Story: Im Internat [Teil 1]

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von (gelöschter User) am 4.11.2004, 18:39:04 in Das erste Mal (Sie+Sie)

Im Internat [Teil 1]

Als ich von meinen Sommerferien zurück kam eröffnete mir mein Vater, dass er mich in einem vornehmen, Französisch sprechenden Internat angemeldet hatte. Er war überzeugt das wäre die Gelegenheit um endlich perfekt französisch zu lernen.

Zuerst war ich äußerst schockiert denn ich war noch nie so lange von zu Hause weg gewesen. Soeben hatte ich meinen sechzehnten Geburtstag hinter mir und ich hatte eigentlich vor, ein Jahr lang gar nichts zu tun, außer mich zu amüsieren.

Aber wer mein Papa kennt der weiß dass jegliches sich sträuben nutzlos gewesen wäre. Zu Hause betreiben wir ein ziemlich großes Hotel und er macht sich große Hoffnung mir eines Tages den Laden übergeben zu können. Zu groß war seine Enttäuschung gewesen als mein großer Bruder sich entschlossen hatte Jura zu studieren. Somit kam er natürlich als Nachfolger von Paps nicht mehr in Frage. Ihn jetzt auch noch zu enttäuschen, nein, das brachte ich einfach nicht über mein Herz. Er war überzeugt dass ich als Frau eben so gut das Hotel übernehmen könnte. Er versuchte mir die Lage schmackhaft zu machen und schwärmte von seinen damaligen eigenen Erfahrungen während seinem Internat Aufenthalt in England vor.

„Mein lieber Schatz“, begann er sein Plädoyer gefühlvoll und einschmeichelnd. „Du wirst sehen, dort lernst du eine Menge interessante, mächtige und einflussreiche Leute kennen die dir in deinem späteren Leben sehr behilflich sein könnten. Betrachte das Jahr, dass du dort verbringen wirst als Urlaub, mit Möglichkeit dabei Französisch zu lernen.“

Na ja, was sollte oder konnte man da erwidern. Ich hatte zwar im Gymnasium schon ordentlich Französisch gelernt, dennoch fügte ich mich dem Schicksal und tat so als würde ich mich riesig darauf freuen. Mein alter Herr war echt gerührt und umarmte mich spontan.

Solche Gefühlsausbrüche, mir gegenüber, waren echt selten bei ihm, und es zeigte mir, dass meine Zustimmung für ihn sehr wichtig war. So kam es dass ich mich bereits eine Woche später auf den Weg machte.

Da Paps beruflich verhindert war, bot sich unser Concierge an, mich ins Insti zu fahren. Das tat er mit seinem privaten Auto und erst noch an seinem freien Tag.

Er war italienischer Abstammung und soweit ich mich erinnern konnte, seit ewig in unserem Dienst. Sein Wagen, ein kleiner Fiat, war nicht das neuste Modell aber er war trotzdem stolz dass er die Tochter des Chefs kutschieren durfte.

Als wir nach langer Fahrt in der französischen Schweiz ankamen war ich sehr überrascht. Das Haus war riesig, fast Furcht einflössend. Es sah aus wie ein Schloss, umgeben von einem gepflegten, riesigen Park. Es machte den Anschein als wären wir die letzten, denn es standen schon Dutzende von Autos da. Alles teure Limousinen, die meisten mit Chauffeur. Etwa an die hundert Mädchen in meinem Alter tummelten sich auf der großen Treppe die ins Haus führte.

Etwas weiter weg die Eltern die alle sehr Schick angezogen waren. Natürlich waren wir so etwas wie eine Attraktion. Das kleine zerbeulte Auto und der schlecht sitzende Anzug meines Chauffeurs, den man natürlich für mein Vater hielt, entlockte den Eltern Stirnrunzeln und den Töchter auf der Treppe verstohlenes Kichern.

Der Concierge, er kannte mich seit meiner Geburt, gab mir ein freundschaftlichen Klaps auf den Hinter und wünschte mir alles Gute. Dann brauste er unter lautem Geknatter und stinkendem Auspuff aus dem Park.

Als ich kurz zu den Eltern rüber schaute, konnte ich ihre Missbilligung in deren Augen lesen. Sie waren alle besorgt, dass so ein Schweizer Bauernmädel dasselbe Institut besuchen konnte wie ihre kostbaren Nachkommen. Die Mädchen dagegen fanden es eher lustig und freuten sich sicher auf das noch ausstehende Gaudi mit mir. Ich bemerkte sofort, dass sich die meisten schon kannten und sehr wahrscheinlich waren sie nicht zum ersten Mal hier.

Kein Mensch kam um mich in Empfang zu nehmen. Ich nahm mein Koffer und ging Richtung Treppe. Als ich vor der ersten Gruppe stand, fragte ich die vorderste in der Reihe: „Kannst du mir sagen wie ich hier ins Sekretariat komme?“

Da ich meine Frage in Schweizerdeutsch gestellt hatte, lachten alle und konnten sich kaum erholen. Dann plötzlich sagte eine etwas dicke, hässliche Anführerin, in ihrem schnippischen näselnden Englisch: „Ohhh, a Swiss Mountain Girl, how cute.“ Dass ich ebenso gut Englisch konnte wie sie, wollte ich ihr nicht verraten und fragte weiter auf Schweizerdeutsch: „Na, was ist, du fette Englische Sau? Kannst mich wohl nicht verstehen.“

