Story: Ich als Hobbyhure...

Schon als junges Mädel hatte ich eine Vorliebe für Rollenspiele, wobei ich immer am liebsten den devoten Part übernahm. Eine Sekretärin, die von Ihrem Chef zum Sex gezwungen wird, eine Schülerin, die für bessere Noten ihren Lehrer verwöhnen muß und meine Lieblingsphantasie: Eine Hure die ihrem Freier gegen Geld jeden Wunsch erfüllt. In letzter Zeit wurde ich immer öfter von dieser Phantasie heimgesucht, mich erregte der Gedanke immer wieder auf's Neue.
Eines Tages gab ich, eigentlich nur mal so zum Spaß im Internet eine Anzeige auf:
"Ich bin eine attraktive und sexbegeisterte Hobbyhure (32) die Dir, einem jungen attraktiven Mann gegen ein kleines Taschengeld jeden Wunsch erfüllt"
Mich interessiert einfach mal, was für Typen sich wohl melden würden.
Die Resonanz war überwältigend, ich bekam in einer Woche fast 300 Mails! Eine Mail gefiel mir besonders, sie kam von zwei jungen Männern, ganz aus meiner Nähe. Sie hießen Michael und Sven, waren beide 24 und das mitgemailte Foto von ihnen - wow! Noch dazu hatten sie einen sehr lustigen und sympathischen Schreibstil. Ich nahm mit ihnen Kontakt auf, wir mailten uns einige Male und schon eine Woche später stand ich vor Michaels Haustür. Ich trug ein superkurzes Kleid, einen Spitzen-String mit passendem BH, dazu Strapse, Nylons und High Heels - natürlich alles im nuttigen schwarz. Ich war supernervös und natürlich fragte ich mich, ob ich das Richtige tat. Aber ich war auch unheimlich neugierig und scharf auf Sex...
Michael empfing mich an der Haustür nur in einer engen knappen Shorts. Wir begrüßten uns, saßen im Wohnzimmer und plauderten zuerst nur über dies und das. Dann wurde ich direkter und lenkte das Thema auf Sex. Schon als sie anfingen zu erzählen, wie sie mich gern in den nächsten Stunden ficken würde, bemerkte ich das Micha & Sven steife Schwänze hatten. Wir regelten das finanzelle und Micha stand sofort auf und stellte sich vor mich. Ich hatte nun seine Shorts direkt vor dem Gesicht. Er fragte mich, ob ich ihm zu Beginn einen blasen könnte... Ich grinste, blasen - das konnte ich schon immer gut! Ich streichelte seinen Knackarsch, dann zog ich ihm die Shorts langsam hinunter. Sein schön gebauter Schwanz sprang hervor. Ich berührte ihn sanft, streichelte ihn, kraulte seine Eier - dann leckte ich über seine Eichel. Meine Zungenspitze umschmeichelte seinen Eichelkranz, ich fuhr den Penisschaft hinab, saugte an seinen Eiern, bis ich endlich seinen Schwanz ganz in meinem Mund nahm und ihn saugte. Ihm gefiel das sehr, er stöhnte und streichelte meinen Nacken. Ich habe wirklich nicht lange geblasen, vielleicht zwei Minuten, höchstens! Plötzlich spürte ich wie sein Schwanz zuckte, aber zu spät. Mir schoß eine gewaltige Spermafontäne in den Mund. Eigentlich kein problem, ich schlucke gern, aber darauf war ich nicht gefaßt, so daß mir ein Teil seines Spermas aus den Mundwinkeln lief, mir am Kinn herunter in den Ausschnitt lief und ein anderer Teil des Spermas landet auf meinem Kleid. Ich lutschte seinen Schwanz aber unbeirrt weiter und saugte auch das letzte aus ihm heraus. Dann zog er seinen noch immer steifen Schwanz aus meinem Mund heraus und nahm geschafft im Sessel Platz.
Nun war Sven zur Stelle. Er zog mich vom Sofa hoch und küßte mich. Er faßte mir an die Brust, streichelte mich und begann den Reißverschluß meines Kleides zu öffnen. Es fiel zu Boden und ich stand nur noch in Dessous vor ihm. Er umarmte mich und öffnete gekonnt meinen BH. Er küßte mich zaghaft, ich ging etwas forscher zur Sache, gab ihm einen innigen Zungenkuß und faßte zwischen seine Beine. Ich knetete seinen harten, prallen Schwanz durch die Shorts hindurch.
