Story: Abend am Strand Teil 3

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von (gelöschter User) am 25.10.2004, 00:55:12 in Gruppensex

Abend am Strand Teil 3

Nach und nach kehrten unsere Sinne zurück, zumal es am Strand schon ziemlich kühl geworden war. "Sagt mal, wo wohnt Ihr hier eigentlich?" fragte mich Karin. "Gar nicht weit von hier, im Hotel "Fürst Jaromar"." war meine Antwort. Karin und Jörg waren offensichtlich angenehm überrascht: "Genau wie wir, das trifft sich gut!" Wir beschlossen aufzubrechen und gemeinsam zum Hotel zu gehen. Wie wir wussten, gab es dort eine schöne Sauna, genau das Richtige, um sich aufzuwärmen und dabei vielleicht wieder geil zu werden. Nach einem kurzen, aber genüßlichen gemeinsamen Abendessen trafen wir uns dort kuze Zeit später. Karin und Jörg hatten sich schon auf den Liegen ausgestreckt, als Simone und ich die Sauna betraten. Wie wir erfreut feststellten, waren wir die einzigen Gäste. Wir legten uns gegenüber von den beiden und schauten angeregt zu, wie Jörg begann, Karins vollendet schön gerundete Brüste zu streicheln, deren Nippel sich in Sekunden steil aufstellten. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung auf Jörgs Schwanz, der schon wie eine Eins in die Höhe ragte. Simone konnte diesem Anblick nicht widerstehen und wechselte von ihrem Platz zwischen Jörgs Schenkel, was in mir einen kleinen Eifersuchtsstachel, aber auch mein Vergnügungszentrum aufrichtete. Schon saß ich hinter Karin und massierte mit beiden Händen Ihren phantastischen Po, während mein Steifer heftig pochte. Langsam arbeiteten sich meine Finger zwischen Karins Schenkeln nach vorne und spürten eine steinharte, vor Geilheit triefende Clitoris, die ich sanft zu reiben begann. Prompt wurde ich von Karin mit einem heiseren Stöhnen belohnt, während ihr Lustsaft über meine Finger rann. Währenddessen hatten Simones saugende Lippen Jörg schon fast in den Wahnsinn getrieben. Er wand sich auf seiner Bank und flüsterte völlig außer sich: "Du bläst so genial, komm, mach mich endlich fertig!" Das war für Simone das Signal, sofort Ihr Blaskonzert zu beenden, das einen Mann, wie ich nur zu gut wußte, in kürzester Zeit in den siebenten Himmel schicken konnte. Im Nu saß sie auf Jörgs Schoß und begann, sich seinen vor Geilheit fast berstenden Prügel Zentimeter für Zentimeter in ihre enge Lustgrotte zu schieben, wobei sie sorgfältig darauf achtete, ihn nicht durch eine heftige Bewegung zu früh kommen zu lassen. Das fiel ihr sichtlich schwer, da sie inzwischen selbst völlg außer Rand und Band war, wie ich an ihrem heftigen, kurzen Atem unschwer bemerkte. Ich hatte meinen eisenharten Ständer inzwischen schon tief zwischen Karins prall geschwollenen Schamlippen versenkt und bewegte mich ganz langsam und kontrolliert in ihr auf und ab, um auch uns beiden einen verfrühten Höhepunkt zu ersparen. Simone beobachtete uns mit einer fast animalischen Geilheit und ritt Jörg immer heftiger, um sich schon wenige Sekunden später wild aufstöhnend über ihm zu krümmen. Zu meinem Erstaunen hatte sich Jörg nicht von Simone mitreißen lassen, sondern präsentierte noch immer eine prächtige, allerdings heftig zuckende Latte, nachdem sie sich von ihm gelöst hatte. Das wurde sofort von Simone auf das Liebevollste belohnt: Sie begann Jörgs Eichel heftig mit ihrer Zungenspitze zu verwöhnen, die sie wie rasend zwischen Kranzfurche und Bändchen rotieren ließ. Woher Jörg die Menge an Sperma nahm, die er noch während dieser hefitgen Massage über Simones Gesicht verteilte, weiß ich bis heute nicht. So geil wie von diesem Anblick war ich vorher noch nie in meinem Leben gewesen. Auch Karin wollte offensichtlich nichts sehnlicher, als endlich zu kommen: Immmer heftiger stieß sie ihren herrlich prallen Arsch gegen meine zitternden Lenden, bis wir uns unter lautstark praktisch gleichzeitig entluden. Während ich nicht mehr glaubte, irgendwann aufhören zu können zu spritzen, molk Karins wunderbar enge, zuckende Möse den letzten Tropfen aus mir heraus. Simone lag inzwischen an meiner Seite, kuschelte ihr spermaverschmiertes Gesicht an meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr: "Ich hätte niemals geglaubt, daß Partnertausch sowas von geil sein kann!" Meine erschöpfte Antwort war: "Warte doch erst mal die nächsten Tage ab..."
+++wird fortgesetzt+++

Kommentare

  • petrperwo
    petrperwo am 05.11.2004, 17:23:45
    ein e geile geschichte, mehr davon
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