Ich wiederholte meine Frage auf Französisch und nun war ich an der Reihe mit lachen, denn sie gab mir in einem Fehler bespickten Satz Antwort. Ich grinste in ihr fettes Gesicht und fragte sie scheinheilig: „Hör mal, du willst mir doch nicht etwa weismachen, dass du die Paar klägliche und schlecht formulierten französische Worte in diesem Internat eingetrichtert bekommen hast. Ich nehme an du warst schon ein ganzes Jahr hier. Ohh mein Gott, stieß ich theatralisch aus, ich muss sofort wieder weg von hier, wenn alle so sind wie du, ohh mein Gott, nein.“

Ich stieß sie einfach beiseite und ging energisch die Treppe hoch. Mit diesem Auftakt hatte ich den Mädels schon mal den Wind aus den Segeln genommen. Keine wagte sich mir den Weg zu versperren, im Gegenteil eine richtige Gasse bildete sich bis ganz oben zum Eingangstor und die Mädchen waren mir sozusagen unfreiwillig Spalier gestanden.

Als ich das schwere Tor beiseite schaffte kam mir eine sehr nette und freundliche Schwester entgegen. Sie war so um die fünfundzwanzig. Ohne dass ich ein Wort sagte, versuchte sich mich zu beschwichtigen. Sie kannte diese Situation zum Besten. Für mich war es das erste Mal, dass ich so vor einer katholischen Schwester stand. „Sicher nicht einfach für dich hier so einzudringen“, sagte sie freundlich und zeigte mir gleich den Weg zu meinem Zimmer.

„Ich gebe dir einen guten Rat, versuche nicht schon am ersten Tag Freundinnen zu finden, lass dir einfach Zeit, die Zeit wird für dich arbeiten. Du wirst sehen dass dies die einfachste Methode ist sich hier einzuleben.“

Sie ließ mich alleine im Zimmer und ich hatte, ich weiß nicht warum, irgendwie Mitleid mit ihr. Sie war noch so jung und schon Ordensschwester. Ich dachte, es kann doch nicht sein dass so ein schönes Mädchen dem Leben adieu sagt und Nonne wird. Ich ordnete meine Sachen in dem mir zugeordnetem Kasten ein und setzte mich danach auf mein Bett. Meine Zimmergenossin, das konnte ich deutlich erkennen, war schon länger hier. An den Wänden über ihrem Bett hingen schon persönliche Bilder und auch auf der Kommode waren schon einige ihrer Toiletten Sachen zu sehen.

Kaum hatte ich das realisiert ging schon die Türe auf und ein wunderschönes Mädchen kam durch die Türe. Sie ging zielstrebig zu ihrem Bett und teilte mir gefühllos mit, dass ich unmöglich in ihren Zimmer bleiben könne. „Wieso nicht?“, fragte ich naiv. „Weil du nicht zur Klicke gehörst, wer bist du denn, von wo kommst du denn eigentlich, ich will mich doch deinetwegen nicht blamieren.“ Obwohl sie aus England kam hielten wir die Unterhaltung auf Französisch. „Hör mal zu meine Liebe“, sagte ich sanft und einfühlsam. „Mein Name ist Alexa und mehr brauchst du nicht zu wissen, wenn es dir nicht passt kannst du hier ausziehen.“ „Ich ausziehen“, schrie sie laut und hysterisch. „Ich bin schon seit zwei Jahren hier in diesem Internat und wenn jemand hier auszieht dann du.“ Ich konnte es mir auch mit ihr nicht verkneifen und fragte scheinheilig. „Was?? seit zwei Jahren schon? Und du kannst immer noch keinen vernünftigen französischen Satz formulieren?“

Das hatte sie irgendwie echt schockiert, denn plötzlich erkannte sie dass ich ja eigentlich hier neu war und trotzdem besser französisch sprach als sie. „Ist mir alles egal, wenn du hier nicht ausziehst werde ich meine Eltern verständigen“, sagte sie trotzig und unnachgiebig. „Ok“, erwiderte ich und begann mich für die Nacht fertig zu machen.

Am nächsten Tag mussten wir uns alle zur Haupt-Aula begeben. Dort eröffnete uns die Priorin, dass der Ausgang eines Aufsatzes die Zugehörigkeit der Klassen bestimmen würde. Ich hatte keine Mühe mein erstes Jahr in der dritten Klasse zu beginnen. Meine englische aristokratische Zimmergenossin landete leider wieder in der zweiten Klasse wie im Jahr zuvor. Am Abend nach dem Essen trafen sich alle Mädchen im Aufenthaltsraum.

Ich näherte mich meiner Zimmergenossin und sagte ihr sanft und freundlich. „Ich kann dir helfen wenn du möchtest, weil ich ja außer Französisch auch deine Muttersprache ziemlich gut beherrsche. „Sie schaute mich mit hasserfülltem Blick an und wendete sich wortlos von mir ab. Sie wollte nicht, dass mich die anderen Mädchen mit ihr sahen. Ich bemerkte gleich, dass so eine Art Verschwörung gegen mich im Gange war. Kein Schwein wollte neben mir sitzen so als hätte ich die Pest.

Nur ein Mädchen war mir aufgefallen, dass ab und zu freundlich in meine Richtung schaute. Sie war sehr groß und schlank, ihr Haar war pechschwarz und reichte ihr bis an den Po. Sie kam mir vor wie ein Fotomodell, das soeben einem Katalog entsprungen war. Sie saß alleine in einer Ecke und las ein Buch.

