Story: Im Fahrstuhl

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von (gelöschter User) am 7.10.2004, 07:43:29 in Sie+Er

Im Fahrstuhl

Ich kam vom Einkaufen und betrat den Fahrstuhl in unserm Hochhaus. Im letzten Moment kam Gaby, meine Nachbarin angelaufen, und wollte mitfahren. Ich drückte den Knopf für den 8. Stock, und der Lift fuhr los. Auf einmal gab es einen Ruck und der Fahrstuhl blieb mal wieder tehen. "Ausgerechnet heute", stöhnte Gaby. "Hast du noch etwas vor?", fragte ich. "Nein, ich muss ganz nötig Pipi machen, bis der Lift-Service kommt halte ich es nicht aus." Jetzt war guter Rat teuer. "Ich kann mich doch einfach hier hinhocken, das stinkt doch wochenlang", jammerte sie. Mir kam eine Idee: "Ich habe eine Flasche Saft in der Einkaufstüte, die kann ich austrinken und du kannst da hineinpullern". "Das wäre eine Möglichkeit. Dann musst du dich aber umdrehen", freute Gaby sich. Ich trank also die Flasche leer, während sie von einem Bein auf das andere trat und sich in den Schritt fasste.
Ich gab ihr die leere Flasche. Gaby meinte: "Der Flaschenhals ist aber sehr klein, da treffe ich bestimmt nicht hinein". "Ich kann dir ja dabei helfen", sagte ich. "Eine andere Lösung gibt es wohl nicht", seufzte sie. Mit hochrotem Kopf zog sie ihre Hosen aus, stellte sich breitbeinig hin und öffnete mit beiden Händen ihre Schamlippen. Ich kniete mich vor sie. Es war warm, und ein herrlicher Mösenduft drang in meine Nase. Ich hielt die Flasche an die Stelle, wo ich ihr Pipiloch vermutete. "Jetzt kannst du es laufen lassen", sprach ich. Und wie es plätscherte! Ich sah, wie die Flasche sich füllte und fühlte wie sie immer wärmer wurde. Als sie fast voll war, sagte ich: "Jetzt musst du aber aufhören, sonst läuft es über". Gaby hielt ein und ich verschloss die Flasche. " Hast du ein Tempotuch, damit ich mich abwischen kann?", fragte sie. Da ich aber nur ein Stoff-Taschentuch hatte, nahm ich dieses und wischte damit durch ihre Scham.
Ich steckte das Tuch wieder ein, nicht ohne es an meine Nase zu halten, es roch so toll nach Pipi und Muschi. Gaby zog sich wieder an und sagte: "Danke, du hast mir wirklich aus größter Not geholfen. Darf ich dich noch zu einem Kaffee einladen, wenn wir wieder frei sind?" Ich nahm die Einladung gerne an. Bald kam der Techniker und wir konnten den Fahrstuhl verlassen.
Wir saßen in ihrem Wohnzimmer und plauderten über Dies und Das. Auf einmal sagte Gaby: "Ich muss dir was gestehen: Zuerst habe ich mich fürchterlich geschämt, mich so vor dir zu entblößen. Aber dann fand ich es geil. Bisher habe ich nur alleine mit meinem Pipi gespielt." So langsam drückte jetzt auch meine Blase. "Ich muss mal pinkeln", sprach ich. "Darf ich mitkommen?", fragte Gaby, und so gingen wir beide gemeinsam zur Toilette. Ich öffnete meinen Reißverschluss und wollte mein Glied herausholen. Doch Gaby meinte: " So nicht! Ich will deinen Pimmel ganz sehen." Und sie zog meine Hosen runter. Mein Penis war schon fast erigiert. Sie fasste ihn an und schob meine Vorhaut zurück. Nun war er ganz steif. Sie versuchte ihn herunter zu drücken, so dass ich in die Toilette treffen würde. Aber mein Schwanz war zu hart, mein Strahl wäre nie ins Klo gegangen. "Wir machen das anders", sagte Gaby, "wir stellen uns in die Badewanne". Sie zog sich auch aus. Am liebsten hätte ich angefangen zu wichsen, als wir in die Wanne stiegen. Trotz meiner Erektion kriegte ich einen dünnen Strahl zustande, den Gaby über ihren Körper laufen ließ. Zum Schluss hielt sie meine Latte dicht an ihre Möse, so dass ich in ihre Ritze pillerte. "Ich habe noch etwas in der Blase. Darf ich dich auch anpinkeln?" Nichts war mir lieber. Ich legte mich in die Wanne und Gaby stellte sich über mich. Sie ließ ihre Schamlippen geschlossen, und so pillerte sie mich völlig unkontrolliert an.
Vor lauter Geilheit musste ich mein Glied anfassen und rubbeln. Dann duschten wir uns den Natursekt ab, und ich meinte: "Bisher haben wir mit unseren Geschlechtsteilen nur Pipi gemacht, wollen wir jetzt auch noch etwas anderes damit machen? Du hast mich so Geil gemacht".
Wir gingen ihr Bett und onanierten, leckten uns und fickten, bis es uns beiden mächtig kam.

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