachtete sich lange und küsste mich dann innig. „Danke Alexa, das ist so schön, ich weiß gar nicht wie ich davor solange mit den vielen hässlichen Haare leben konnte. Das sieht so sauber und geil aus und ist sicher auch viel hygienischer, speziell für dass was ich von dir heute Nacht noch erwarte.“, sagte sie etwas beschämt und mit gesenktem Blick. „Ja Consuelo ich freue mich darauf“, flüsterte ich ihr zu.
Dann erinnerte ich mich an Paps und teilte Consuelo mit, dass er gerne ein paar Runden mit uns schwimmen möchte. „Du meinst er kommt hier ans Pool während wir so nackt sind“, fragte sie total verunsichert und ängstlich. „Ja natürlich, stört es dich wenn er dich nackt sehen kann?“, fragte ich sie ironisch. Sie verneinte, meinte aber dass es das erste Mal sei dass ein gesetzterer Herr sie so sehen würde. Sie hätte sich sowieso erst einmal einem Mann nackt gezeigt im vollen Licht.
Ich nahm den Hörer und rief Paps an, es hatte kaum das erste Mal geklingelt da nahm er schon ab. „Ja mein Schatz, was ist?“ „Ja was wohl, du kannst jetzt kommen, wir sind fertig mit rasieren.“ Ich konnte kaum auf drei zählen, da stand er schon im Bademantel da und strahlte wie ein Marienkäfer. Consuelo genierte sich doch ein wenig und versuchte ihr Busen und ihre Scham so gut wie sie konnte zu verdecken. Paps ließ den Bademantel fallen und forderte uns auf in den Pool zu kommen. Er hechtete nackt ins Wasser und ich sprang hinterher. Consuelo benutzte die Treppe und war immer noch bedacht sich zu bedecken. Schon so oft hatte ich hier mit Paps Wasserball gespielt. Er holte den Ball und forderte uns auf mitzuspielen.
Wir lachten und tollten im Wasser wie kleine Kinder. Consuelo hatte vor lauter Spieleifer total vergessen ihre Muschi und ihre Brüste zu verdecken. Ich ertappte sie auch wie sie verstohlen und neugierig seinen enormen Penis betrachtete. Ich hatte in Frankreich im FKK eine Unmenge von nackten Männern gesehen, aber niemals hatte ich so einen großen Penis gesehen, wie der von meinem Vater.
Im schlaffen Zustand war seiner immer noch größer, als der von meinem Ex-Freund wenn er erregt war. Wir kamen uns im Spiel immer näher und Paps nutzte es schamlos aus, wenn er versuchte ihr den Ball abzuluchsen. Er umschlang sie von hinten und sie streckte die Armen soweit wie sie konnte von sich, damit er den Ball nicht erreichen konnte. Das gab ihm Gelegenheit sein Ding nahe an ihr Po zu pressen und es schien sie nicht zu stören. Als ich mich beim Ball fangen ins Wasser plumpsen ließ und untertauchte, sah ich dass sein Ding ins fast unermessliche gewachsen war. Als er sie abermals von hinten umarmte, musste sie doch spüren dass er eine Erektion bekommen hatte. Sie lachte und genoss es anscheinend. Jetzt versuchte er sogar ihr den Ball von vorne wegzunehmen. Als er es tat ließ ich mich unter Wasser gleiten. Sie streckte die Arme weit nach hinten und hielt den Ball soweit weg von ihm wie möglich. Er lehnte sich an sie und sein steifes etwas glitt unter ihrer Muschi durch. Aus meiner Unterwassersicht sah dies aus, als säße sie rittlings auf seinem enormen Pfahl.
Jetzt war ich mir sicher, dass sie es bemerkt hatte, denn sie schloss ihre Schenkel und klemmte ihn förmlich ein. Ich tauchte auf und konnte gerade noch sehen wie er leichte fast nicht bemerkbare vor und rück Bewegungen machte und das kleine Luder hielt seine Erektion fest zwischen ihren Schenkel fest. Ich hechtete zu ihr hin und nahm ihr den Ball aus den Händen. Jetzt hatte er keinen Grund mehr sich an sie zu klammern. Er ließ sie schweren Herzens los und sie rannte mir nach um mir den Ball abermals zu entreißen.
Ich floh aus dem Pool und machte den Vorschlag doch nach oben zu gehen und gemütlich eine Flasche Wein zu kredenzen. Das war zwar nicht gerade nach Paps Geschmack aber er nickte artig und stapfte etwas unbeholfen und traurig aus dem Pool. Wir trockneten uns gegenseitig ab. Er ließ es sich nicht nehmen ihr den Rücken und den Po zu rubbeln.
