von (gelöschter User) am 30.10.2003, 07:31:49 in
Gruppensex
Unser frivoles Ausgehen
Vor knapp einem Jahr, rief mich ein Bekannter an und während wir so über dies und das redeten, fragte ich ihn, wieso er eigentlich anrufen würde. Da ich mittlerweile mitbekommen hatte, daß er bis jetzt keinen Mut hatte mir den wahren Grund seines Anrufes zu nennen. Nun fing er mit einer etwas zittriger Stimme an zu reden: "Ach ja, ich weiß nicht so recht wie ich es Dir sagen soll, aber da mir bekannt ist, wie offen und direkt du bist, will ich Dich folgendes Fragen: eigentlich wollten meine Freundin und ich gerne einmal frivol ausgehen, denn sie würde es ja schon reizen in sehr extremer Bekleidung Essen zu gehen und vielleicht anschließend ein Pornokino zu besuchen". Er erzählte dann weiter, daß es ihn natürlich auch total geil machen würde, wenn seine Freundin so aufreizend unterwegs gehen würde. Daraufhin fragte ich ihn:" Ja und was habe ich und mein Partner damit zu tun?" Woraufhin er mir antwortete:"Nun wir hatten uns vorgestellt, daß ihr uns dabei begleiten würdet". Denn so alleine wollte seine Frau das, daß erste mal auch nicht wagen und zu viert hätte man doch sicherlich auch mehr Spaß. Da er ja wußte, daß uns so schnell nichts schocken kann, hatte er natürlich sofort an uns, als die passenden Personen gedacht. Daraufhin sagte ich ihm sofort zu sie bei ihrem frivolen ausgehen mit meinem Partner zu begleiten. Anschließend besprach ich noch mit ihm in welches Restaurant wir gehen und was wir anziehen wollen.. Wir einigten uns dann auf ein italienisches Restaurant in der Innenstadt von Frankfurt und daß er es gerne sehen würde, wenn seine Freundin und ich nur mit Stiefel und einem Mantel bekleidet wären. Er und mein Partner würden sich normal anziehen nur schicke Dessous darunter tragen, für hinterher, wie er meinte. Die Sache ein Pornokino bzw. welches man besuchen würde wollten wir dann vor Ort besprechen. Nun beendeten wir unser Gespräch, da wir uns ja alle noch fertig machen mußten.
Ich malte mir schon in meinem Gedanken aus was man so alles beim frivolen ausgehen anstellen könnte. Ich dachte, na wartet ihr einmal ab was die Sandra und der Maik alles geiles machen würden.
Nachdem wir, Maik und ich, uns umgezogen hatten fuhren wir zu unserem vereinbarten Treffpunkt am Frankfurter Flughafen. Ich war bekleidet mit einem langen grünen Mantel und schwarzem Dominastiefel Maik zog sich nach außen hin ganz normal an, nur daß er unter seiner engen Jeans kein Höschen trug, was mich schon so anmachte, das ich extrem geil und schon richtig feucht zwischen meinen Beinen wurde. Am liebsten hätte ich schon während der Fahrt seine Hose geöffnet und seinen geilen Schwanz herausgeholt, um ihn mit meinen Lippen zu verwöhnen. Doch das wäre zu gefährlich gewesen, da Maik sich ja auf das fahren konzentrieren mußte.
Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, wo wir endlich den Flughafen erreichten. Nachdem wir einen Parkplatz gefunden hatten gingen wir in die Eingangshalle, wo ich schon, aus weiter Entfernung, Ralf und Susi erkennen konnte. Ralf trug wie immer sehr bürokratisch eine dunkelgraue Hose, mit Hemd, Krawatte und Sakko, Susi dagegen sah richtig geil aus in ihrem schwarzen Pelzbesätzten kurzen Mantel und ihren knallroten Lackstiefel, mit einem ca. 12 cm. hohen Absatz. Ralf schlug vor, wir sollten doch erst einmal alle zusammen ein Sekt trinken, er hatte auch schon ein sehr schönes Bistro im Auge. So gingen wir also alle zusammen dort hin. Jetzt kam der erste schwierige Teil, wie setzt man sich in dem Mantel auf einen Barhocker? Wir schafften es aber doch irgendwie, unter einigen Schwierigkeiten, dann doch noch ohne untenherum im "freien" zu stehen bzw. zu sitzen. Die Männer amüsierten sich natürlich sehr über unsere Bemühungen, ohne zuviel nacktes Fleisch preiszugeben, einen Sitzplatz auf dem Hocker einzunehmen. Nachdem dieses dann aber doch mehr oder weniger erfolgreich geklappt hatte, kamen wir zu dem von Ralf versprochenen Sekt. Dieser und meine erotischen Phantasien, daß ja niemand von den Abfliegendenden und ankommenden Passagiere mitbekamen das wir Frauen nichts als nur einen Mantel trugen machte mich mittlerweile noch geiler. Wir zogen zwar schon alleine durch unsere Stiefel die Blicke einiger Passagiere auf uns, doch mehr konnten sie natürlich nicht sehen.