Ich war gerade gedanklich mit ihr beschäftigt, als eine Schwester auf mich zukam und mir eröffnete dass ich leider umziehen müsse in eine Kammer unterhalb des Dachs. Das interessierte nun alle und die ganze Bagage kreiste um mich und die Schwester. Diese wollte mir die Kammer schmackhaft machen indem sie die Vorteile eines Einzelzimmers aufzählte.

„Sie brauchen sich keine Mühe zu machen mir die Einzelheiten zu verbergen, ich weiß, dass kein Mensch hier im Internat mit mir das Zimmer teilen möchte“, sagte ich freundlich aber bestimmt. Auf diesen Satz wusste sie auch keine Antwort mehr und flüsterte verlegen, ich solle ihr folgen, sie werde mir die Kammer zeigen.

Just in dem Moment kam das hübsche Mädchen, das mir vorhin schon aufgefallen war und sagte zur Schwester: „Ich werde mit ihr mein Zimmer teilen wenn meine jetzige Genossin einverstanden ist zu dem englischen aristokratischen Tussy zu ziehen.“

Im Raum wurde es urplötzlich totenstill. Die Schwester schaute abwechselnd auf mich und dann auf das Mädchen. Man konnte sehen wie es hinter ihrer Stirn arbeitete. Dann lächelte sie freundlich und meinte: „Na gut Mädchen, das ist eine super Lösung, wenn alle einverstanden sind, könnt ihr es nun unter euch regeln.“ Da kein Mensch sich getraute einen Einwand zu melden, drehte sie sich abrupt um und verschwand mit wehendem Rocke.

Das hübsche Mädchen kam auf mich zu und stellte sich vor. „Ich heiße Consuelo ( Name geändert ) und komme aus Peru.“ Ohne meine Antwort abzuwarten, nahm sie mich bei der Hand und führte mich aus dem Raum.

Wir hatten die schwere hölzerne Türe noch nicht ganz hinter uns gelassen als wir hörten wie ein grausam lautes Geschnatter losging. Jetzt hatten sie etwas zu labern die vornehmen Tussy`s.

Consuelo ging mit mir die Treppe hoch zu ihrem Zimmer, meine Hand immer noch in ihrer. „Weißt du, genau so haben sie es mir vor einem Jahr auch besorgt als ich hier ankam“, sagte sie und lächelte mich schelmisch an. „Ich habe es ihnen heimgezahlt indem ich in der Schule einfach zehnmal besser bin als die verwöhnten Gören. Sag mal wie heißt du eigentlich?“ „Ich heiße Alexa und komme aus der Nähe von Luzern, ich bin dir echt dankbar, war einfach super wie du mich aus der unmöglichen Situation gerettet hast.“

Sie erzählte mir wie meine ursprünglich zugewiesene Zimmergenossin sofort ihre Eltern kontaktiert hatte, als sie erfuhr dass sie mit mir ein Zimmer teilen sollte. Die Eltern hatten natürlich sofort die Priorin angerufen und veranlasst dass man das einfache Schweizer Mädchen sofort aus dem Zimmer ihrer VIP Tochter entfernen müsste.

Jetzt so im Nachhinein war ich den blöden Briten natürlich dankbar weil ich ja sonst Consuelo nicht gleich von Anfang an kennen gelernt hätte. Diesen Nachmittag des ersten Schultages hatten wir frei und man erlaubte uns ins Dorf zu gehen um Kleinigkeiten zu besorgen die man als Mädchen so benötigt. Danach würden wir zwei Wochen wie in Klausur leben, ohne je einmal durch die dicke Mauer zu kommen die das Anwesen umzäunte.

Consuelo und ich machten uns einen schönen Nachmittag und erzählten uns gegenseitig von unserem Zuhause. Sie stammte von einer armen Familie aus den Peruanischen Bergen. Ein Schweizer Ehepaar hatte sich während ihren Ferien in Peru mit ihren Eltern angefreundet und ihnen angeboten Consuelo in die Schweiz mitzunehmen und ihr eine Ausbildung zu ermöglichen. Da das Paar sehr betucht war, landete sie schließlich in diesem vornehmen, teuren Internat.

Als wir ins Internat zurück kamen wurden wir von allen Seiten argwöhnisch beobachtet. „Mach dir nicht daraus, „ sagte sie lächelnd, „die werden sich an das Bild gewöhnen. Nach dem Nachtessen zogen wir uns auf unser Zimmer zurück und ich fing an meine Sachen auszupacken.

Als sie die vielen schönen Kleider sah die ich aus meinem Koffer zauberte, war sie ganz begeistert. „Darf ich ein paar deiner Sachen anprobieren“, fragte sie mich mit leuchtenden Augen. Natürlich durfte sie und ich war ihr behilflich dabei. Am meisten hatte es ihr ein Knie langes, rotes Stretchkleid angetan. Also legte ich es ihr aufs Bett und sie zog in aller Eile ihre Jeans und ihr T-Shirt aus. Ein anerkennendes Pfeifen kam mir über die Lippen.