Als wir oben im Salon ankamen, sagte ich scheinheilig. „Ich glaube nicht dass wir uns dafür extra anziehen müssen, wir haben uns ja schon genügend nackt gesehen am Pool. Consuelo und ich ließen uns vor dem Kamin nieder. Wir hatten da eine schöne Kissenlandschaft wo man sich so schön einkuscheln konnte. Paps holte eine Flasche Rotwein vom feinsten und gesellte sich dann zu uns auf den Kissen. Consuelo behielt das Badetuch zwischen ihren Beinen und verwehrte ihm so den Blick auf ihre süße Muschi. Wir sprachen über dies und jenes während wir den Rotwein tranken. Ich hatte mich mit meinem Rücken an Consuelos Brüste gelehnt und genoss das wunderbare Gefühl von ihrer weichen Haut. Plötzlich und aus heiterem Himmel fragte ich Paps. „Hast du schon mein Werk an Consuelos Schamhaar gesehen?“ Natürlich hatte er, dennoch stellte er sich unwissend und fragte naiv. „Was für ein Werk?“ Ich hatte ihm die Frage extra in Französisch gestellt, damit sie es auch verstand. Sie wurde schon ganz rot und wusste nicht wie sie reagieren sollte. „Komm Consuelo, sei lieb und zeig meinem Paps wie schön ich dich rasiert habe an deiner Muschi.“
Jetzt wusste sie tatsächlich nicht mehr was sie machen sollte, sie wurde krebsrot im Gesicht und zierte sich, ihr Badetuch zu entfernen. Papas verfolgte das Geschehen mit Interesse. Ich beugte mich vor und zog ihr das Badetuch langsam aber konsequent zwischen den Beinen weg. „Aber Alexa“, versuchte sie sich leicht zu wehren und schloss gleichzeitig fest ihre Schenkel zusammen. „Komm Consuelo, sei kein Frosch und zeig Paps deine frisch rasierte Muschi.“
Ich nahm ihre Knie und stieß sie sanft auseinander. Ein herrlicher Anblick ihrer frisch rasierten Schamlippen bot sich uns dar. Paps war dies auch ein wenig unangenehm und trotzdem sah man wie sich sein Glied langsam aber sicher wieder entwickelte. Ich fasste mit einer Hand sanft an Consuelos Schamlippen und streichelte sie ein paar Mal. „Paps wenn du wüsstest wie schön weich sie sich anfühlen, jetzt wo sie so sauber und blank rasiert sind, möchtest du einmal selbst fühlen?“ Da ich konsequent in Französisch sprach, brachte ich Consuelo ganz schön ins schwitzen. Ich dachte aber dass es das kleine Luder verdient hätte nachdem sie ihn im Pool so schön eingeklemmt hatte.
Paps getraute sich natürlich nicht von sich aus ihre Muschi zu berühren. Ich schritt zur Tat und nahm seine Hand und führte sie ihm an ihre bebenden Schamlippen. Er strich ihr ein paar Mal genüsslich darüber und ließ es sich auch nicht nehmen mit einem Finger, wie per Zufall durch ihre süße Spalte zu fahren. Das war zuviel für ihn, denn sein Penis wuchs nun zu einer stattlichen Erektion. Er versuchte vergeblich sein Badetuch darüber zu ziehen, denn ich saß auf dem andern Ende des Tuches. Nun nahm ich Consuelo bei der Hand und zog sie hinter mir her. „Komm Consuelo, lass uns zu Bett gehen. Paps stand auch auf. Ich hing mich an ihn und umarmte ihn, während ich seine beiden Backen und danach auch noch auf den Mund küsste. Ich konnte sein steifes Glied an meinem Bauch spüren und mir entging auch nicht dass er ziemlich feucht war an der Spitze. „Möchtest du Paps nicht auch einen „Gute Nacht Kuss“ geben“, fragte ich sie scheinheilig. Sie zögerte ein wenig aber dann warf sie sich ihm an Hals und küsste ihn, zuerst auf beide Wangen dann auch auf den Mund. Er zog sie an sich und es schien ihm nun egal zu sein mich als Zuschauerin zu wissen.
Während er sie auf den Mund küsste, streichelte er sie sanft und einfühlsam mit beiden Händen über den Rücken. Sein steifer Schwanz bewegte sich an ihrem Bauch empor und berührte beinahe ihre schönen Titten. Da sie kein Versuch machte sich von ihm zu lösen, wiegelte er sein Körper langsam und sanft an ihr. Sie hielt ihn immer noch fest umschlungen und plötzlich durchlief ihn ein Schaudern und er spritzte ihr die ganze herrliche Bescherung an den Bauch.
Das war nun ein Schock für beide. Sie trennten sich urplötzlich und Paps stammelte so etwas wie eine Entschuldigung. Consuelo stand da und schaute mich ängstlich an, sein Samen lief ihr von den Brüsten Richtung Bauchnabel runter und füllte diesen. Beide schauten sie mich an. Ich lachte laut raus und reichte ihr ein Tuch um sich den warmen Sprutz aus Paps Schwanz abzuwischen. Er half ihr dabei. „Ist doch gar nichts Schlimmes passiert, lachte ich beide an und sie schienen erleichtert, dass ich es so locker aufnahm.
Nun zog ich sie aber energisch die Treppe rauf weil ich befürchtete, dass er sie sonst gleich da, sofort und vor mir gevögelt hätte. Als wir oben ankamen und endlich alleine waren schaute sie mich mit ängstlichen Augen an und flüsterte. „Alexa, ich hoffe du bist mir nicht böse, aber ich finde dein Paps einfach wahnsinnig nett. Ich konnte ja nicht wissen dass er gleich so explodiert.“ „Ach das macht doch nichts, weißt du Consuelo, seit uns meine Mutter im Sommer verlassen hat ist er so alleine. Ich glaube kaum dass er jemals eine Frau hatte während dieser Zeit, da ist es doch nur natürlich, dass er extrem erregt wurde von deinem wunderschönen Körper. Aber jetzt komm unter die Dusche, ich werde dir sein Samen behutsam abwaschen, es stört dich sicher.“ „Aber nein Alexa, wenn du meinst es käme mir komisch oder gar unappetitlich vor dann täuscht du dich. Ich fand es herrlich als ich sein warmes Sperma an mir fühlte.“
Ich nahm sie an der Hand und führte sie ins Badezimmer. Wir duschten gemeinsam und begannen schon unter dem warmen Wasserstrahl mit einem geilen Vorspiel. Sie kam sofort auf Touren, denn das Wasserball Spiel hatte sie doch ganz schön aufgeregt. Als ich es nicht mehr aushielt zog ich sie in mein Zimmer und wir landeten platschnass auf meinem Bett. Wir küssten und streichelten uns ausgiebig.
Dann kam endlich das was ich schon seit zwei Wochen geträumt hatte. Ich lies mich langsam an ihr runter gleiten bis mein Kopf auf Höhe ihrer Muschi war. Sie konnte es nun auch kaum noch erwarten und spreizte ihre Beine bis es nicht mehr weiter ging. Ich berührte ihre Muschi mit spitzer Zunge und leckte sie zärtlich an den Schamlippen. Dann öffnete ich mit meinen Finger behutsam ihre Lippen und fand zu ihrem immens großen Kitzler. Er war wunderschön, blutrot und ich berührte ihn nur ganz leicht mit meiner Zungenspitze.