Jetzt machte Ralf den Vorschlag, mit einem Taxi zum Restaurant zu fahren, damit wir alle etwas zur Auflockerung trinken können. Woraufhin wir dann auch noch einige Minuten blieben, bevor wir ein Taxi aufsuchten.
Ja mein lieber Ralf dachte ich bei mir, daß kommt mir jetzt gerade richtig gelegen, mal sehen was wir schon jetzt im Taxi alles geiles anstellen können.
So nun hatten wir uns endlich ein geeignetes Taxi, mit einem sehr jugendlich wirkenden Fahrer ausgesucht. Wir setzten uns im Taxi natürlich alle auf die Rückbank und zwar zuerst ich, dann Ralf, Maik und Susi.. Nachdem wir dem Fahrer den Namen des Restaurants genannt hatten, fuhr er auch schon los.
Mittlerweile war ich so geil geworden, daß ich anfing an Ralfs Hose zu spielen, die sich sehr schnell ausbeulte. Woraufhin ich den Reißverschluß öffnete und mir Ralfs geiler Schwanz entgegen sprang. Während ich nun mit meinen Fingern seinen Schwanz bearbeitete, legte er mir seine Hand zwischen meine Schenkel. Ganz langsam arbeitete er sich nun zu meinem geilen Schamlippen und meinem Kitzler hoch. Er merkte natürlich ziemlich schnell, wie er an meinem Kitzler spielte, wie geil und naß mein heißes Fötzchen schon war. Jetzt beugte er sich übermich und schob mit der anderen Hand meinen Mantel auseinander, so daß er mit seiner Zunge meine Brustwarzen verwöhnen konnte. Als ich nun zu Maik und Susi blickte konnte ich sehen, wie Susi mit Ihren Lippen den Schwanz von Maik umschlossen hatte und ihn blies. Maik unterdessen strich mit seiner Hand gerade über ihre feuchte teilrasierte Muschi und glitt anschließen mit einem Finger in ihre glitschiges Spalte. Nun blickte ich nach vorne und sah, daß der Taxifahrer schon ziemlich nervös wurde. Ich dachte nur bei mir, laß uns bloß keinen Unfall bauen, dann der Taxifahrer konnte sich mittlerweile kaum noch auf den Straßenverkehr konzentrieren. um so mehr mehr aber auf den Verkehr in seinem Taxi.
Nun gab ich mich aber wieder ausschließlich dem treiben zwischen Ralf und mir hin. Er massierte jetzt mit der einen Hand meine Brust und mit der anderen, meinen immer härter werdenden Kitzler und ich fing an erst ganz langsam mit meiner Zungenspitze über seine dicke Eichel zu lecken. Dabei umkreiste ich seinen geilen Schwanz, dann schob ich meine Lippen über seinen steifen Schwanz und fing ihn an genüßlich mit meinen Lippen zu massieren. Gerade als ich merkte, daß Ralf kurz davor war mir seinen geilen Saft inden Mund zu spritzen, wurden wir ein wenig unsanft von dem Taxifahrer aufgefordert auszusteigen, da wir schon an unserem Ziel angelangt waren. Ich dachte schade, daß wir jetzt schon am Restaurant angekommen waren, denn wir waren jetzt alle so erregt, daß die Fahrt durchaus länger hätte dauern können. Na ja, es war leider nicht zu ändern und so zogen wir uns wieder an, wobei die Männer schon einige mühe hatten ihre steifen Schwänze in die Hose zu bekommen. Ralf bezahlte den Taxifahrer und dann stiegen wir aus um in das Restaurant zu gehen.
Nun im Restaurant angekommen wurde uns ein Tisch zu gewiesen und wir setzten uns dann auch sofort hin, damit die anderen Gäste nicht bemerkten, wie sich die geilen steifen Schwänze der beiden Männer durch ihre Hose abzeichneten. Natürlich mußten wir Frauen unsere Mäntel anlassen, da wir darunter ja völlig nackt waren, was aber den Kellner nicht störte, da es draußen ziemlich kalt war.
