Endlich mit der Nachbarin
Ich kann es eigentlich noch immer nicht fassen, aber gestern – besser vorgestern –war es endlich soweit. Endlich hatte ich „Action“ mit meiner Nachbarin. Angefangen hat eigentlich schon am späten Donnerstag Nachmittag. Ich brachte ein paar Sachen in den Keller und während ich die Tür aufschloss, stand sie plötzlich hinter mir. Sie fragte mich, was da mache. Siehst Du doch, war meine kurze Antwort und legte die Teile auf ein Regal. Sie begann von ihren letzten Erlebnissen zu plaudern und kam stückchenweise näher. Plötzlich griff sie mir auf meinen Schwanz und meinte lüstern, am liebsten würd ich Dich jetzt nehmen. Tja ein Angebot, was schwer abzuschlagen gewesen wäre, wenn da nicht noch eine Bewohner meiner Stiege den Drang verspürten auch in den Keller zu kommen. Wir ließen also die Fummelei, machten uns aber ein „Date“ für später aus und gingen unsere Wege.
Am Abend war es dann endlich soweit. Wir haben uns vor meiner Stiege getroffen und sind nach kurzer Zeit wieder in den Keller gegangen. Ich drückte sie gegen die Kellerwand und führ mit meiner Hand in ihre Hose. Mann war sie heiss. Sie konnte aber auch nicht ihre Hände unter Kontrolle halten und öffnete mir auch gleich die Hose und holte meinen halbsteifen Schwanz heraus. Durch die Situation so dermassen aufgegeilt drückte ich ihren Kopf hinunter und meinte zu ihr, dass sie mal anfangen könnte zu blasen. Was sie natürlich ohne Widerspruch und mit Genuß vollzog. Nach einiger Zeit zog ich sie an den Haaren wieder rauf (sie liebt es hart), öffnete ihre Hose und streifte sie mit ihrem String hinter. Dann griff ich auf ihre glattrasierte Muschi, sie konnte es nicht verheimlichen, dass das sie auch geil macht. Sie ist förmlich ausgeronnen. So ne geile feuchte Möse hatte ich schon lange nicht mehr bearbeitet. Ich kniete mich vor ihr hin und begann sie genüsslich zu lecken. Währendessen schob ich ihr meinen Finger in ihre Muschi und massierte sie von innen. Ihr Saft ist richtig an meinem Finger heruntergelaufen. Dann stand ich wieder auf, dreht sie mit dem Rücken zu mir und drückte sie gegen die Wand. Mein harter Schwanz klemmte zwischen ihren kleinen knackigen Pobacken. Ich wollte schon „zustechen“, als sie ihn in die Hand nahm und ihn begann zu wixen. Etwas enttäuscht ließ ich es geschehen. Eigentlich wollte ich ihn schon in ihre heisse Muschi reinstecken, was sie aber nicht zugelassen hat. Stattdessen kniete sie sich wieder vor mir hin und begann wieder zu blasen. Aber so heftig, dass ich es nicht mehr lange halten konnte und ihr meine Ladung in ihren Mund gespritzt habe.
Befriedigt, aber auch enttäuscht habe ich meine Hose wieder raufgezogen. Mit wenigen Worten haben wir uns verabschiedet und sind wieder in unsere Wohnungen gegangen. Zum Abschluss meinte ich noch zu ihr, dass sie das nächste Mal nicht so einfach davonkommt. Mit einem aussagekräftigen Lächeln hat sie dann ihre Türe geschlossen.
Es war irgendwie, auch wenn der Fick ausgelassen wurde, eine saugeile Aktion und ich feue mich schon auf das nächste Zusammentreffen, von dem ich sicher wieder berichten werde.
Zumindest ist mal ein Teil meines Wunsches in Erfüllung gegangen.