Das machte sie beinahe wahnsinnig und sie drückte mir ihre Muschi fordernd entgegen. Ich ließ sie ein wenig zappeln und machte für einen kurzen Moment gar nichts. Ihr Bauch zitterte und zappelte wie ein wild gewordener Vibrator. Sie krallte sich mit allen zehn Fingern in mein Haar und drückte mein Gesicht fest an sich. Ich spürte dass sie gleich durchdrehen würde wenn nichts geschehen täte. „Bitte Alexa, biteeee, sei nicht so grausam, mach es mir, mach es mir sofort, biteeee.“
Ich hatte nun doch Mitleid und begann sie rhythmisch zu lecken. Zuerst kreiste ich mit meiner Zungenspitze um ihren fest angeschwollenen Kitzler, dann weiter runter bis an ihre herrliche und bereits nasse Öffnung. Ich stützte beide Hände unter ihr Po und hob sie leicht an, so konnte ich auch gezielt mit meiner Zunge an ihr herrliches Poloch gelangen. Ich verweilte einen kurzen Moment dort, um dann gleich wieder hochzufahren bis an ihr Klity.
Jetzt war es um sie geschehen, sie wurde extrem unruhig und hopste mit dem Po rauf und runter, links und rechts, ein echter Becken Derwisch Tanz den sie da vollführte. Als ich gerade dabei war mit meiner Zunge so weit wie nur möglich in ihr Muschiloch einzudringen hielt sie es nicht mehr aus und half mit ihren Finger nach. Sie rieb sich die Klity in höllischem Tempo und plötzlich explodierte sie mit einem fast unmenschlichen Schrei. Sie war gekommen und ich konnte die von ihr abgesonderte Flüssigkeit auf meine Zunge spüren. Es schmeckte wahnsinnig gut, leicht säuerlich, aber mir kam es vor als hätte ich noch nie etwas Besseres und Geileres auf meiner Zunge gespürt.
Sie lag nun erleichtert da und streichelte ihre Titten mit beiden Händen. Während sie so ihr Orgasmus ausklingen ließ, klemmte ich mich mit beiden Schenkeln an ihr Oberschenkel. Ich begann schnell und hemmungslos meine Muschi an ihrem Bein zu reiben. Ich war von der geilen Leckerei schon so in Fahrt gekommen, dass ich bereits nach zwei Minuten kam. Auch ich hatte mich mit einem lauten Schrei befreit.
Wir lagen beide ermattet aber glücklich in meinem Bett. „Alexa, glaubst du nicht dein Paps hätte uns hören können?“ „Ich bin fast sicher dass er uns gehört hat und ich glaube auch dass ich weiß was er jetzt macht. „Ich nahm sie an der Hand und wir schlichen, nackt wie wir waren zur Treppe. Wir verharrten ganz still und leise und horchten in den Salon. Das Geräusch dass wir vernahmen war ganz eindeutig. Als sich unsere Augen an die Finsternis gewöhnt hatten konnten wir ihn sehen.
Er lag immer noch vor dem Kamin und hatte seinen herrlich großen Stab in der Hand. Ganz zärtlich und langsam war er am reiben. Mit der anderen Hand knetete er seine Eier und stöhnte ganz leise dabei. Es dauerte sicher eine Viertelstunde bis wir beobachten konnte wie er unruhig wurde und immer schneller an seinen Stab rieb. Jetzt atmete er tief und seine Laute wurden etwas lauter und guttural. Plötzlich sahen wir ganz eindeutig wie er explodierte und sein Samen im hohen Bogen aufs Parkett schoss. Er legte sich erleichtert und befriedigt zurück und sank stöhnend in den Berg von weichen Kissen.
Ich zog Consuelo leise ins Zimmer zurück. Wieder hinter verschlossener Tür sprudelte Consuelo förmlich aus sich raus. „Der arme Paps, muss es ganz alleine machen, er tut mir leid.“ „Du kannst ihm das nächste Mal ja behilflich sein wenn du möchtest“, sagte ich freundlich. „Aber Alexa, das geht doch nicht, ich bin doch noch ein Kind für ihn.“ „Ach was, wir werden sehen was sich da machen lässt.“
Wir gingen zu Bett und schliefen sofort ein. Am Nächsten Morgen erwachte ich als erste, Consuelo schlief noch tief und ich bewunderte ihren Körper. Ich küsste sie auf beide Brustwarzen, ohne dass sie erwachte.
An Samstagen und Sonntagen kam unsere Haushälterin nicht zur Arbeit und ich machte mir deswegen nicht die Mühe, mir etwas überzuziehen, als ich mich auf Zehenspitzen aufmachte, um unten in der Küche ein Glas Milch zu holen. Ich hatte gerade meinen Kopf im Kühlschrank, als ich von hinten einen Klaps auf den Popo bekam. Ich erschrak und schrie laut. Die Milch war mir aus der Hand gefallen und platschte mit lautem Knall auf den Boden. Es spritze so doll, dass ich Milch bis an meine Titten hatte. Ich drehte mich um und hinter mir stand Paps. „Entschuldige mein Schatz, ich wollte dich nicht erschrecken, ich dachte, du hättest mich gehört.“ Er war auch komplett nackt und hatte wohl dieselbe Idee gehabt wie ich.
Er nahm ein Handtuch und begann mir die Milch von meinen Titten und dem Bauch zu wischen. Ich ließ es wortlos geschehen. Als er so beiläufig sagte, es wäre da auch noch welche an meinem Schamhaar, tat ich nicht dergleichen und wartete, was passieren würde.
