von (gelöschter User) am 28.9.2004, 01:44:49 in
Sie+Er
1. Kapitel
Sein Wagen hielt vor dem Eingang der Schule und bis zum Klingeln konnte es nicht mehr lange dauern.
Es brauchte kaum eine Minute bis die Schultür aufsprang und die ersten Schüler rausliefen, um nach hause zu gehen.
Andrea fiel ihm immer sofort auf, weil sie, sobald sie ihn sah, gleich kurz winkte und in seine Richtung lief.
Noch gar nicht ganz im Auto sagte sie schon "Hallo! Lieb das du mich wieder abholst."
"Tu ich doch gern für meine Andreamaus" Er grinste breit und
sie fuhren los.
"Ich habe heute wieder den ganzen Tag nur daran gedacht was wir uns letzte Nacht alles so erzählt haben." Jetzt grinste sie ihn an und er konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
"So? Na dann ist es ja wohl zu schade das deine Mom dich nicht deine Lieblingsjeans zur Schule anziehen läßt."
Er zwinkerte ihr zu sie und boxte ihm verspielt gegen die Schulter. Sie rümpfte die Nase ein wenig und scherzte "Ja, Mensch! Das du mich damit jetzt aufziehen mußt"
"Ist doch nur Spaß. Außerdem weißt du ganz genau das ich dich viel lieber ausziehen würde."
Jetzt spreizte sie spielerisch die Schenkel "Oh jaaa!" Robert lachte und genoß den den Blick zwischen ihre Beine, obwohl die Jeans kein Loch hatte.
"Guck lieber auf die Straße, sonst hast du nachher nichts mehr von der schönen Aussicht."
Mit einem kurzen Blick wurde ihr klar des Robert langsam aber sicher einen Ständer bekam und das machte sie unheimlich an.
"Du bist ja schon wieder geil." Sie sah ihn herausfordernd an.
Robert guckte an sich runter und sah das die Beule in seiner Hose immer unübersehbarer wurde.
"Ist ja auch kein Wunder, wenn ich mit einem süßen Mädchen, wie dir ganz alleine im Auto sitze." Mit einem Grinsen lenkte er den Wagen auf die Autobahnauffahrt.
Andrea wollte es jetzt und war prompt dabei den Knopf seiner
Jeans zu öffnen und den Reißverschluß aufzuziehen. Ohne ein Wort rückte er sich auf dem Fahrersitz ein wenig zurecht, so daß sie seinen harten Schwanz besser rausholen konnte.
"Hmmm...das ist so geil und ich mach´s dir so gerne."
Schon fing sie an ihn langsam zu wichsen. Es erregte sie ungemein zu sehen, wie seine Vorhaut vor und zurück über die pralle Eichel glitt.
Jetzt setzte sie sich seitlich auf ihren Sitz, damit sie seinen
harten Schwanz mit beiden Hände verwöhnen konnte. Eine Hand massierte Roberts Sack und die andere pumpte seinen heißen Ständer.
"Wenn du möchtest das ich komme, bevor wir bei mir ankommen, dann solltest du dich ein wenig in´s Zeug legen Mäuschen."
Kaum hatte er das gesagt wurde ihre Massage intensiver sie legte beide Hände um sein bestes Stück, damit sie ihn härter wichsen konnte.
Es dauerte kaum eine Minute und Roberts Atem wurde heftiger.
"Wäre lieb, wenn es nicht so eine Sauerei geben würde." Ein Lächeln spielte um seine Lippen, während Andrea ihm einen Blick zuwarf und die ihren leckte.
Jetzt konnte sie spüren, wie es in ihm aufstieg und als sie merkte das er die Muskeln anspannte beugte sie sich über seinen Schos und nahm den harten schwanz in den Mund. Heftig spritzte er ihr seine heiße Ladung in den Mund. Nach vier oder fünf Stößen wurde es weniger und sie leckte Roberts weicher werdenden Schwanz sauber, bevor sie ihn wieder in seiner Hose verpackte.
