Erpressung
Heute, hatte ich mir vorgenommen, sollte ein ganz besonderer Tag werden. Die ganze Woche war ich wieder besonders geil und musste auch wieder Überstunden machen, doch diesen Dienstag wollte ich in die Stadt fahren und den Tag mit einem ausgedehnten Shopping verbringen. Die Kreditkarte sollte heute einfach mal leiden. Ich schlenderte den Ku-Damm hinunter auf der Suche nach etwas frechem. Zwar bin ich mit 37 Jahren meistens der Älteste in den jungen Boutiquen hier, wo sonst nur die Jugendlichen Klamotten für den nächsten Rave suchen, aber ich halte meinen Körper für jugendlich genug, um diese Kleidung noch tragen zu dürfen! Auf einmal finde ich mich dann plötzlich am Bahnhof Zoo vor dem Beate Uhse Sex-Shop mit Kino und Videokabinen wieder.
Ich weiß nicht, was an diesem Morgen in mich gefahren war, denn ich hatte mir halterlose Strümpfe angezogen, meinen Schwanz rasiert und mir ein Haargummi und einen Holzring fest um den Schwanz und die Eier gebunden, aber gut, nach der Tour war ich irgend wie geil,dachte ich mir: Noch nie bist Du so im Kino gewesen – ich muss mich ja nicht ausziehen. Vielleicht war es der Reiz des Verbotenen, der mich da hinein trieb.
Nachdem ich die 8 Euro Eintritt bezahlt hatte, ging ich durch das Drehkreuz in den Vorraum, von dem die Kinos abgehen, drei Hetero- und ein Gayraum . Um ja nicht weiter aufzufallen bog ich gleich in den nächsten Raum ein und fand mich in einem kleinen Kino wieder mit Platz gerade mal für 20 Personen. Ich setzte mich in eine der mittleres Reihen des völlig leeren Kinos und schaute auf die Leinwand. In dem Film ging es gerade voll zur Sache: Ein junges Mädchen trieb es gleichzeitig mit drei Typen. Das war jetzt doch aufregend für mich. Das Mädchen auf der Leinwand blies dem einen Typen einen, während sie auf dem Penis des zweiten ritt und den dritten Pimmel im Arsch stecken hatte. Das was ich da sah machte mich noch geiler und ich spürte wie es eng, sehr eng in meiner Hose wurde, also stand ich auf, da es schon weh tat und ging wieder in den Vorraum um mir lockerung in der Hose zu verschaffen.
Ich schaute in die erste Nische rein, die dort war, sie war aber mit zwei Typen besetzt, wobei der eine dem anderen einen wichste. Die nächste Nische war frei, also ging ich rein, auf dem Monitor sah man gerade, wie ein Sklave seine Meisterin leckte. Ich öffnete meine Hose und holte meinen stiefen Schwanz samt Eier raus, als ich ein Geräusch hinter mir vernahm hielt ich meine Jacke vor die offene Hose, drehte mich um und erschrak nochmals als da jemand stand und sich ungeniert in den Schritt griff. Als ich sein Gesicht sah hatte ich das Gefühl als kenne ich ihn.
Ich ging auch durch die anderen Kinoräume und auch in den Gayraum ich spürte, das mein Schwnaz nach dem Schrecken von ebend wieder zu wachsen begann. Auf den Monitoren trieben es gerade zwei junge Südländer miteinander. Ich schaute mich um aber es war wenig los heute, also stellte ich mich in eine Nische gegenüber eines Monitors und öffnete meine Jacke und begann meinen Schwanz zu wichsen. Ab und zu sah ich aus der Nische raus um nicht überrascht zu werden. Als ich auf einmal dem Typen von vorhin sah, schnell hielt ich meine Jacke zu und ging weiter, wie ich mich umsah war er weg. Ich blieb in der nächsten Nische stehen und sah auf dem Monitor, wie einer der Jungen den anderen fickte. Bei dem Anblick stand mein Schwanz gleich wieder wie eine Eins.
Plötzlich nahm ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr und zog erschrocken meine Hand unter der Jacke hervor. Ich versuchte unbeteiligt da zu stehen. Der Typ stellte sich neben mich und schaute, wie ich es aus den Augenwingeln sehen konnte erst zum Monitor und dann auf mich. Im mächsten Moment griff er nach meiner Jackenseite und öffnete sie, damit war sein Blick frei auf meinen steifen Schwanz. "Sowas macht dich also geil" sagte der Mann, während er sich mein steifes Glied mit dem Haargummis und demn Holzring genau betrachtete. Peinlich berührt sah ich ihn an und wollte im Erdboden versinken. Nicht nur deshalb, weil ich ertappt worden war, sondern weil ich jetzt auch wusste woher ich den Mann kannte: Er war ein Kunde, hiess Gernot, in dem Geschäft in dem ich arbeite.