„Soll ich?“, fragte er mich schüchtern. „Ja sicher, du hast mir die Sauerei ja auch eingebrockt“ Er nahm abermals ein frisches Tuch und wischte mich oberhalb meiner Muschi ab. Ich blieb stehen und öffnete leicht meine Beine. „Unten ist mir auch noch ein wenig runter gelaufen“, sagte ich knallhart. Er schaute mir ungläubig ins Gesicht und begann dann aber doch, mich vorsichtig und langsam an der Muschi abzutrocknen.
Als er fertig war, fragte ich ihn scheinheilig, ob er gut geschlafen hätte. „Ja, so einigermaßen“, erwiderte er vorsichtig, weil er nicht recht wusste, auf was ich hinaus wollte.
„Sag mal Paps, warst du seit Mamas Abgang mit keiner Frau im Bett? Ich war ganz verwundert als du gestern deine ganze Bescherung auf Consuelos Bauch gespritzt hast, sie ist dir aber nicht böse, im Gegenteil, sie hatte Mitleid mit dir.“ Bei soviel Offenheit blieb ihm die Spucke weg. „Wenn du möchtest, kann ich ja heute Nachmittag alleine einen Sprung in die Stadt machen. Du könntest dann ja mit ihr in den Swimmingpool.“
Er schaute mich misstrauisch an und wusste nicht so recht, was er von dem Angebot halten sollte und fragte dann nach langem Überlegen. „Wie alt ist Consuelo denn?“ „Sie ist beinahe zwei Jahre älter als ich und wird in vier Wochen achtzehn.“ Das schien ihn doch ein wenig zu beruhigen und er war sicher nicht abgeneigt, das Angebot anzunehmen. „Aber Schatz, ich kann doch Consuelo in deiner Abwesenheit nicht einfach zum Schwimmen einladen, was wird sie dann von mir denken.“ „Ach was, lass das nur meine Sorge sein. Ich werde mit ihr so etwa um ein Uhr nachmittags an den Pool gehen und dich telefonisch rufen, wenn es soweit ist. Wenn wir dann alle schön beisammen sind, werde ich mich plötzlich erinnern, dass ich ja noch eine Besorgung zu machen hätte in der Stadt. Dann gehört sie dir ganz alleine.“
Er wurde doch tatsächlich rot vor Scham und wusste nicht so recht was er antworten sollte. Ich half ihm aus der Patsche, indem ich fragte. „Musst du denn heute nicht ins Büro?“ „Ja genau, ich sollte mich ein wenig beeilen, rufst du mich an, wenn ihr zum Pool geht?“ „Natürlich“, erwiderte ich und konnte seine Vorfreude gut erkennen.
Ich ging wieder nach oben. Consuelo schlief immer noch den Schlaf der Gerechten. Ich weckte sie mit tausend Küssen, die ich ihr auf dem ganzen Körper verteilte. Sie öffnete verschlafen ihre schöne Augen und streckte sich genüsslich im Bett. „ Komm du faule Tomate, steh endlich auf, wir verpassen sonst den ganzen Tag.“ Ich riss die Vorhänge auf und ließ den wunderbar schönen und sonnigen Tag ins Zimmer.
Jetzt zögerte sie nicht mehr und sprang mit einem Satz aus dem Bett. Sie umarmte mich, und ich wurde schon wieder geil. Ihre zarte Haut fühlte sich so herrlich an. Sie riss sich los und eilte ins Badezimmer. „Was machen wir heute schönes?“, rief sie mir aus dem Bad zu. Ich schlug vor, dass wir zuerst einmal in die Stadt fahren würden zum Einkaufen. Sie war sofort begeistert von der Idee und beeilte sich mit ihrer Morgentoilette. Als sie fertig angezogen vor mir stand, gingen wir rüber ins Hotel zum Frühstück. Danach gingen wir an die Rezeption und fragten nach dem Chauffeur, der uns in die Stadt bringen sollte.
Er setzte uns mitten in der Altstadt ab und ich schickte ihn zurück ins Hotel. „Wenn wir fertig sind rufe ich sie an. Sie finden uns dann an der gleichen Stelle wieder.“ Er brauste davon, und wir stürzten uns von Boutique zu Boutique. Ich besorgte ihr ein paar schöne Kleider und sie machte bei jedem Stück das gleiche Theater. „Aber Alexa, das kann ich doch nicht annehmen, das ist doch viel zu teuer.“
Nach der dritten Besorgung hatte ich sie dann soweit, dass sie es ohne zu reklamieren freudig entgegen nahm. Ich genoss ihre kindliche Freude, die sie bei jedem Stück an den Tag legte. Wir kauften ihr ein Abendkleid, diverse Hosen und Blusen. Dann waren die Schuhe an der Reihe. Zu guter Letzt sagte ich. „So meine Liebe, jetzt werden wir noch etwas gegen deine Baumwollunterhosen unternehmen.“
Ich führte sie in ein sündhaft teueres Dessousgeschäft. Bei all den schönen Sachen überliefen ihr fast die Augen und sie wusste gar nicht, was sie zuerst anprobieren wollte. Ich kannte die Besitzerin sehr gut, denn ich war regelmäßig Kundin bei ihr. Ich hatte nun mal einen Wäschetick. Außer der Besitzerin war niemand im Laden und wir hatten all die Zeit, die wir wollten.
„Ich möchte ein paar schöne Dessous für meine Freundin besorgen, könnten sie uns eine kleine Ausstellung von Sachen bereitstellen, die vom erotischen bis zum gewagten Bereich geht?“ „Natürlich Frl. Alexa, kommt mit nach hinten, da ist es etwas intimer und Ihr könnt, ohne gestört zu werden, alles anprobieren.“ Sie nahm einen Korb und schmiss gezielt verschiedene Sachen rein. Als er fast überquoll, geleitete sie uns nach hinten in einen geschlossenen Raum, der rundum mit hohem Spiegel tapeziert war.