Ihre Beine waren so wohl geformt und lang, ihre Brüste einfach himmlisch, wenn auch in einem ziemlich biederen BH versteckt. „Warte ein Moment ich hab was für dich“, sagte ich und zog einen schönen BH aus meiner Tasche, klein und durchsichtig war er. Dazu legte ich ihr auch eins von meinen Höschen hin. Es war das kleinste, das ich besaß und ebenfalls komplett durchsichtig, mit schönen St. Galler Spitzen verziert. Sie schaute mich verwundert an, aber ich hatte das freudige Aufblitzen in ihren Augen schon bemerkt. Sie zierte sich noch ein ganz klein wenig und fragte dann naiv: „Soll ich die Sachen wirklich anziehen?“

Sie wartete aber meine Antwort erst gar nicht ab sondern entledigte sich ihres BHs. Was für wunderschöne runde Brüste sie besaß. Eigentlich benötigte sie gar keine Wäschehilfe um sie zu stützen denn sie waren einfach perfekt. Die ziemlich dunkeln Brustwarzen standen ihr gerade vom Körper ab. Nun streifte sie ihr enorm großen Baumwollslip bis zu den Füssen und kickte ihn elegant mit dem einen Fuß auf ihr Bett. Nun stand sie komplett nackt vor mir und ich musste es ihr einfach sagen. „Ohh, Consuelo, wie schön du bist und wie schön braun deine Haut ist.“ Sie lächelte etwas verlegen und erklärte mir, dass es bei Peruanerinnen die natürliche Hautfarbe sei und sie gar nie ungeschützt in die Sonne ginge, weil sie sonst beinahe schwarz würde.

Ihr Schamhaar war dunkel wie die Nacht und sie hatte mindestens dreimal soviel wie ich. Ihre Schamlippen waren auch fast schwarz und als sie das eine Bein hob um in mein Spitzenhöschen zu steigen, konnte ich das tief rote innere ihrer Muschi sehen. Nun zog sie auch mein BH an und ich stellte ihr ein Paar von meinen hochhackigen roten Stöckelschuhen hin. Das Bild war einfach perfekt und sie betrachtete sich genüsslich im Spiegel.

Eigentlich schade dachte ich, dass sie nun das rote Kleid darüber streifen würde. Sie gefiel mir so in Höschen und Stöckelschuhe viel besser. Ihr Schamhaar war so dicht und großräumig gewachsen, dass sie unmöglich alles in meinem winzigen Höschen unterbringen konnte. „Sag mal Consuelo, rasierst du dich nie im Schritt?“, fragte ich sie geradeaus, ohne rot zu werden. Dafür wurde sie knallrot im Gesicht. „Du meinst mein Schamhaar?“ Ich nickte und im gleichen Atemzug verriet ich ihr, dass ich meines unten an den Lippen bis zum Poloch abrasierte und dass ich nur oberhalb ein kleines Dreieck stehen gelassen hätte.

Um meine Aussage zu bekräftigen zog ich blitzschnell mit der einen Hand mein Mini hoch und mit der anderen entledigte ich mich des Höschens. Sie war für eine kurze Sekunde geschockt, dann aber kam sie näher und begutachtete meine Muschi ganz genau. „Ohh, ja, das sieht aber hübsch aus, kreischte sie vor Begeisterung. „So etwas möchte ich auch.“ „Kein Problem“, antwortete ich ihr und bot ihr an, sie solle mich doch am ersten freien Wochenende zu mir nach Hause begleiten. „Dort“, erklärte ich ihr, „haben wir alles was wir brauchen. Ein Pool, eine Sauna, sämtliche Accessoires für die Rasur und die nötigen Cremen für danach und viel Ruhe. Dort wird uns niemand stören oder ins Zimmer platzten.“ „Oh, das wäre aber schön, gern nehme ich deine Einladung an. Ich werde während der erlaubten Telefonstunde am Mittwoch mein Schweizer Mutti anrufen und ihnen mitteilen dass ich anstatt nach Hause, zu dir reisen werde. Hoffentlich erlauben sie es mir.“

Sie zog nun das rote Stretchkleid über und ich war hingerissen, es stand ihr viel besser als mir. Wir hatten etwa die gleiche Figur, nur sie war etwas größer als ich. „Das Kleid ist einfach irre“, sprudelte sie los, als sie sich so im Spiegel betrachtete. Sie drehte sich immer und immer wieder vor dem Spiegel und betrachtete sich von allen Seiten. Ihr Po kam so wunderschön zur Geltung und ihre Wespentaille betonte ihren wunderschönen Busen. Seit ich während meinen letzten Sommerferien ein wunderschönes französisches Mädchen kennen gelernt hatte, ließen mich solche Merkmale an einem schönen gleichgeschlechtlichen Körper nicht ganz kalt.

Am liebsten hätte ich ihre schönen Rundungen berührt, aber ich wollte sie nicht vor den Kopf stoßen und riskieren dass sie mich in die Schranken wies. Ich lächelte und genoss ihre kindliche Freude an dem Kleid und der Unterwäsche. „Weißt du was! Du kannst es behalten, oder noch besser, wenn du möchtest könnten wir uns den Kleiderschrank einfach teilen und jede kann das anziehen was sie will, ob es nun mein oder dein Kleid ist.“ „Du meinst ich kann jeden Tag einfach das anziehen was mir aus deiner Garderobe passt?“, fragte sie mich ungläubig. „Natürlich, erwiderte ich, und ich möchte auch deine Kleider mit dir teilen wenn ich darf.“ „Da machst du aber ein schlechtes Geschäft, ich besitze praktisch nur Jeans und T-Shirts. Mit meiner Unterwäsche ist auch nicht viel los, wie du sehen konntest, alles Baumwolle und drei Nummern zu groß. Hat mir meine Schweizer Mutti gekauft und ich habe mich nicht getraut ihr zu widersprechen, als sie mir so altmodische und viel zu große Slip kaufte, sie meint es doch nur gut mit mir.“ „Das ist schon OK“, sagte ich sanft und zum Beweis, dass es mir ernst war, zog ich mich komplett aus und kleidete mich mit ihrer Unterwäsche und mit einer ihrer Jeans und T-Shirt an.