"Lecker." Sie grinste ihn an und konnte deutlich sehen das er es genossen hatte.
"Da wären wir...und danke mein Schatz." Er küßte sie sanft auf die Lippen und konnte noch einen Hauch seines eigenen Saftes schmecken.
Der Wagen rollte auf die Einfahrt. Robert stieg aus, flitzte um das Auto herum und hielt Andi die Tür auf.
"Bonjour und willkommen in meiner bescheidenen Behausung."
Einen französischen Dialekt immitierend machte er einen Diener und mußte sich das Lachen ernsthaft verkneifen.
"Klar Alter. Hälste für jede die Tür auf und läßt den Kopf hängen?" Sie brummte mit einer tiefen, alkholoschwangeren Stimme vor sich hin und einen Moment später lagen sie sich lachend in den Armen.
Behende hob er sie von den Füßen und trug sie zur Haustür.
Etwas länger und auch etwas frecher, als nötig fummelte sie mit einer Hand in seiner Hosentasche nach dem Haustürschlüßel, während er sie noch immer auf den Armen trug. Der Schlüßel drehte sich im Schloß und die Tür schwang auf. Er legte seine Lippen an ihr Ohr und kitzelte es mit seiner Zunge bevor er etwas sagte. "Ich möchte dich so gerne ficken."
Es war zu merken das die Erregung in ihr aufstieg.
"Ich will deinen harten Schwanz spüren und fühlen, wenn du abspritzt. Ich möchte deinen Saft auf meinen Brüsten und dem Bauch verreiben und aus meiner Muschi tropfen sehen." Sie schmiegte sich an ihn und er stieg mit ihr die Stufen hinauf in sein Zimmer.
Mit dem Fuß stieß er die Tür hinter ihnen zu und stelle Andrea wieder auf ihre eigenen Füße. Ihre Arme nahm sie jedoch nicht von ihm und drückte ihren heißen Unterkörper an ihn.
Langsam massierte sie mit ihrem Knie Roberts Schritt und konnte fühlen, wie er schon wieder hart wurde.
Seine beiden Hände glitten in ihre Hose und kneteten ihre festen Pobacken eine Weile, bevor er die Daumen in ihren Slip steckte und mit beiden Händen ihre nackte Haut berührte. Andrea schloß die Augen und hielt sich einfach an ihm fest, während er sie verwöhnte.
Nun öffnete er ihre jeans und lies sie zu Boden gleiten. Wieder glitten seine Hände unter ihr Höschen, um ihren süßen Hintern zu fühlen. Sie stieg aus der Hose und gab ihr einen Tritt, so daß sie in einer Ecke landete.
"Hmm...das ist so schön und fühlt sich so geil an."
Sie hob ihren Kopf von seiner Brust und küste Robert innig. Dabei glitt sein Finger zwischen Ihre Pobacken und drückte gegen ihre kleine Rosette.
Mit einem hastigen Atemzug stellte sie sich auf die Zehenspitzen und ihr Kuß wurde verlangender.
Es machte ihn unheimlich geil, das sie so wahnsinnig feucht wurde. Er spielte mit seinem Mittelfinger zwischen ihren Beinen und der wurde so nass, als wenn er durch einen Damm gebrochen wäre. Dabei strich er über ihren engen Anus und schob schließlich langsam den Finger hinein.
Sie stöhnte unter ihrem Kuß und lies den Kopf wieder auf seine Brust und ihren Arsch auf seine Hand sinken, damit sein Finger tiefer eindringen konnte.
Robert verwöhnte vorsichtig ihren engen Anus, während auch ihre Hände den Weg zu seinem harten Schwanz fanden. Gierig öffnete sie seine Hose und zog auch gleich seine Shorts mit runter. Der Anblick seines Ständers der nun sanft in ihren flachen Bauch drückte machte sie nur noch mehr an. Langsam schob er sie rückwärts zum Bett, ohne jedoch den Finger aus Ihrem engen Loch zu nehmen. Andrea stöhnte leise und zitterte ein wenig, weil sie es kaum erwarten konnte mehr zu bekommen.