„Komm schon, Consuelo, zieh dich aus, vor der Dame brauchst du dich nicht zu genieren, die sieht jeden Tag dutzende von nackten Frauen. Es war ihr trotzdem etwas unwohl bei der Sache, aber schließlich stand sie komplett nackt vor uns. Jetzt wo sie die anfängliche Scheu verloren hatte, stürzte sie sich in einen waren Probierrausch. Sie fand alles so schön und sexy, dass sie am liebsten alles gehabt hätte. Die Besitzerin half natürlich schön nach und versuchte, uns so viel wie möglich anzudrehen.
Sie lobte immer wieder Consuelos makellosen Körper und half ihr in und aus den Sachen. Ich hatte mich auf einen bequemen Stuhl gesetzt und betrachtete das Ganze von weitem. Nur einmal hatte ich mich eingemischt und fragte die Dame, ob sie auch etwas schön Gewagtes hätte, zum Beispiel ein Spitzen Höschen, das offen war im Schritt sei. „Natürlich Frl. Alexa haben wir so etwas. Nur nicht gerade in den vordersten Regalen. Warten sie, ich hole gleich ein paar verschiedene Modelle.“ Sie kam bald zurück mit drei wunderschönen Spitzenslips, die unten in der Mitte offen waren. Da Consuelo sich wieder einmal nicht entscheiden konnte, welche Farbe ihr nun am besten gefalle, sagte ich der Besitzerin, sie solle alle drei einpacken.
Sie fragte mich etwas schüchtern, was wir denn von den anderen Sachen im Korb nehmen möchten. Ich überlegte eine kurze Sekunde und erwiderte. „Packen sie alles ein.“ „Alles? Sämtliche Bodys, Slips und BHs?“ fragte sie mich etwas ungläubig. Als ich aber nur mit dem Kopf nickte, leuchteten ihre Augen auf und emsig wie eine Ameise begann sie alles einzupacken.
Ich beglich die Rechnung mit Visa. Alles in allem hatte ich in den verschieden Boutiquen über 4500. - Franken ausgegeben. Paps würde sich ganz schön wundern bei Ankunft der Rechnung. Aber er war nie knauserig mit mir gewesen und beglich solche Kaufexesse meinerseits immer, ohne mit der Wimper zu zucken.
Ich telefonierte unserem Chauffeur und schon bald waren wir wieder im trauten Heim.
„Was meinst du Consuelo wenn wir die neuen Sachen mit an den Pool nehmen und du ein wenig Modenschau spielst?“ Sie war sofort begeistert. Erst als ich sie fragte, ob sie etwas dagegen hätte, wenn Paps auch dabei sein dürfte, hatte sie ein paar Einwände. Es brauchte aber nicht sehr viel Überredungskunst, sie zustimmen zu lassen. Sie meinte nur sie werde sich sicher etwas genieren, vor ihm die sexy gewagte Wäsche anzuziehen.
So kam es, dass ich Paps punkt 13. 00 Uhr anrief, um ihm mitzuteilen, dass wir in einer Viertelstunde unten am Pool sein werden. Wir nahmen die ganze Einkaufstasche mit an den Pool.
Consuelo war gerade dabei, ein wunderschönes Stretchkleid überzuziehen, als Paps erschien. Er trug nur ein Badetuch um die Hüften. „So ihr zwei Hübschen, habt ihr eifrig eingekauft? Er setzte sich zu mir auf eine Art Sofa und Consuelo stolzierte am Pool mit ihrem hautengen Kleid auf und ab. Natürlich trug sie darunter nichts als ihre schöne braune Haut. Das Kleid war am Po so eng, dass wir ihre herrlichen Backen bewundern konnten, als wären sie nackt. Sie machte das sehr professionell und ihre anmutigen Bewegungen standen einer Claudia Schiffer in nichts nach. Nach zwei bis drei mal laufen verschwand sie hinter der Duschkabine und zog sich um.
Die Show dauerte und sie sparte sich die Dessous für zuletzt auf. Aus meinen Augenwinkeln beobachtete ich heimlich immer wieder das Gesicht von Paps. Seine Backen waren schon ziemlich rot und seine Augen blitzten bei jedem Erscheinen von Consuelo aufs Neue.
Als sie das erste mal oben ohne, nur mit einer knallengen Velohose erschien, war es um ihn geschehen. Ich konnte sehen, wie sich sein Badetuch an einer bestimmten Steller erhob. Ganz zuletzt kam sie in dem wunderschönen Spitzenhöschen, das offen im Schritt war. Sie stolzierte länger als zuvor und zu guter Letzt drehte sie uns den Rücken zu, spreizte die Beine zu einem halben Spagat und bückte sich nach vorne, so weit es ging.
Das Bild war einfach himmlisch und ich konnte mich nicht mehr beherrschen und ließ eine Hand unter mein Badetuch gleiten. Meine Muschi war bachnass und ich streichelte meine Klitti langsam und genüsslich in kreisförmigen Bewegungen.
Paps war das natürlich nicht entgangen und schielte immer wieder auf mein Badetuch. „Ist sie nicht eine Wucht“, flüsterte er mir zu, und ich sah, dass er nun unter seinem Badetuch ungeniert an seinem Lümmel spielte. „So das wäre es gewesen“, sagte Consuelo ein wenig verschämt.
Wie auf Kommando erhoben wir uns beide und klatschten Applaus. Das machte sie nur noch verlegender und sie sah süß aus. Bei der Klatscherei war meines wie auch Paps Badetuch zu Boden geglitten und wir standen beide wie Gott uns schuf vor ihr. Paps Lümmel stand wie eine riesige Eins. Er versuchte erst gar nicht sich zu bedecken, sondern nahm Anlauf und spurtete zum Pool.
