von (gelöschter User) am 28.10.2003, 00:05:51 in
Fetisch
Die Mutprobe
Ich weiß garnicht so genau wo ich meinen Beitrag am besten einsortieren soll.
Die Mutprobe
Ich war gerade 18 geworden und sah eigentlich so aus wie 16. Hatte sowieso nur Flausen im Kopf und mit Mädels zu meinem großen Leidwesen noch nie viel am Hut gehabt. Nach dem Umzug meiner Eltern und mir nach Essen, hatte ich endlich nach 2 Jahren ein wenig Anschluß an einer Gruppe Jugendlicher gefunden, die zwar ein wenig rauhbeinig waren aber immerhin waren da auch ein paar ganz brauchbare gut aussehende Mädels dabei. Ein Mädel (Inge) war schon 20 und wußte nun wirklich wo es lang geht. Sie sah Top aus: immer mit kurzem Mini, Lackstiefel bis fast ans Knie, Nylons und oben herum einen Top, unter dem sie nichts mehr drunter hatte. Dazu war sie sehr verführerisch geschminkt. Ihre roten Lippen glänzten mich immer so auffordernd an, daß ich Sie am liebsten sofort geküßt hätte. Ihre gleichfarbigen langen Fingernägel machten mich auch schon ganz rammdösig, und Ihre blauen Liedschatten und Wimperntusche taten mit ihren Augenaufschlag das übrige um mich vollkommen geil werden zu lassen.
Sie wußte genau daß ich noch nie mit einem Mädel was hatte, und wie spitz ich auf sie war.
Da ich aber noch ziemlich jung und fast schon mädchenhaft aussah spielte sie immer ein wenig mit mir.
Wir waren mal wieder zusammen und da kam es, daß mein Kumpel Erich anfing zu husten. Er hatte sich wohl erkältet. Ich sagte zu ihm: „Da mußt Du ein Unterhemd anziehen, dann passiert das nicht“. Ehe er antworten konnte sagte Inge: „ warum ich hab doch auch nichts drunter, und habe keine Erkältung oder sowas.“
Ich war platt. Sie sprach so schön offen über sich, daß ich das zuerst gar nicht glauben konnte.
„Hast Du denn auch kein Höschen an ?“ fragte ich keck. „ Das mein lieber kannst Du rausfinden. Du mußt nur was für mich tun.“ „Was denn ?“
„Naja Du mußt für mich in der Parfümerie einen neuen Nagellack und einen Lippenstift klauen, irgendwas geiles rotes. Ich hab doch gemerkt wie Du darauf stehst. Dann darfst Du mir die Zehennägel lackieren, weil ich da immer so mühselig nur drankomme, und dabei kannst Du ja vielleicht auch sehen, ob ich da was drunter habe oder nicht.“
Mir lief das Wasser im Mund und die Sahne im Schwanz zusammen. Mensch was war das für eine scharfe Idee.
Ich sagte sofort zu und ging mit Inge zur Parfümerie Beckmann.
Das ist ein eher kleiner Laden, indem so kurz vor Feierabend auch nichts mehr los war. Inge blieb draußen stehen und wartete erwartungsvoll. Drinnen war es Menschenleer. Ich dachte mir die Gelegenheit direkt zu nutzen und griff mir einen schönen dunkel glänzenden Lippenstift und den dazugehörigen Lack, und ließ beide alsdann in meine Hosentasche gleiten. Mit einmal zischte eine grelle Stimme durch den Laden:
„Was machst Du da Du kleiner Dieb ? Na warte Dir zeig ich es. Ich hol die Polizei“ Eine Frau kam hinter dem Regal hervor und hielt mich fest. Ich flehte sie an bitte keine Polizei ich bin doch noch ganz jung und will eine Lehrstelle anfangen, aber mit Vorstrafen werde ich sicher nicht genommen, jammerte ich .