Sie schaute mir zuerst ungläubig zu, aber dann als sie endlich begriff, umarmte sie mich und drückte mir einen saftigen Kuss auf die Wangen. „Oh Alexa, ich kann es spüren, wir werden Freundinnen fürs Leben, du bist so lieb und nett zu mir. Ich war es schon gar nicht mehr gewohnt, weil all die Tussy`s hier mich das ganze letzte Jahr nur gemieden haben. Ich war praktisch fast immer alleine. Die Zimmergenossin, die jetzt ausgezogen ist, hat mit mir nur das nötigste geredet und mich außerhalb des gemeinsamen Zimmer überhaupt nicht wahrgenommen. Sie wollte in keiner Weise, dass die anderen dachten sie währe nett zu so einem armen Peruanischen Bauernmädel.“

Ich umarmte sie nun meinerseits und drückte sie fest an mich. Ich konnte ihren Venushügel deutlich an meinem spüren. Ich küsste sie auch herzhaft, aber nicht wie sie, sondern direkt auf ihren wunderschönen Mund. Ich wartete gespannt ihre Reaktion ab, würde sie mir eine runterhauen? Oder mich gar anschreien? Nein, nichts dergleichen, im Gegenteil sie gab mir postwendend den Mundkuss zurück, ich konnte deutlich ihre feuchte halboffene Lippen spüren und den wunderbaren Geschmack ihrer Zunge wahrnehmen, deren Spitze meine Lippen berührten. Eigentlich war ich so in Wallung geraten, dass ich ihr am liebsten meine Zunge ganz in den Mund gestoßen hätte um sie leidenschaftlich zu küssen, so wie ich es von meiner französischen Ferienbekanntschaft gelernt hatte. Ich wollte sie aber nicht ängstigen und stieß mich langsam, aber bestimmt von ihr weg. Ihre Lippen waren das schönste was ich je gesehen hatte, wohlgeformt und prall gefüllt. Ein richtiger Kussmund wie ihn Brigitte Bardot in ihren besten Jahren besessen hatte. „Consuelo, meine Liebe, du brauchst dich nie mehr alleine gelassen zu fühlen, jetzt bin ich ja da und ich bin mir ganz sicher wir werden ein wunderschönes Jahr miteinander verbringen, wie zwei richtige Schwestern.“

Das hatte sie so gerührt dass ihr sofort ein Paar dicke Tränen aus ihren großen mandelförmigen Augen flossen. Sie machte es mir nun ziemlich schwer mich zu beherrschen weil sie mich abermals fest umarmte und mich erneut auf den Mund küsste. Diesmal hielt ich meine Lippen nicht mehr zusammengepresst sondern öffnete sie kussbereit. Ihre Zungenspitze war ein ganz klein wenig in mein Mund eingedrungen. Ich drückte sie fester an mich und meine Schamgegend bebte ein wenig, als sie ihren Venushügel abermals fest an meinen presste. Ich verlor ein wenig meine Fassung und liebkoste ihre Zungenspitze mit meiner. Nur ganz kurz, so als wäre es ein Zufall gewesen. Ich wollte sie sanft von mir wegschieben, als sie mich nochmals herzte und nun ihrerseits ihre Zunge ziemlich tief in meinem Mund kreisen ließ.

Meine Muschi reagierte sofort mit heftigem Zucken und ich spürte deutlich wie ich nass wurde. Das Ganze kam mir wie eine Ewigkeit vor, in Wirklichkeit waren es aber nur ein paar Sekunden gewesen. Ihre Zunge war so etwas von zart und sinnlich, dass ich beinahe in Ohnmacht gefallen wäre. Sie ging ein Schritt zurück und betrachtete mich besorgt. „Alexa, was ist mit dir, ist dir schlecht?“ Sie machte sich Sorgen und dachte ich hätte so etwas wie eine Blutleere im Kopf. Sie merkte nicht dass ich meine Augen verdrehte, weil ich soeben einen Orgasmus gehabt hatte. Ich setzte mich aufs Bett und schüttelte nur den Kopf. „Nein meine Liebe, mir geht es prima. Kann sein dass ich etwas übermüdet bin, weil ich mich während den Ferien etwas zu viel angestrengt habe.“

Sie schaute mich besorgt an und befahl mir mich hinzulegen. Sie rannte ins Badezimmer und kam mit einem nassen, kalten Tuch zurück. Sie legte es mir behutsam auf die Stirn und streichelte dabei meine Hand. „Danke mein Schatz“, flüsterte ich und schloss meine Augen um das Nachbeben in meiner Muschi zu genießen, während sie meine Hand streichelte. „Du solltest dich ausziehen und dich danach schlafen legen“, flüsterte sie. „Ja das wird wohl das Beste sein, ich werde aber zuerst noch schnell duschen.“

Ich stand auf und begab mich ins Bad. Die Türe ließ ich angelehnt. Als ich nackt unter der Dusche stand kam sie zur Tür und fragte mich besorgt ob es mir gut ginge oder ob sie mir behilflich sein könne. „Es geht schon“, erwiderte ich und fuhr mit meiner Waschprozedur weiter. Erst als ich mich erneut zur Tür drehte, merkte ich dass sie immer noch da stand und mir zuschaute. „Entschuldige Alexa, ich wollte mich nur vergewissern, dass bei dir alles in Ordnung ist, soll ich dir nicht wenigstens den Rücken waschen.“ „Ja gerne, wenn es dir nichts ausmacht, aber du ziehst dich doch besser auch aus, sonst wirst du ja ganz nass“, erwiderte ich ihr mit zittriger Stimme, denn die Vorstellung von ihren schönen langen Finger auf meinem Rücken jagte mir eine wohlige Schauer durch den Körper. Sie zögerte kein Moment und zog das rote Stretchkleid aus. Sie kam zu mir unter die Dusche und ich reichte ihr mein Duschgel.