Ein Riesenklatsch und er war im Wasser verschwunden. Während er noch unter Wasser war, flüsterte ich ihr schnell zu: „Geh und zieh das Badekleid an, du weißt schon welches. Das hellgrüne, das durchsichtig wird, wenn es nass ist. Sie lächelte verschmitzt und verschwand in der Duschkabine. Ich stürzte mich nackt zu Paps in den Pool. Als er schnaufend neben mir auftauchte, sah er sich um und fragte sofort: „Wo ist sie?“ Ich konnte nicht mehr antworten, weil sie soeben aus der Duschkabine mit ihrem hellgrünen Badekleid erschien.
Es war ein Einteiler, an den Beinen bis weit nach oben ausgeschnitten. Ihr verhüllter Busen sprengte beinahe den ultra dünnen Stoff. Ganz leicht konnte man ihre dunkeln Brustwarzen erahnen. Auf Paps Gesicht machte sich Enttäuschung breit.
Consuelo nahm Anlauf und stürzte sich ins Wasser. Sie tauchte bis zu der Stelle, wo der Pool am seichtesten war und stand dann in ihrer ganzen Größe auf. Das Wasser reichte ihr nur bis knapp über die Knie. Der hellgrüne Stoff hatte sich so verändert dass man tatsächlich meinen konnte, es sei nichts anderes als durchsichtiger, eng anliegender Plastik.
Paps fiel es wie Schuppen von den Augen und seine Begeisterung kannte fast keine Grenzen. „Ihr zwei hinterlistigen Gören, ihr seid ja noch raffinierter, als man sich es in den kühnsten Träume vorstellen kann. Consuelo lächelte verführerisch und drehte sich ein paar Mal um die eigene Achse. Ihr strammer Po zerriss beinahe den Stoff, und an der Muschi war der Badeanzug so eng, dass sich ein Teil davon in ihrer wunderschönen Spalte vertiefte. Am Busen sah man nun deutlich ihre dunkelbraunen Brustwarzen, mit den beinahe bierdeckelgroßen Vorhöfen.
Als Paps sich von der Überraschung erholt hatte, räusperte er sich und ging langsam auf sie zu. „Consuelo du siehst einfach irre geil aus, wer hatte denn die Idee mit dem unanständigen Badekleid.“ Sie lächelte und erwiderte: „Wer schon, dreimal darfst du raten.“
Paps drehte sich zu mir. „Alexa, du bist einfach die Größte.“ Als er bei ihr ankam, umarmte er sie und bedankte sich für die wunderschöne Modenshow.
Mit ihren 180 cm war sie einiges größer als er und sein steifer Penis verschwand zwischen ihren Beinen. Er küsste sie am Ohr, und als sie sich nicht wehrte, nahm er behutsam einer ihrer Nippel in den Mund und saugte behutsam daran. Ich konnte ihre Erregung deutlich sehen. Ihr Gesicht versteifte sich und ihre Oberschenkel klemmten seinen Lümmel ein.
Ich meldete mich leise zu Wort und teilte ihnen mit, dass ich noch etwas vergessen hätte in der Stadt. Als ich dann noch leise anmerkte, dass ich in etwa einer Stunde wieder da sei, nickten sie beide nur leicht mit dem Kopf und nahmen sich nicht einmal die Mühe, in meine Richtung zu schauen. Ich stieg aus dem Wasser und ging leise zum Ausgang. Als ich mich dort angekommen noch einmal umdrehte, sah ich wie sie seinen Kopf in beide Hände nahm und ihn leidenschaftlich küsste.
Ich begab mich in den Motorenraum. Da summten verschieden Aggregate, die für die Sauberkeit des Wassers zuständig waren. An der Wand zum Pool gab es ein kleines, 30 auf 30 cm großes getöntes Fenster. Vom Pool her konnte man nichts sehen, aber umgekehrt von da in den Poolraum hatte man eine wunderbare Sicht.
Als ich meine Nase an die Scheibe klebte, sah ich, wie er sie ins tiefere Wasser trug, während sie ihn mit ihrer geilen Zunge immer noch innig küsste. Sie standen nun im Wasser, das ihnen bis zur Brust reichte.
Paps tauche plötzlich ab und schon nach wenigen Sekunden sah ich wie Consuelos Gesicht den mir bekannten verklärten Ausdruck bekam, wenn sie innig genoss. Sie verdrehte die Augen und ich sah, wie sie den Mund zu einem Schrei öffnete. Leider war es im Maschinenraum zu laut, ich konnte nur an ihrer Mimik erahnen, was sie da stöhnte. Paps tauchte wieder auf und holte tief Luft wie ein Ertrinkender. Sie löste sich von ihm und schwamm ihm davon, er hinterher. Immer wenn er sie einholte probierte er eine neue Variante von Anmache. Mal hob er sie hoch, bis sie das Wasser nicht mehr berührte und leckte dann ihre Brüste und ihre frisch rasierte Muschi. Mal ließ er ihr Kopf nach hinten ins Wasser tauchen und hob ihr Becken hoch, bis er mit seiner Zunge an ihr wunderschönes Poloch gelangte. An den aufsteigenden Luftblasen konnte ich erahnen, wie es ihr unter Wasser zumute war. Sie war nun so geil, dass sie alles um sich herum vergessen hatte. Als er sie auftauchen ließ, nahm sie ihn an der Hand und führte ihn zum Beckenrand. Sie drängte ihn sanft auf den Rücken und nahm ein Badetuch. Damit trocknete sie ihr wunderschön langes Haar. Als es einigermaßen trocken war, beugte sie sich über ihn und ließ ihr wallendes Haar über seinen ganzen Körper gleiten.
Sie befanden sich nun direkt vor mir, keine 2 Meter entfernt, nur von dieser getönten Scheibe getrennt. Immer, wenn ihr Haar seine Lendengegend erreichte, zuckte sein Riesending in verräterisch verlangenden Bewegungen. Seine Vorhaut war längst von alleine zurückgefahren und gab den Blick auf seine riesige, hochrote Eichel preis. Sie nahm sich viel Zeit und er ließ es genießerisch geschehen.