„Soso“ sagte sie und schloß den Laden ab. „Ne Lehrstelle suchst Du also und mich beklaust Du so einfach. Hmmm komm erstmal mit nach hinten. Ich gebe Dir jetzt eine Lehrstelle (grinste Sie), daß es Dir wirklich eine lehre hier sein wird“. Mir war schon ganz mulmig, aber was sollte ich machen. Ich folgte Ihr willenlos nach hinten in einen eher abgedunkelten Raum. Sie war eigentlich für ihr Alter so ziemlich das Schärfste was ich je gesehen hatte. Der Rock war ein wenig länger aber dafür aus Leder mit seitlichen Schlitzen. Ihre High Heels hatten mindestens einen Absatz von 12 cm., was mich schon ziemlich beeindruckte. Auch oben herum trug sie ein Top welches auch aus Leder war. Geschminkt war sie mit feurigen roten Kußlippen und langen blaumetallic lackierten Nägeln an Füßen und Händen.
„So mein kleiner geiler diebischer Bock ! Du ziehst Dich jetzt hier sofort aus und kommst zu mir !“
Ich tat wie mir verheißen wurde und stand mit einem mal pullich nackig vor ihr.
Sie kramte eine Peitsche hervor und schlug mich mehrmals kräftig damit überall hin wo sie nur treffen konnte.
So fest wie sie konnte verprügelte sie mich. Ich ließ mich auf den Stuhl neben Ihr fallen, auf was sie nur gewartet hatte. Blitzschnell zauberte sie ein paar Handschellen herbei und fesselte mich an den Stuhl mit Händen und Füßen. So saß ich nun hilflos vor ihr und blickte ängstlich mit einem schon angeschwollenen Schwanz um mich. „Du sollst spüren wie sich eine Parfümeriebesitzerin fühlt die bestohlen wird, und dafür mußt Du selbst eine werden. Komme her Du Wichser ich rubbel Dir jetzt Deine Sahne aus dem Schwanz. Weil was Du gleich anhaben wirst, da kannst Du deinen Schwanz nicht bei gebrauchen.“ Sie melkte nun an meiner Nudel herum wie besessen. Mit ihren Nägeln fuhr sie über meine Eichel und hatte die andere Hand an meinen Eiern und massierte diese kräftig bis ich fast schon am spritzen war. Mein Penis war kurz vor der Explosion, da stülpte sie ihre dicken roten Schmollmundlippen auf meinen Schwanz und fing an wie wild an meiner Nülle zu saugen.
Ich stöhnte und stöhnte und schließlich hielt ich es nicht mehr aus und spritzte Ihr alles in den Mund.
Sie saugte alles bis auf den letzten Tropfen aus und schluckte es aber nicht runter, sondern stand jetzt auf und gab mir mit ihren verspermten Fickmaul einen dicken fetten Zungenkuß und schob somit die ganze Ficksahne vorsichtig in meinen Schlund, wo ich alles schlucken mußte, wobei mir aber etwas an den Mundwinkeln heraus lief.
„So mein Schatz ! Das war Deine erste Lektion“ eröffnete sie mir indem sie mir dabei eine schallende Ohrfeige gab. „Das war für das Schlabbern mein Süßer. Du hast alles zu schlucken was ich Dir gebe ! hörst Du ?“ Ich war beeindruckt und voller Respekt vor meiner Parfümerieherrin. Mein Schwanz hing aber noch schlapp zwischen meinen Beinen herunter. Sie band meine Fußfesseln los und zog mir ein paar Nylons mit Strapsen und ein paar High Heels an die etwa meine Größe hatten und einen Absatz von 15 cm hatten. Als Höschen bekam ich einen Hauch von Nichts mit einem großen Loch vorne und hinten. Jetzt holte sie einen roten dunklen Nagellack und einen Lippenstift und begann mich zu schminken und zu lackieren. Bei jedem Nagel den sie mir anmalte wurde ich geiler. Ich durfte auch nichts dagegen sagen, wer weiß was sie dann noch mit mir anstellen würde. Sie legte mir ein kräftige Make up auf und schminkte mir die Augen in den schillerndsten Blau und Grüntönen. Dann zog sie mir einen BH an und fing an sich auszuziehen.