Er zog sich die Shorts aus und als er nackt und mit steifem Glied vor mir stand, streichelte ich seinen nackten Körper - seinen Penis natürlich besonders intensiv Ich konnte gar nicht anders und mußte erstmal dieses Prachtexemplar von Schwanz in den Mund nehmen. Ich lutschte ihn genüßlich und spürte schon nach kurzer Zeit ein zucken in seinen Hoden. Aber er zog ihn rechtzeitig aus meinem Mund, küßte mich und zog mir den Slip aus. Er bat mich, mich von hinten ficken zu dürfen. Ich tat wie mir befohlen, rollte ein Kondom über seinem Schwanz ab und beugte mich weit über den Tisch. Ich spürte, wie sein harter Schwanz ganz langsam in mich eindrang. Er begann mich mit ganz langsamen, aber sehr tiefen Stößen zu bumsen, dann erhöhte er das Tempo wobei seine Eier jedesmal deutlich hörbar an meine Pobacken klatschten. Ich war total naß, irgendwie war das Feeling sich gegen Geld von fremden Männer ficken zu lassen total erregend. Kein Wunder das es mir schon nach wenigen harten Stößen kam... Er fickte mich immer schneller und fester, dann fragte er mich hechelnd ob er mir ins Gesicht spritzen dürfte. Ohne zu antworten drehte ich mich herum, hockte mich vor ihm, entfernte das Gummi und lutschte hart und fest seinen Schwanz wobei ich hingebungsvoll seine süßen Eier knetete. Schon Sekunden später spürte ich seinen herannahenden Orgasmus und wichste seinen Penis mit viel Spucke direkt vor meinem Gesicht. Schon schoß mir eine kräftige Spermaladung ins Gesicht...
Aber die Jungs ließen mir keine ruhige Sekunde, denn Sven hatte sich erst eben von mir abgewendet und schon war wieder Michael zur Stelle um mir erneut seinen steifen Schwanz in meinen Mund zu stecken. "Komm Du geile Nutte, lutsch ihn" Ich stehe total auf Dirty Talking! Er faßte mich am Hinterkopf und drückte mir seine Latte in den Mund. Plötzlich zog er mich hoch und legte mich auf den Tisch. Also schnell wieder ein Gummi drüber gezogen und schon spreizte er meine Beine und sein bestes Stück verschwand in meiner klitschnassen, frisch rasierten Fotze. "Ja, fick mich, ramm mir Deinen Schwanz in die Fotze!" entfuhr es mir. Er vögelte mich mit harten und festen Stößen und er hatte für meine Muschi genau den passenden Schwanz! Er beugte sich dabei zu mir herunter, wir tauschten heiße Zungenküsse und er knabberte sanft an meinen harten Brustwarzen. Nach einer Weile bat er mich, mal auf seinem Schwanz zu reiten. Er legte sich auf den Boden, ich hockte mich über ihn und schon ließ ich seinen Schwanz in meiner Möse verschwinden. Ich ritt zuerst ganz langsam auf ihm, wobei ich jedesmal seine Lanze komplett in mich herein und heraus fahren ließ, dann erhöhte ich das Tempo. Meine Arschbacken knallten jedesmal deutlich hörbar an seine Hoden. Plötzlich stand Sven vor mir und er steckte mir ohne Vorwarnung seinen halbsteifen Penis in den Mund. Ich lutschte ihn etwas, bis er völlig hart war. Dann zog er ihn heraus und verschwand hinter meinem Rücken. Plötzlich spürte ich seine Hände an meinen Brüsten und seine Eichel an meiner Po-Ritze. Ich wußte was nun kommen würde, blieb ruhig auf Micha sitzen und beugte mich nach vorn. Sven drückte mir mit sanftem Druck seinen Schwanz in mein Poloch. Ganz langsam, immer weiter bis zum Anschlag. Ein total irres Gefühl zwei Schwänze gleichzeitig in sich zu spüren! Wir fickten so ein wenig, allerdings wurde es besonders für Sven zu unbequem so das ich Vorschlug, sie sollen mich mal im stehen im Sandwich nehmen. Gesagt getan, wir waren auch von der Körpergröße wie füreinander geschaffen! So standen wir da, meine beiden Löcher vollkommen ausgefüllt, überall Hände und Lippen. Ich kam schon wieder zum Höhepunkt! Mein Orgasmus war gerade eben abeklungen, als die Jungs plötzlich ihre Schwänze aus mir heraus zogen, sich die die Gummis abstreiften und Michael mir plötzlich eine Flasche Babyöl hin hielt.
Ich legte mich auf den Rücken und bat die Beiden sich neben mich zu hocken. So saß mir nun einer rechts, einer links in Brusthöhe. Ich nahm die Flasche, ölte erst meine Hände, dann mit reichlich Öl ihre Schwänze ein. Ich ließ die glitschigen Schwänze immer wieder durch meine Hände flutschen, bis beide fast gleichzeitig abspritzten. Michael spritzte so stark ab, das der erste Schuß in meinen Haaren, der Rest in meinem Gesicht landete. Svens heißer Saft besudelte meine Brust. Wow, es war einfach ein überwältigendes Gefühl sich mal als Nutte von zwei Jungs ficken und besamen zu lassen!
Tja, und seitdem führe ich ein kleines Doppelleben. Ich bin auf der einen Seite die liebe, berufstätige Ehefrau von nebenan und anderseits die geile Hure die sich gegen ein Taschengeld ficken läßt.
Zu meinen Kunden gehört sogar ein 20jähriges, sehr attraktives Mädel aus gutem Hause, die aber dafür umso versauter ist. Aber dazu vielleicht ein andermal mehr...
Ach ja, ihr könnt gerne mailen (SexyEngelchen6@aol.com), aber mein Terminkalender ist voll, sorry