Trotzdem zogen wir natürlich im Restaurant, durch unsere Aufmachung die Blicke der anwesenden Gäste auf uns, was uns aber wenig störte. Damit der Kellner aber nicht bemerkte was hier vor sich ging, gaben wir schnell unsere Bestellung auf. Während wir auf unser Essen warteten wandten wir uns wieder unseren Partner zu. Nun saß Maik neben mir und Ralf neben Susi. Susi und ich suchten unter dem Tisch jeweils wieder nach dem Reißverschluß unserer Partner, den wir öffneten und so ihre schon wieder geilen harten Schwänze aus ihrem Gefängnis holten. Die ganze Aktion blieb durch die lange Tischdecke weitgehend verborgen, obwohl uns einige Gäste beobachteten, die wohl ahnten was da sich so abspielte. Wie wir so die Schwänze wichsten kam mir eine glorreiche Idee. Ich sagte zu Maik:" Ich lasse jetzt mein Feuerzeug fallen und du darfst es wieder aufheben und dabei mit deiner Zunge mein geiles Fötzchen verwöhnen." Was er natürlich auch gleich in die Tat umsetzte. Da das Tischtuch, wie schon erwähnt ziemlich lang war, gelang es ihm seinen Kopf ungesehen zwischen meinen Schenkel zu plazieren und mich dabei mit seiner schnellen flinken Zunge auf Hochtouren zu bringen. Da uns jetzt gerade auch noch unser Essen serviert wurde, hatte ich größere Schwierigkeiten mein stöhnen zu verbergen. Der Kellner bemerkte zum Glück nichts von dem treiben unter dem Tisch, da er vermutlich dachte, daß Maik auf die Toilette gegangen war. Nachdem der Kellner verschwunden war, meinte Susi das sie nun aber auch noch von Maiks geiler Zunge verwöhnt werden wollte. Sie öffnete nun, wie Maik mir anschließend erzählte, ihre Schenkel, so daß Maik mit seiner Zunge ihren Kitzler verwöhnen konnte. Sie muß durch die ganze Situation so geil gewesen sein, daß Maik sie innerhalb einer Minute zum Orgasmus brachte, wobei sie ein deutliches aufstöhnen nicht unterdrücken konnte. Woraufhin sich zwar einige Gäste umdrehten, was uns aber angesichts der geilen Situation absolut nichts ausmachte und wir dabei bis auf Maik, der immer noch unterdem dem Tischsaß weiter aßen. Nun mußte Maik aber unauffällig wieder unterm Tisch hervorkommen, da sein Essen sonst kalt wurde. Er hatte sich dazu folgenden Plan ausgedacht, da wir direkt an der Treppe, die zu den Toiletten in dem Keller führte saßen und die Tische hinter uns unbesetzt waren, konnte er zur Treppe kriechen, diese ein wenig in geduckter Haltung nach unten gehen um abschließend wieder nach oben zu gehen so daß es wirklich so aussah als wäre er auf der Toilette gewesen. Dieses klappte auch hervorragend und so saßen wir vier wieder am Tisch und konnten weiter essen.
Die Sache im Restaurant war für mich ein so super, super, super geiles Erlebnis, daß ich es in meinem ganzen Leben nie vergessen werde.
Wir waren alle nun so auf Fahrt, daß wir beschlossen nachdem Essen so schnell wie möglich ein Pornokino aufzusuchen, um uns unserer extremen Geilheit hinzugeben.
Nun waren wir also auf dem Weg zu einem Pornokino, obwohl wir es vor lauter Geilheit kaum noch aushielten, bis wir Frankfurts etwas "schmuddelige" Amüsiermeile erreichten. Es hätte nicht viel gefehlt und wir wären auf offener Straße übereinander hergefallen. Wir betraten deshalb auch sofort das erste einigermaßen akzeptables Kino. Das Pornokino selbst hatte mehrere Vorführräume, im ersten Raum, wo wir waren gab es leider keine Sitzplätze mehr und so stellten wir uns, hinten im Kino, vor eine Wand. Eigentlich wollten wir vier relativ ungestört bleiben, doch schon nach kurzer Zeit gesellten sich einige Männer um uns herum, wobei einige versuchten Susi und mich anzufassen, was auch welchen gelang, denn auf einmal spürten wir überall eine ganze Menge Hände auf uns, andere von ihnen hatten schon ihre Schwänze aus dem Hosen hängen, die sie auch fleißig am wichsen waren. Bevor uns die Situation außer Kontrolle geriet verliesen wir diesen Raum wieder und gingen in den nächsten Saal, hier waren auch noch einige Sitzplätze frei, die wir dann aufsuchten, doch mittlerweile war uns eine ganze Traube von Männern auf den Fersen. So daß wir den Männern unmißverständlich klar machten, daß sie gerne zu schauen bzw. sich auch wichsen dürfen, aber Berührungen jeglicher Art Tabu seien und sollten sie sich nicht daran halten, wir das Kino sofort verlassen würden. Dieses verstanden die anwesenden fremden Männer auch und so konnten wir uns wieder unserer Geilheit hingeben. Susi und ich zogen uns bis auf unsere Stiefel aus, es war ja sowieso nur der Mantel, den wir an hatten. Anschießend holten wir dann wieder die Schwänze unserer Partner aus den Hosen und fingen diese an zu blasen. Das Gejohle der anwesenden Männer wurde immer lauter und der Kinosaal immer voller, so etwas scheint in Frankfurt ja ziemlich außergewöhnlich zu sein und sich schnell herumzusprechen.