„ So gefällst Du mir schon besser !“ sagte sie süffisant. „ Endlich mal ein kleines geiles Schwanzlehrmädchen hier bei mir. So und nun wirst Du mir die Punze ausschlecken. Und wehe Du bist nicht gut ! Ich hau Dich windelweich und hol dir den nächsten Mann in den Laden der dich einmal knickt und von hinten kräftig durchfickt !“ Ich konnte nichts machen. Ohne zu murren begann ich ganz langsam ihre Fotze zu lecken die schon so ziemlich naß war. Ich schleckte für mein erstes mal wohl ganz ordentlich, denn sie begann genüßlich zu grunzen und wurde immer geiler. Ihr Fotzensaft wurde immer kräftiger und sie fing an mir mit ihren Fingern in meiner Rosette rum zu pulen. Sie drang immer tiefer ein und griff nun nach dem dicken Dildo neben ihr den sie ohne Gleitcreme in meinen Arsch hämmerte. Ich schrie auf, aber sie blieb hemmungslos auf meinem roten Fotzenmund sitzen und fickte mir mit dem Dildo in den Arsch. Sie wurde immer wilder und geiler dabei, und stöhnte immer lauter, bis sie schließlich laut schrie und mir ihren Fotzensaft ungehindert in den Mund rinnen ließ. Ich mußte alles schön sauber schlecken. Bekam wieder ein paar Schläge von ihr, da mein Lippenstift ein wenig verwischt war, was sie sofort wieder nachschminkte. Inzwischen hatte sie einen fetten Analplug in meinen Hintern gesteckt und weidete sich an dem Anblick. „ So meine Schwanzzofe, jetzt wirst Du mir mal das Arschloch ausschlecken“ offerierte sie mir und hielt mir schon ihren (nicht ganz sauberen) Arsch hin, und ließ meine Zunge tief in Ihre Rosette reinkriechen wo ich sie ausreichen ficken und lecken mußte. Mein Schwanz stand in der Zwischenzeit wieder wie ein 1, den sie aber total ignorierte. Hier ging es schließlich um ihren Spaß, und den schien sie reichlich zu haben. Sie erdrückte fast mein Gesicht mir ihrem Arsch, und begann jetzt endlich meinen Schwanz zu wichsen, während sie leicht nach hinten ging und sich nun wieder ihre Fotze von mir lecken ließ. Sie zuckte jetzt irgendwie anders und unter lautem Jubel fing sie an mir in mein weit aufgesperrtes gieriges Maul zu pissen. Es kam so ein Schwall daß ich Mühe hatte alles zu schlucken. Aber ich tat mein bestes und sie war wohl zufrieden mit meinen Toilettendiensten. „Zur Belohnung holen wir jetzt Deine Freundin herein, die ich eben draußen gesehen habe ! Ist doch Deine Freundin. Oder ? Auf jeden Fall hab ich gemerkt daß ihr zu zweit wart und sie draußen auf Dich wartet. Was wird sie wohl sagen wenn sie dich so sieht ? Am besten wir vernaschen Dich zu zweit dann richtig. Aber das wirst Du dann noch erleben .............
Diese Geschichte wird weitergehen. Vielleicht hat jemand ja den einen oder anderen Vorschlag .Das mit den Schlägen wäre mir wohl real zu hart (stehe ich glaube ich nicht drauf) aber das mit dem Frauenoutfit und dem Sex dabei würde mich schon mal interessieren, und auch ziemlich geil und scharf machen.
Welche Frau hat die gleichen Interessen und würde es mal geil finden sich mit mir darüber zu unterhalten und es vielleicht auch mal in die Tat umzusetzen ?
Nachricht an: G.Jos@gmx.net