Sie fing ganz oben an den Schultern an und massierte mich mehr als sie mich wusch. Als sie dann weiter runter in die nähe meines Po`s kam machte ich eine plötzliche Seitenbewegung und sie wurde komplett nass. „Oh, Alexa, jetzt ist dein BH und dein schönes Höschen die du mir geliehen hast ganz nass geworden.“ „Macht doch nichts, das trocknet wieder, zieh es doch ganz einfach aus und leg es auf die Heizung.“ Das tat sie auch sofort als wäre es das normalste der Welt, dass wir zwei beide nackt unter der Dusche standen. Sie nahm wieder das Gel und seifte nun mein Popo und meine Oberschenkel ein. Ich hielt es beinahe nicht aus und spielte mit dem Gedanken mich an der Muschi zu streicheln, während sie mir sanft den Po wusch. Aber abermals konnte ich mich beherrschen, denn ich wollte die Sache nicht überstürzen. Ich war mir fast sicher dass sie noch nie etwas mit einem Mädchen gehabt hatte und sie nur deswegen so zutraulich war, weil sie all zu lange unter der ihrer aufgezwungenen Einsamkeit gelitten hatte und nun überglücklich war eine Freundin gefunden zu haben.

Ich bedankte mich bei ihr und huschte so wie ich war zu meinem Bett. „Aber Alexa, du bist ja noch ganz nass, du wirst dir den Tod holen.“ Sie kam, nackt wie sie war, mit einem großen Badetuch und rubbelte mir den Rücken trocken. „So nun kannst du dich auf den Rücken legen.“ Ich tat wie mir befohlen und legte mich rücklings aufs Bett.

Sie begann nun sehr sanft und sorgfältig mir die Wassertropfen vom Hals und von meiner Brust zu tupfen. Meine Brustwarzen reagierten sofort und wuchsen zur dreifachen Größe. Das hinderte sie aber nicht, sie mir lange und sanft abzutupfen. Ich wurde nervös und konnte mich kaum ruhig halten. Sie fuhr fort mit der Prozedur und rubbelte nun mein Bauch. Danach ging sie runter zu meinen Füssen, hoch zu den Knien. Als sie endlich bei meinen Oberschenkel ankam, öffnete ich diese kaum merklich, dann aber immer mehr, bis ich mit voll gespreizten Beinen vor ihr lag. Sie tat so, als wäre es das normalste der Welt und fing an mein Schamhaar zu betupfen, ging runter zu meinen Schamlippen und just als sie diese abtrocknete flutschte ihr das Tuch weg und sie strich mir für ein kurzen Moment mit ihren nackten Finger über meine brandheiße Muschi.

Ich konnte mich kaum noch beherrschen, ich schaute ihr ins Gesicht und wollte darin lesen ob sie es mit Absicht getan hatte oder ob es einfach ein Versehen gewesen war. Sie zeigte keinerlei Regung und ich war mir fast sicher, dass sie es tatsächlich nur aus Freundschaft getan hatte, ohne Hintergedanken.

Sie deckte mich vorsichtig zu und hüpfte dann auch in ihr Bett. „Weißt du“, flüsterte sie mir im bereits dunkeln Raum zu. „Es ist eigentlich nicht erlaubt nackt zu schlafen hier im Internat, aber die Nachtschwester kommt so gut wie nie ins Zimmer, und wenn sie es tut klopft sie zuerst immer an. Wenn es der Fall sein sollte musst du dir einfach die Decke bis zum Hals ziehen und dich schlafend stellen. Das ganze letzte Schuljahr war sie nur drei Mal zur Kontrolle in meinem Zimmer, und ich habe das ganze Jahr immer nackt geschlafen, die Engländerin übrigens auch.“

Ich ließ sie reden und sie erzählte mir viel aus dem Internat Leben. Es war so schön Consuelos erotischer Stimme zu lauschen und mich gleichzeitig zu berühren. Ich streichelte meine immer noch nasse Muschi ganz sanft im Rhythmus ihrer Stimme. Plötzlich hielt sie inne. „Schläfst du schon Alexa?“ Ich gab ihr keine Antwort weil meine Stimme in dem Moment sicher versagt hätte, zu erregt war ich und kurz vor einem zweiten Orgasmus. Ich stellte mich schlafend und ich konnte hören wie sie sich nun auch in die Bettlacken ein kuschelte.

Am nächsten Morgen erwachte ich als erste weil der ungewohnte Ort mir den sonst so tiefen Morgenschlaf raubte. Ich setzte mich aufs Bett und betrachtete ihren makellosen nackten Körper. Die Decke und das Lacken waren ihr bis zu den Knien gerutscht und gaben den Blick auf ihren makellosen Körper frei. Von dem Moment an wusste ich dass ich mich nicht ewig beherrschen konnte. Ich würde früher oder später schwach werden und mich in sie verlieben. Consuelo räusperte sich und öffnete langsam die Augen. Die Freude die ich darin lesen konnte als sie mich erblickte gab mir die Gewissheit, dass sie mich wirklich mochte.