Gernot war noch keine Zwanzig. Doch nun legte er seine Hand auf meinen Bauch knapp über meinen Schwanz. Erschrocken schob ich seine Hand von mir, und versuchte an ihm vorbeizukommen. "Nicht so schnell, Herr Verkäufer oder sollte ich jetzt besser Marian sagen?!" sagte er ruhig, während er sich mir in den Weg stellte. "Du willst doch nicht, daß alle im Geschäft erfahren, daß du es dir im Sexkino machst und das noch beim Anblick von jungen Typen, die sich ficken, oder?" fragte er mich grinsend. Geschockt sah ich ihn an. "Das würdest du nicht wagen, Gernot!" "Oh doch. Das würde ich" widersprach er und im nächsten Moment spürte ich seine Hand an meinem Schwanz. Verzweifelt sah ich ihn an und wußte nicht, was ich tun sollte. Ich ließ zu, daß er auch an meine Eier griff, Dann öffnete er mir die Hose ganz und zog sie runter. Jetzt sah er auch noch die Halterlosen, „na du bist ja eine besonders perverse Sau, Marian“ hörte ich ihn sagen. So stand ich da mit runter gelassener Hose, steifen Schwanz mit Haargummi, Holzring und Halterlosen und dass vor einen Typen, den ich sogut wie nicht kannte.
„Los raus aus der Hose Du Sau!“ herrschte mich Gernot an. „Wenn Du willst, dass ich nichts in deinem Geschäft und deinen Kollegen erzähle, dann nenne mich ab jetzt MEISTER!“ Was sollte ich blos tun, wenn er das erzählt, dass wäre zu peinlich, das geht auf keinen Fall schoss es mir durch den Kopf. „Ja, Meister“ sagte ich dann ganz kleinlaut. „Wie war dass?“ herrschte er mich wieder an, „dass hat eine Bestrafung zur Folge!“. Ich sah wie er überlegt, dann sagter er „los ziehe dich ganz aus!“ "Das ist Vergewaltigung!" protestierte ich. "Nein. Erpressung. Wenn Du möchtest, dann gehe jetzt, aber du weißt, was man dann bald über dich erfahren wird..." drohte er und verharrte abwartend.
Ich wünschte, ich könnte sagen, ich hätte das, was dann passierte für meine Karriere getan. Gerne würde ich mir selbst sagen, ich habe das nur mit mir machen lassen, weil ich meinen Job retten wollte. Aber dann müßte ich mich belügen. In Wirklichkeit hatte mich die Vorstellung, daß mich dieser fremde Mann hier im Kino erpressen will, tierisch erregt. Ich habe schon oft daran gedacht, dass mir sowas passiert, auch wenn ich jetzt ein ungutes Gefühl habe.
Als ich nach seinem Angebot nicht versuchte zu gehen, half er mir mich hier im Kino nackend aus zuziehen. Erregt stöhnte ich auf, als er an meinen steifen Schwanz kam. Während die Jungs auf dem Monitor noch immer fickten, stellte ich mir vor, was ist wenn jetzt ein weiterer Kinobesucher hier her kam und mich so sehen würde. Für einen Moment überkam mich dann die Ernüchterung und es war mir peinlich, daß es mich so sehr erregt, benutzt zu werden, doch als Gernot nun mit seiner rechten Hand den oberen Teil meiner Eichel streichelt. So stand ich hier in der Nische neben Gernot und liess mich begutachten die Halterlosen und das Haargummi samt Holzring liess er an mir. „Los jetzt knienieder und blas` mir meinen Schwanz!“ bei diesen Worten öffnete er seine Jacke und präsentierte direkt vor meiner Nase seinen halbsteifen Schwanz.
Gernot schien sein Tun auch sehr zu erregen. Es dauerte nicht lange und sein Schwanz stand ohne, dass ich was gemacht hätten. Ich fing langsam mit der Zunge an, an seinen Schwanz zu gehen, „nimm ihn ganz in den Mund sonst muss ich dich nochmals bestrafen!“ raunzte mich Gernot an. Da ich aber noch nie einen Schwanz geblasen hatte machte ich es wohl nicht richtig. Gernot zog sein Glied aus meinem Mund und sagte “ok, du willst es wohl nicht anders also muss ich dich wohl dazu bringen dir mehr Mühe zugeben“. „Ich bemühe mich ja, aber ich habe sowas noch nie gemacht“.“So du widersprichst auch noch deinem Meister! Die Strafe kannst du haben, du wirst jetzt zur Leinwand nach vorne gehen, dich einmal um dich selbst drehen und dann ganz langsam zurück kommen!““ Aber..“ weiter kam ich nicht. “Ja, oder willst du länger vorne bleiben?“ erwiderte Gernat gleich zuckersüss.