Dann kniete sie sich zwischen seine gespreizten Beine und wickelte ihr Haar wie ein Seil um seinen Penis. Die Variante war selbst für mich ganz neu und ich war mir sicher, dass Paps so was auch noch nie genossen hatte. Er hob leicht seinen Kopf und mit ungläubigen Augen verfolgte er ihr Tun. Sie begann nun sanft ihren Kopf vor und zurück gleiten zu lassen. Das umwickelte Haar wichste seinen Penis im Zeitlupentempo. Ich ließ meine Finger nach unten gleiten und fand eine platschnasse Muschi. Die Vorstellung, die sich mir da bot hatte mich so irre geil gemacht, dass ich nicht verhindern konnte, dass sich meine Finger überall an meiner Muschi verteilten und sie gleichzeitig in und auswendig masturbierten.
Schon nach kürzester Zeit hatte ich einen Ur-Orgasmus und ich schrie mit den laufenden Motoren um die Wette. Ich konnte jetzt beobachten, dass sie auf ihn einsprach und gleich danach hob er mit den Händen seine gespreizten Beine. Seine Knie berührten seine Schultern und er bot sich so gespreizt Consuelos Haar. Sie hatte es von seinem Penis gelöst und ließ es sanft von seinem Bauch hinunter gleiten, bis an sein offen dargebotenes Poloch. Die Prozedur wiederholte sie mindestens hundertmal. Sein Gesicht war verzerrt vor Lust und er wippte unaufhörlich vor und zurück. An seinem gestressten Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass gleich etwas geschehen musste, sonst wäre er bestimmt geplatzt wie eine geladene Bombe.
Er ließ seine Beine los und erhob sich in sitzende Position. Dann zog er ihre Beine über seine und drängte ihren Kopf auf den Boden. Nun hob er ihr Becken an und begann ihre geile Muschi zu lecken. Sie war schon so heiß, dass sie bereits nach Sekunden schrie wie am Speis. Ich konnte zwar nur ihre Lippenbewegungen sehen, dennoch merkte ich, dass es nicht ein gewöhnliches Stöhnen war. Sie schrie ihm Worte entgegen.
Ich konnte mich nicht mehr halten und rannte aus dem Maschinenraum. Als ich an der Eingangstür erschien, ließ ich mich auf den Boden gleiten und öffnete die Tür nur einen kleinen Spalt weit. Zwar konnte ich sie nun nicht mehr sehen, dafür aber umso besser hören. Noch nie hatte ich sie während unserer lesbischen Spielchen derart geile Worte schreien gehört. Ihr Französisch hatte sie in der Hitze der Lust total vergessen und sie schrie ihm in ihrer spanischen Muttersprache die tollsten Sachen um die Ohren. „ Iaaaaaaaaaaa leck mich mein Schatz, ohhhh deine Zunge ist der Himmel auf Erden. Ich halte es nicht mehr aus, ich brauch deinen geilen Schwanz in meiner Fotze, bittteeee fick mich, bittteeeee, füll mich aus, mein geliebter Stier. Sie schrie immer wieder, mi Toro, mi Toro.
Mir war nun alles egal und ich robbte auf allen Vieren durch den Spalt der Eingangstür und versteckte mich hinter einer Marmor Säule. Ich lag da hinter dieser Säule und steckte meinen Kopf seitwärts in ihre Richtung. Sie saßen keine 3 Meter von mir entfernt und Paps war immer noch mit seiner Zunge an ihrer Muschi beschäftigt.
Ich konnte sie beide gut sehen, da sie seitwärts von mir waren und mir keiner von beiden den Rücken zudrehte. Consuelo warf ihren Po auf und ab, nach links und nach rechts. Ich sah dass sie es nicht mehr aushielt und kurz vor einer Explosion stand. Nur Dank meiner Mutter, die mir als Tessinerin die italienische Sprache beigebracht hatte, konnte ich jedes Wort, das sie ihm in Spanisch zu schrie, verstehen.
Ich hatte meine Finger wieder tief in meiner Muschi und versuchte verzweifelt meinen G-Punkt zu erreichen. Die flutschenden Geräusche, die meine Muschi verursachte, wurden zum Glück von Consuelos geilen Schreien dermaßen hoch überboten, dass ich nicht befürchten musste, sie könnten mich hören. Sogar mein immer lauter werdendes Gestöhn ging ohne weiteres in dem allgemeinen Lärmpegel unter. Sie schrie ihm weiter ihr Flehen entgegen. „Bitte, mein liebster Stier, fick mich, bitteeeeeeee fick mich, bevor es mir schon wieder kommt. Ich will deinen geilen Saft in meiner Fotze fühlen, bittteeeee.
Sie versuchte nun sich von ihm zu lösen. Er war wie festgesaugt an ihren Schamlippen. Dann plötzlich entwischte sie ihm und drehte ihm in Hunde Stellung, auf den Knien ruhend, ihren Po entgegen. Jetzt konnte ihn nichts mehr aufhalten, er packte mit einer Hand seinen enormen Schwanz und robbte hinter sie. Als er in sie eindringen wollte, hielt sie ihre Hand auf ihre Muschi und stöhnte voller Lust. „In mi Culo,in mi Culo per favooooooor mi Amor. In meinen Arsch, in meinen Arsch, bittteeeee, mein Schatz. Trotz wahnsinniger Lust hatte sie nicht vergessen, dass sie ihn unmöglich in ihrer Muschi kommen lassen durfte, da sie ja keine Pille nahm. Jetzt geschah das fast Unmögliche. Paps hielt ihr seine enorme Eichel an das von der Leckerei bereits nasse Poloch und siehe da, als sie eine leichte Rückwärtsbewegung in seine Richtung machte, flutschte sein Riesending bis fast zur Hälfte, mühelos in ihr Poloch.