Ich bat jetzt Maik er möge sich auf seinen Kinositz genüßlich zurücklehnen, dann stieg ich über ihn und ließ seinen Schwanz in mein extremes feuchtes Fötzchen gleiten und begann seinen geilen Schwanz zu reiten. Dabei war ich so heftig, das meine Stiefelabsätze sich in den Kinositz bohrten und darin versanken, was zu einer belustigen der anwesenden Personen führte. Um die Kinositze nicht weiter zu zerstören stand ich jetzt auf und beugte mich über die Kinositze der Reihe vor uns und ließ mich dabei von Maik so richtig geil von hinten durchficken. Ich war durch die mindestens 50 wichsenden Schwänze um uns herum und auch Susi und Ralf trieben es heftig in den verschiedensten Positionen miteinander, so geil, daß mein geiler Mösensaft nur so an meinen Schenkel herunterlief. Nach einigen Minuten drückte ich Maik ganz leicht nach hinten, wobei ich genau mit Maik, zur gleichen Zeit, kam. Er spritzte mir eine riesige Ladung von seinem Saft in mein heißes Fötzchen. Wir waren jetzt so geil das wir weitermachten und ich noch von einigen Orgasmuszuckungen durch geschüttelt wurde.
Selbst jetzt beim Schreiben werde ich schon wieder, wie ich immer sage "turbogeil"
Die zweite Ladung Sperma von Maik wollte ich in meinem Mund haben, so daß ich ihn aufforderte mir seinen glitschigen, schleimigen Schwanz in meinen Mund zu stecken. Ich legte mich dazu seitlich auf die Sitze und Maik stellte sich schräg vor mich. Während diesem Stellungswechsel fragten einige der anwesenden Männer, ob sie auf mich spritzen durften. Da ich so unwahrscheinlich geil war erlaubte ich ihnen, mir auf die Beine zu spritzen. So standen auf einmal, während ich Maiks Schwanz lutschte, mindestens 30 wichsende Männer an meinen Beinen, die anderen standen um Susi und Ralf herum. Da mich der Anblick der Schwänze so scharf machte wanderte ich mit einer Hand, während ich Maiks Schwanz blies zu meinen Kitzler, den ich immer schneller rieb. Während ich so einen Orgasmus nachdem anderen erreichte, merkte ich wie immer mehr Männer, ihren heißen Saft auf meine Beine spritzten. Auch Maik entlud sich nun mit einer vollen Ladung in meinem Mund. Es war diesmal wieder soviel, daß ich nicht alles schlucken konnte und mir der meiste Teil rechts und links aus den Mundwinkeln über das Gesicht lief.
Jetzt bekamen wir von den Männern, unter lautem Beifall, Papiertaschentücher zum abwischen gereicht. Dieses war auch dringend nötig, da ich überall von Sperma voll war, meine Beine, aus meinem Fötzchen lief der weiße Saft und auch mein Gesicht war von Maiks "Superladung" nicht verschont geblieben. Aber Susi sah noch schlimmer aus, sie hatte den geilen Saft aus den vielen Männerschwänzen, auf dem ganzen Körper verteilt, selbst ihre Haare blieben nicht unverschont. Nachdem wir uns einigermaßen provisorisch gereinigt hatten, verliesen wir unter abermals lauten Beifall der beteiligten fremden Personen den Kinosaal. Wir hatten an diesem Abend ein unwahrscheinlich geiles Erlebnis, aber nicht nur wir sondern auch die anwesenden Männer, so daß uns selbst beim verlassen der Kinobesitzer ansprach, ob wir nicht öfters kommen wollten, denn so voll war sein Kino schon lange nicht mehr. Zuletzt bot er uns sogar eine ganze Menge Geld an nur damit wir wieder in sein Kino kommen. Wir lehnten dieses jedoch ab, denn wer mag schon jeden Tag "Erbsensuppe"
Auch für Susi und Ralf war dieser Abend ein unvergeßliches Erlebnis, was wir in ähnlicher Form demnächst bald wieder einmal wiederholen möchten.
Mal sehen was für geile Sachen wir dann erleben.
(Ein wahres Erlebnis von Sandra und Maik)