Er schubste mich aus unserer Nische, ich ging langsam ohne auf etwas als die Leinwand zu achten nach vorne.Ich bemerke schon, das mich das eine oder andere Augenpaar beobachtete, in der letzten Reihe sassen Zwei, und wichsten sich. Ich ging weiter und stellte mich vor die Leinwand drehte mich einmal und machte mich auf den Rückweg. Als ich zur ersten Trennwand kam, stand da plötzlich ein Typ so um die vierzig, er sah aber irgend wie nett aus. Er griff mir gleich an meinen steifen Schwanz und fragte „was machst so eine perverse Sau, wie du den hier?“ “Bitte lassen sie mich, ich muss zurück!“ “Dann kann ich dich ja begleiten“ und bei diesen worten spürte ich seine andere Hand an meinen Arsch und einen Finger der an mein Poloch drückte. „Ich muss zu meinem Meister“ entfloh es mir. Im nähsten Moment musste ich mir einen Schrei verkneiffen, denn ich spürte wie er mit dem Finger in mich eindrang, schneller ging ich zu meinem Meister Gernot zurück.
Wie wir zur Nische zurück kamen hielt der Typ immer noch meinen Schwanz fest und hatte einen Finger in meinem Arsch. „Und gefällt dir mein Sklave“ hörte ich Gernot sagen. „Ja, eine richtige geile Sau ist er“ meinte der Typ. „Was würdest Du jetzt mit ihm machen?“ frage Gernot. „ Ich würde ihm am liebsten schön kräftig einen wichsen und dabei sein Arschloch fingern“. „ Was wäre Dir die Sache wert?“ sagte daraufhin Gernot. Ich dachte ich höre nicht richtig und wollte schon protestieren, als ich Gernots Geschichtsausdruck sah. „Wie ist es mit 20€?“ bot der Typ an. Wir drei standen da in der Nische ich nackend mein Meister mit offener Hose und der Typ ganz angezogen. Der Fremde lies kurz meinen Schwanz los, sein Finger blieb in meinem Arsch, griff in die Tasche und gab Gernot die 20€.
Dann griff er sich auch gleich wieder meinen Schwanz und fing an ihn zu bearbeiten, gleichzeitig fickte er mich mit einem Finger in den Arsch. Ein Stöhnen konnte ich mir nicht mehr verkneifen. Gernot stieg auf die Bank in der Nische und schon hatte ich seinen Schwanz wieder vor der Nase, „na dann mal los und denke an die Strafe“.Der Fremde bearbeitete mich so gut, dass das blasen von alleine ging. Und als er anfing mir einen zweiten Finger in den Arsch zu schieben muss ich wohl sehr kräftig gesaugt haben,denn als der zweite Finger in mir war hielt Gernot meinen Kopf dicht an sich und ich spürte, wie er sich in meinen Mund entlud. Mehrere Schübe Sperma befanden sich in meinen Mund, doch als ich ihn öffnen wollte hatte auch der Fremde sein Werk beendet und ich spritze in hohen Bogen an die Nischenwand, wobei ich vor schreck Gernots ganzes Sperma schluckte.
Im nächsten Moment war der Fremde auch schon wieder verschwunden, nur der geleerte Schwanz und das leichte brennen am Arsch erinnerte noch an Ihn. Gernot zog seinen Schwanz aus meinen Mundund kam von der Bank runter, dann griffer an meinen Schwanz, ich stöhnte auf, da er doch jetzt weh tat. „Bück dich Sklave“ sagte er, ich tat es. Er griff mir von hinten an die eier und zog sie lang und gleichzeitig fing auch er an erst einen dann einen zweiten Finger in meinen Arsch zu schieben, beim dritten stiesse er auf wiederstand, „daran müssen wir noch arbeiten“ sagte Gernot. „So, jetzt kniee dich vor mich hin und lecke meinen Schwanz schön sauber“. Er schmeckte immer noch nach Sperma, nur das merkwürdige war er wurde kleiner. Und dann wusste ich warum, Gernot drückte mein Geschicht ganz fest gegen seinen Unterleib und dann spürte ich es schon, Gernot pisste mir in den Mund. Ich kam nicht los, so musste ich alles schlucken.