Story: Erster 3er

Hallo zusammen!

Mein Ex Maik hatte schon öfter davon gesprochen, daß er gerne mal Sex zu dritt machen würde. Ich konnte mir das immer nicht so recht vorstellen; na klar, in meiner Phantasie hatte ich mir schon mal vorgestellt wie es wäre von zwei Männern gleichzeitig gefickt zu werden - wenn ich dabei masturbiert habe war es auch ganz geil, aber in der Praxis? Es war letztes Jahr im Sommer. Mit ein paar Freunden grillten wir in Maiks Garten. Es wurde viel gelacht, getanzt und getrunken. Als es dunkel wurde zündeten wir jede Menge Kerzen an, was eine ganz besondere Atmosphäre schaffte. Ich war schon den ganzen Tag geil auf Maik und konnte es nicht erwarten bis die Gäste gingen, obwohl mir die Feier wirklich gefiel. Schließlich war außer mir und Maik nur noch Sven da. Als er auf die Toilette ging, setzte sich Maik zu mir auf die Liege und küßte mich. Eh ich mich versah hatte er auch schon eine Hand unter mein Top geschoben und massierte meine Brustwarzen, die sich sofort aufstellten. Es dauerte nicht lange und Maik bemerkte auch, daß ich unter meinem Mini gar kein Höschen trug. Als er anfing an meiner feuchten Möse zu fingern wollte ich nur noch eins: von ihm gefickt werden! Maiks Zeigefinger wanderte immer wieder in meine Grotte und wieder heraus. Plötzlich viel mir Sven wieder ein. Was wäre wenn er plötzlich wiederkommt? Als ich Maik darauf ansprach sagte er nur „Na und...?". Jetzt wurde mir klar, worauf das alles hinauslaufen sollte. Ich war geil und bereit mich von beiden ficken zu lassen. Da Maik genauso geil war wie ich zogen wir uns blitzschnell aus. Maik legte sich unter mich und als ich mich auf ihn setzte und gerade seinen harten Schwanz in meine naße Möse führte kam Sven um die Ecke. Er hielt einen Moment inne doch als ich ihn anlächelte kam er zu uns. Ohne ein Wort zog auch er sich aus und stellte sich so vor mich, daß sein Prachtstück genau vor meinen Lippen wippte. Diese Einladung nahm ich sofort an und begann seinen Schwanz zu blasen. Es war irre Svens riesigen Penis zu lutschen und gleichzeitig Maiks harte Lanze in mich zu rammen während Maik heftig an meinen Nippeln saugte. Plötzlich verspürte ich den wahnsinnigen Drang Sven in mir zu spüren, also tauschten er und Maik die Position. Als ich Svens riesigen Schwanz un mir aufnahm, kam es mir schon fast. Ich war geil wie selten zuvor. Maik trat irgendwann hinter mich und es machte mich noch heißer als ich bemerkte, daß er mir und Sven zusah und seinen Penis wichste. Nach kurzer Zeit drückte er mich sanft nach vorne, so daß meine prallen Brüste direkt über Svens Gesicht baumelten. Er nagte und saugte an ihnen was mich heftig aufstöhnen ließ. Maik schob langsam meine knackigen Pobacken auseinander und versuchte sein liebesstab in mein Hintertürchen zu schieben. Es war nicht so leicht, aber als ich endlich zwei Schwänze gleichzeitig in mir hatte, war ich wie ohnmächtig vor Lust. Als ich kam schrie ich laut und heftig auf, dabei war es mir egal ob die Nachbarn was hören würden oder nicht. Im Gegenteil: ich wünschte mir sogar beobachtet zu werden, denn das macht mich auch richtig geil. Als mein Orgasmus abebbte, stand ich auf und legte mich auf die Liege. Sven und Maik stellten sich je zu einer Seite neben mich und ich wichste ihre Schwänze. Dabei wanderten ihre Hände über meine Bruste hinab zu meiner schon wieder feuchten Votze. Als Sven merkte, daß ich schon wieder so weit war, kniete er sich zwischen meine gespreitzten Schenkel und steckte sein riesen Ding nochmals in mich. Die Geilheit, die mich dabei überkam, ließ mich Maiks Lanze immer heftiger blasen und wichsen - schließlich ergoß er sich auf meinen Titten und verteilte sein Sperma auf mir, wobei Sven ihm half. Sven schien auch bald soweit zu sein und ich sagte zu ihm „Los, Du auch...". Als es ihm kam zog er seinen Schwanz aus mir heraus und spritze meine Scham voll. Er massierte seinen Samen ihn die Haare und zurück in meine Grotte. Ich zuckte schon wieder vor Lust und als dann Maik noch anfing meinen Kitzler mit der Zunge zu stimulieren kam ich nochmals heftig. Danach waren wir ziemlich erschöpft und wir brauchten eine Weile bis wir wieder alle Sinn beisammen hatten.