Story: Der Abend nach der Disko

Ich war gerade mit dem Bruder meines Ex-Freundes unterwegs, denn wir sind echt gute Freunde und er ist geschieden und ich bin seit einiger Zeit von meinem Ex getrennt. Also gehe ich desöfteren mit dem Bruder meines Ex auf Tour. Er wohnt in einem Nachbarort, aber am Wochenende bin ich öfter bei ihm und dann gehen wir immer in die selbe Disco.
Wir saßen so an der Theke und tranken unsere Getränke, als plötzlich ein wahrer Adonis an die Theke kam. Ich schaute Ihn an und war sofort hin und weg. Er hatte eine super enge Jeans und ein enges Tshirt an. Ich hatte schnell Blickkontakt zu diesem kackigem Burschen und habe ihm dann auch gleich über die Bedienung ein Getränk zukommen lassen. Als er es bekam prostete er mir zu und zwinkerte mir mit einem Auge zu. Nachdem er sein Glas abgesetzt hatte kam er direkt rüber zu uns. Bei uns angekommen fragte er mich gleich nach meinem Namen und auch umgekehrt. Er heiße Patrick hat er zu mir gesagt. Ich nannte ihm meinen Namen und wir kamen so ins Gespräch. Nach einigen Stunden und etlichen Getränken fragte er mich, ob ich mit zu ihm ginge . Er habe auch kalte Getränke Zuhause und er könne sich mit mir gut unterhalten. Ich sagte meinem Kumpel Chris Bescheid und ging mit ihm mit. Bei ihm angekommen setzten wir uns in ein sehr gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer, er stand kurz darauf auf und verließ das Zimmer, doch nicht für lange, denn er stand nach kurzer Zeit nur mit Slip, einem roten String, bekleidet wieder im Zimmer. Ich mußte erst einmal schlucken und bekam sofort ein feuchtes Höschen , das ohnehin schon angefeuchtet war. Er fragte mich, ob er mir so gefalle, was ich nur mit einem Nickendem Ja beantworten konnte. Ich sagte ihm, daß ich sehr auf Strings bei Männern stehe und ganz besonders, wenn sie so knackig wie bei ihm sitzen würden. Daraufhin stellte er sich vor mich und sagte: "Fass ihn mal an" Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ich begann seinen Schwanz durch den String zu massieren, wobei meine Pussy total in meiner Hose zu rebellieren begann. Er faßte mich am Kopf und zog mich noch näher an seinen gefüllten Slip ran. Als sein schwanz schon aus dem Slip vor lauter Geilheit rausluckte, ließ er meinen Kopf los und ich leckte ihm noch einmal über Schenkelinnenseiten. Er sagte: Wenn ich Dich jetzt nicht gleich ficken kann werde ich zum Tier. Das ließ ich mir natürlich nicht 2 mal sagen und legte mich aufs Sofa. Dann kniete er sich vor mich und rammte mir sein hartes Rohr bis zum Anschlag in meine feuchte Muschi. Ich schrie laut auf vor Geilheit und forderte ihn auf mich fester und härter zu nehmen, was er dann auch gleich tat. Lange hielt er das nicht aus und verpaßte mir seine ganze Ladung in die Fotze. Ich sprang auf und nahm sofort seinen noch harten Schwanz in meinen Mund und saugte an seiner Nille. Nach einer weile mußte er mich stoppen, denn sonst währe es ihm gleich wieder gekommen. Ich legte mich auf den Rücken und forderte ihn zu einem Tittenfick auf, den ich auch gleich bekam. Ich drückte meine Titten fest zusammen und er schob mir seinen Schwanz dazwischen. Indem ich meinen Kopf hob und ihm bei jedem Stoß mit der Zunge über die Eichel fuhr, dauerte es auch nicht mehr lange, bis er kam. Der erste Schuß landete in meinem Haar, dann traf er meine Nase und der Rest landete in meinem Mund. Eine solche Geile Nummer hatte ich schon lange nicht mehr. Wir setzten uns auf Sofa und rauchten genüßlich eine Zigarette. Patrick streichelte dabei ganz sanft meinen Busen, wobei meine Nippel sich sofort wieder aufrichteten. Ich stand auf und sagte zu ihm "Komm laß uns in Dein Schlafzimmer gehen". Dort angelangt griff ich ihm sofort an den Schwanz, der sich auch gleich wieder aufbäumte. Ich wichste ihm seinen Fickprügel, bis er wieder ganz Groß war. Danach legte ich mich im Bett auf den Bauch, schob mir ein Kissen unter den Bauch und sagte: Fick mich jetzt bitte in meinen Arsch. Er kam über mich, verrieb meinen Ficksaft auf meinem Hintereingang und setzte seine geschwollene Eichel an meiner Rosette an, drückte leicht dagegen und schon war er drin. Dieser dicke Schwanz raubte mir fast den Verstand. Seine Stöße in meinem Hintereingang wurden immer härter und wilder, bis ich kam. Ich merkte dass er es auch nicht mehr halten konnte, und er spritze mir seine ganze Ladung in meinen Arsch. Er ließ sich mit seinem ganzen Körper auf mich sinken und mußte sich erholen.
Als wir wieder klar Denken konnten gingen wir unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein, wobei wir gleich wieder scharf aufeinander wurden. Was danach kam, kann sich sicher jeder denken.