„Oh Alexa, wie schön es ist zu erwachen und als erstes ein freundlichen Mensch zu erblicken. Die Engländerin würdigte mich nie eines Blickes wenn wir morgens aufstanden. Sie ignorierte mich schlicht weg. Das trug natürlich nicht besonders zu einer guten Morgenlaune meinerseits bei. Jetzt ist alles anders und ich danke dir dafür.“

Sie erhob sich, und nackt wie sie war setzte sie sich zu mir aufs Bett und legte ihr Arm um meine Schultern. Ich lächelte sie an und zog sie meinerseits fest an mich und küsste sie flüchtig auf die Wange. Ich wollte mich nicht schon früh morgens erregen, deswegen entzog ich mich ihr und eilte ins Bad. Als wir uns nach dem Frühstück trennten fehlte sie mir bereits schon. Sie war eine Klasse höher als ich eingestuft und deswegen sahen wir uns nur während den Pausen und den Mahlzeiten.

Die Tage vergingen wie im Flug und wir kamen uns jeden Tag etwas näher. Das gegenseitige Vertrauen war nun so groß, dass wir beinahe keine Geheimnisse mehr hatten. Ich wusste alles über ihre vergangenen Liebschaften und sie von meinen. Nur mein lesbisches Erlebnis mit dem Mädchen in Frankreich hatte ich mich nicht getraut zu beichten.

Trotzdem halfen wir uns jeden Abend gegenseitig beim Duschen und die Waschprozedur wurde von Tag zu Tag intimer. Jeden Abend suchte ich in ihren Augen ein Funken von Verlangen wenn ich sanft ihre Brüste wusch, oder wenn wir uns nackt umarmten. Ich war mir aber nie sicher und deswegen hielt ich mich zurück. Ich war nun unwiederbringlich verliebt in sie. Es war an einem Donnerstagabend, als sie mir mit leuchtenden Augen ein Brief von ihrer Schweizer Mutti zeigte. Sie schrieb, dass sie nichts dagegen hätte, wenn sie mit mir am Wochenende nach Luzern fahren würde und wünschte ihr viel Spaß.

Am nächsten Tag würde es soweit sein und wir freuten uns riesig darauf. An diesem Abend zogen wir uns sofort nach dem Nachtessen in unser Zimmer zurück und planten was wir alles anstellen würden in Luzern. Als wir duschten und uns wie üblich gegenseitig wuschen wurde es mir wärmer als üblich ums Herz und sonst noch wo. Wir standen beide nackt unter dem warmen Wasserstrahl als ich sie spontan umarmte und fest an mich zog. „Oh Consuelo, wie ich mich auf das Wochenende freue, ich kann es kaum erwarten. „ Sie sagte kein Wort und schaute mir nur mit glänzenden Augen in meine, während sie mich ebenfalls fest an sich drückte.

Dieser verträumte glänzende Blick. War das der Funken den ich immer in ihren Augen gesucht hatte? Ich war mir nicht sicher und hielt deswegen mein Verlangen im Zaum. Es war zu einer Art Ritual geworden, dass wir uns nach dem Lichterlöschen noch eine Stunde im Dunkeln unterhielten. An dem Abend war ich besonders erregt in Erwartung des gemeinsamen Wochenendes.

Während sie mir ziemlich minuziös von einer Liebesnacht mit einem Peruanischen Schulkameraden erzählte, wurde ich so erregt, dass mir ab und zu ein Seufzer über die Lippen rutschte. „Plötzlich unterbrach sie ihre Erzählung und fragte mich besorgt: „Was ist Alexa, ist was mit dir? Ist dir nicht gut?“ „Nein“, erwiderte ich mit zittriger Stimme. „Deine Erzählung hat mich nur etwas aufgewühlt und sexuell erregt. Oh Consuelo, hast du denn nie das Verlangen nach Erlösung?“

Für eine Weile war es totenstill im Raum, ich befürchtete schon, dass ich zu weit gegangen sei. Die zehn Sekunden ihres Schweigens kamen mir wie Lichtjahre vor. Dann platzte sie mit einem lauten Lacher in den dunkeln Raum und fragte kichernd: „Alexa, meine Liebe, die Geschichte hat dich erregt? Ich fragte mich schon die ganze Zeit ob du aus Stein bist. Weißt du, mit der Engländerin hatte ich ein Abkommen, obwohl wir sicher alles andere als Freundinnen waren, hatten wir uns gegenseitiges Stillschweigen geschworen den andern Schülerinnen gegenüber.“ „Wie meinst du dass?“, fragte ich mit erregter zittriger Stimme. „Ich meinte dass wir uns nicht im Wege standen, wenn die eine sich nachts befriedigte und dabei etwas laut wurde. Ich überhörte ihre Orgasmen und sie meine.“ Jetzt war ich an der Reihe mit Sprachlosigkeit. Ich brachte kein Wort über meine Lippen, obwohl ich es wollte.

Sie wartete geduldig bis ich mich etwas gefasst hatte. Dann endlich gelang es mir, mit bebender Stimme fragte ich sie: „Consuelo, du meinst ich kann mich nun befriedigen in deinem Beisein ohne dass du dich gestört fühlst?“ „Natürlich mein Schatz, oder glaubst du wir würden es aushalten ein ganzes Jahr gar nichts zu machen.“

Jetzt wo ich endlich die Gelegenheit hatte mich hemmungslos zu befriedigen, ohne Rücksicht auf eventuelles lautes Stöhnen war ich wie eingefroren und konnte gar nichts tun. Ich lag nur da und lauschte in die Nacht. Plötzlich hörte ich ein leises flutschen. Ich strengte meine Ohren an und bemerkte bald einmal das Consuelo voll am Werk war. Sie rieb sich tatsächlich und fing auch schon an leise zu stöhnen. Das war für mich wie ein Startschuss beim Hundert Meter Lauf, ich entkrampfte mich und tat ihr es gleich. Wir onanierten sozusagen um die Wette und die Geräusche die dabei entstanden fand ich so geil dass ich beinah wahnsinnig wurde beim reiben.