Er begann sie nun sanft von hinten in den Arsch zu ficken und mit jeder Bewegung geriet er ein wenig tiefer in sie ein. Nach wenigen Dutzend Stößen versank sein Riesenpfahl ganz in ihr. Sein Gesichtsausdruck sagte mir, dass es ihm gleich kommen musste. Er hatte seine Augen geschlossen und seinen Mund weit offen. Jetzt endlich wurde er auch gesprächig. „Consuelo, mi Puta, ohhh Consuelo mi Puta. Consuelo, meine Hure. Ohhh, Consuelo meine Hure.“ Er schrie diese Spanische Wörter so laut, dass mir fast das Trommelfell platzte. Der Widerhall im Poolraum ließ es mehrfach ertönen. Er stieß nun immer schneller in sie ein und Consuelo half ihm dabei mit rhythmischen Rückschlägen ihrer Arschbacken. Das schlagen seines Sackes an ihren prallen Oberschenkel klatschte so laut, dass man meinen konnte, eine ganze Kompanie Soldaten würden sich gegenseitig ohrfeigen.
Plötzlich erstarrte er, nur sein zuckendes Gesicht verriet mir, dass er ihr nun seine Ladung voll einfüllte. Consuelo reagierte sofort mit einem heftigen Orgasmus. Beide hatten die Augen fest geschlossen und beide stammelten ungereimte geile Worte. Ich war während meiner heftigen Onaniepartie immer weiter neben die Säule gelangt und lag nun offen vor ihnen. Mir war alles egal, ich wollte und konnte nicht aufhören, zu nah war ich an einem unübertrefflichen, Riesigenorgasmus.
Um die beide wurde es immer ruhiger. Sie schnauften und stöhnten immer leiser bei ihrem ausklingenden Orgasmus. Consuelo war die erste, die die Augen öffnete und mich erblickte. Ich lag da breitbeinig vor ihnen und meine Finger bearbeiteten in rasender Geschwindigkeit meine Muschi mit der einen Hand, mit der anderen massierte ich abwechslungsweise meine Klitti und mein Poloch. Ich wollte unbedingt ihrem Empfinden so nah wie möglich kommen und deswegen ließ ich ab und zu meinen Finger tief in mein Poloch gleiten. Ich konnte durch eine dünne Wand meinen anderen Finger, der sich in meiner Muschi befand, fühlen.
Nun öffnete auch Paps seine Augen und das Staunen stand ihm im Gesicht geschrieben. Ich ließ mich nicht beirren und machte frenetisch weiter. Ich war kurz vor einem noch nie da gewesenen Riesenorgi. Ich nahm die zwei zwar wahr, aber irgendwie kam es mir vor, als befände ich mich auf einem anderen Planeten als sie. Ich schrei meinen Orgasmus in die Halle, dass die Wände wackelten. Das Ausklingen meiner Lust dauerte fast 10 Minuten und Paps und Consuelo schauten mir ruhig und verwundert zu.
Als ich endlich in der Lage war, ein Wort zu sagen kam zuerst nur wirres dummes Zeug aus meinem Mund. Dann als ich etwas entspannter wurde, sagte ich kleinlaut und etwas verschämt. „Bitte entschuldigt mich, aber euer Liebesspiel hat mich so erregt, dass ich es nicht mehr aushielt. Sie lächelten beide und wir saßen eine geschlagene Viertelstunde im Kreis, ohne einen Ton zu sagen. Jedes weitere Wort hätte den Zauber unserer gemeinsam genossenen Orgasmen nur zerstört.
Papa war der Erste, der sein Wort wieder fand. „Alexa, seit wann bist du wieder da und was hast du alles gesehen?“ Ich lächelte ihn an und sagte gar nichts. Jetzt wusste er, dass ich gar nie weg gewesen war und ihre volle Liebesstunde genossen hatte. Der Ausdruck auf seinem Gesicht sagte mir aber, dass er überhaupt nicht verärgert war, im Gegenteil, er wirkte gelöst und rundum zufrieden. Auch Consuelo strahlte wie ein Atomkraftwerk und gurrte in seinen Armen wie ein frisch gefüttertes Baby.
Paps erhob sich und ging zur Dusche. „Ich muss zurück ins Hotel, die vermissen mich sicher schon lange.“ Consuelo und ich blieben noch am Pool und ich musste die Frage einfach stellen. „Sag mal, mein Schatz, es hat aber nicht so ausgesehen als hättest du so was zum ersten Mal genossen „Sie schaute mich verlegen und fragend an. „Was meinst du genau?“ Ich verschonte sie mitnichten und bohrte weiter. „Ich meinte, dass jemand unmöglich so eine Prachtstange wie die von Paps, mir nichts dir nichts im Po verschwinden lassen kann, ohne schon ein paar Mal vorher Ähnliches erlebt zu haben. Es machte mir nicht den Anschein, als wäre dein Po noch keusch.“ „Ach weißt du, das ist eine lange Geschichte, die erzähle ich dir ein anderes Mal. Wir Südländerinnen mögen nun mal Analverkehr besonders. Ich ließ es dabei bewenden und zog sie wortlos ins Wasser.
Als Paps aus der Dusche kam waren wir gerade mit küssen und streicheln beschäftigt. Er lächelte und meinte. „Ihr seid aber echte Nimmersatt, ihr werdet doch nicht etwa ohne mich weitermachen?“ Anstatt ihm zu antworten, griff ich zwischen Consuelos stramme Schenkel und rieb zärtlich an ihrer Klitti. Sie reagierte sofort und stöhnte leise. Aber diese hohe Halle verwandelte das leise Stöhnen eher in ein Geräusch, wie es in einem Dampfkessel entsteht, wenn sich das Sicherheitsventil öffnet. Ich konnte Paps Bedauern förmlich spüren, er wäre sicher viel lieber bei uns geblieben. „Ja mein Lieber, jetzt bin ich dran, geh du nur schön arbeiten.“ Er löste sich langsam und wehmütig von unserem Anblick und machte sich auf den Weg.