Wie ein eingespieltes Liebespaar kamen wir fast gleichzeitig. Nun folgte ein langes Schweigen und während wir beide immer noch schwer atmeten stieg ich aus meinem Bett und schlüpfte zu ihr unter die Decke. Den Moment werde ich nie vergessen, sie umarmte mich wortlos und wir streichelten uns gegenseitig über den Rücken. Ich konnte ihre feuchte Muschi an meinem Schenkel spüren. „Danke Consuelo dass du es mir so leicht gemacht hast, aber ich war so etwas von erregt und hätte es kein Tag länger ausgehalten.“ „Natürlich Alexa, mein Schatz, ging es mir auch nicht anders.“ Erwiderte sie mit immer noch erhitzen Stimme. „Wir werden sicher noch viele solche Nächte erleben und ich muss dir gestehen, dass ich vorhin einen größeren Orgasmus hatte, denn je.“ Ich küsste sie sanft auf den Mund und diesmal war sie es die ihre Lippen öffnete und mir ihre Zunge darbot. Ich konnte und wollte mich nicht mehr beherrschen und fragte sie. „Consuelo, darf ich dich küssen, ich meine richtig, so wie es ein Junge tun würde?“

Sie antwortete mir nicht, dafür spürte ich nun ihre weichen Lippen auf meinen und ihre Zunge drängte sich in meinen Mund. Wir ließen unsere Zungen kreisen und küssten uns für eine fast unendliche Zeit. Ich konnte die Wärme ihrer Muschi nun an meiner spüren. Als wir dann schließlich unsere Zungen wieder freigaben, wussten wir beide nicht was in solch einer Situation zu sagen war.

Nach einer halben Ewigkeit flüsterte sie mir ins Ohr. „Bitte Alexa, bleib bei mir, bitte schlaf mit mir in meinem Bett.“ Mehr war an diesem Abend nicht passiert. Es wäre schade gewesen den Zauber dieses Momentes platzen zu lassen. Wir schliefen eng umschlungen ein, Muschi an Muschi.

Als ich am nächsten Tag erwachte lag sie immer noch in meinen Armen und schlief friedlich mit einem bezaubernden Lächeln auf dem Gesicht. Ich lag ganz regungslos und ruhig da. Ich wollte sie nicht wecken bevor es Zeit für den Schulbeginn war. Ich genoss einfach das sanfte Gefühl ihrer Haut auf meiner und betrachtete ihr Körper. Als der Wecker rasselte öffnete sie verschlafen ihre schönen Mandelaugen und lächelte mich lieb an. Ich küsste sie auf den Mund und sagte leise und einfühlsam. „Consuelo, mein Schatz, wir müssen aufstehen sonst kommen wir zu spät zum Unterricht.“

Sie sprang auf wie eine Feder und schon stand sie vor dem Bett. „Komm Alexa, beeile dich, es wäre doch eine Katastrophe wenn wir ausgerechnet heute eine Strafe kassieren würden. Das würde heißen unser freies Wochenende würde gestrichen.“

In Windeseile wuschen wir uns und kleideten uns an. Dann nichts wie runter zum Morgenappell. Wir kamen tatsächlich in letzter Sekunde. Die Schwester die den Appell durchführte schaute uns streng an und meinte. Ich möchte dass ihr in Zukunft etwas eher als fünf Sekunden vor ablaufen der Zeit erscheint. Wir nickten beide gehorsam und der Tag nahm seinen Lauf. Noch kein Tag, seit ich hier im Internat war, kam mir so lang vor wie dieser Freitag. Die Stunden wurden zu qualvollen Ewigkeiten.

Vor dem freien Wochenende hatten wir Freitags Nachmittag nur eine Stunde Unterricht. Punkt drei Uhr durften wir unser Zimmer aufsuchen und unser Gepäck holen. Danach mussten wir uns unten in der Aula aufstellen und abwarten bis die Schwestern die Zimmerkontrolle durchgeführt hatten. Wenn sie zurück kamen durften alle gehen bis auf diejenige die nochmals ins Zimmer mussten um aufzuräumen. Auf das hatte mich Consuelo aber vorbereitet und während der Mittagspause gingen wir, anstatt in die Mensa, rauf in unser Zimmer und brachten es auf Hochglanz. Für uns war das sehr wichtig, denn wir hatten ein Zug zu erwischen der bereits 15. 40 Uhr abfuhr.

Draußen standen viele große Limousinen die auf die Schülerinnen warteten. Wir rannten an denen vorbei und erreichten außer Atem den Bahnhof.

Gerade war noch genug Zeit um Billette zu lösen und schon saßen wir im bereits fahrenden Zug. Jetzt wich der Stress von uns und wir saßen relaxed und glücklich in unserem Abteil.

Kommentare

  • Spass-Paar
    Spass-Paar am 10.11.2004, 19:52:19
    sehr sehr feine idee ....
  • sonnenbluemchen
    sonnenbluemchen am 05.11.2004, 19:05:01
    die geschichte ist geklaut, die habe ich schon mal wo anders gelesen, ich glaub bei sevac.com! von wegen guter schreibstil!
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