Story: Abend am Strand Teil 2

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 10.9.2004, 01:05:44 in Gruppensex

Abend am Strand Teil 2

Simone nahm meine erneute Geilheit erfreut zur Kenntnis. "Na, Du kannst wohl heute nicht genug bekommen?" fragte sie mich, während sie mir langsam die Vorhaut zurückschob und begann, mit ihrem Zeigefinger sacht am Vorhautbändchen auf und ab zu reiben, was mich in kürzester Zeit wieder voll auf Touren brachte. Karin und Jörg beobachteten uns interessiert, wobei beiden nur zu deutlich anzusehen war, daß sie nur auf eine Fortsetzung des Spieles warteten. Karin war es, die letztlich den Vorschlag machte: "Haben wir beiden Mädels es nicht eigentlich verdient, jede von zwei Schwänzen verwöhnt zu werden?" "Eigentlich hast Du recht. Ich lasse Dir gern den Vortritt." war Simones Antwort, die nur zu gut um meine Unersättlichkeit wusste. Trotzdem wunderte ich mich ein wenig über ihre Zurückhaltung, ließ mir das aber nicht zweimal sagen. Ich umfasste Karins herrlich volle, feste Brüste mit beiden Händen und begann, ihre Nippel sanft zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, während Jörg bereits sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergraben hatte und ihr ein kehliges Stöhnen entlockte. Simone betrachtete unseren Dreier mit wachsender Geilheit und wichste sich völlig ungeniert ihre zarte Maus, was mich wiederum fast in den Wahnsinn trieb. Karin trug ihr Teil mit einem tiefen Zungenkuß dazu bei, und obwohl sie offensichtlich bereits auf einen neuen Orgasmus zusteuerte, schob sie Jörg langsam von sich fort und flüsterte heiser: "So, jetzt will ich aber wirklich eure beiden harten Prügel zur gleichen Zeit fühlen!", während sie sich aufreizend langsam auf Knie und Ellbogen stützte. Das war nicht mißzuverstehen. Ich kniete mich vor ihr Gesicht, und im gleichen Augenblick hatten sich ihre vollen Lippen fest um meine Eichel geschlossen, die von dieser herrlich weichen, warmen Berührung fast zu platzen drohte. Auch Jörg hatte schnell reagiert, kniete bereits hinter Karin und begann, ihren schmalen und dennoch herrlich runden Arsch heftig zu kneten, während sich sein Steifer langsam den Weg in Ihre Lustgrotte bahnte. Karin wurde von dieser Situation unbeschreiblich geil und verpasste mir mit Lippen und Zunge eine Massage, welche mich in Minuten in die Nähe des Höhepunktes trieb, während ich ihre immer fester werdenden Möpse knetete. Der Anblick war wohl zu viel für Simone. Im Nu stand sie mit weit gespreizten Schenkeln über Karin und brachte ihre fast überlaufende Möse mit den Worten: "Na los, vergiß mich nicht!" auf die Höhe meines Mundes. Der Duft brachte mich fast um den Verstand, und sofort tauchte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, wo ich noch Jörgs Sperma schmecken konnte.
Rasend schnell wirbelte meine Zungenspitze um Simones prall aufgerichteten Kitzler, während ich gleichzeitig das Gefühl hatte, Karin wolle meinen Schwanz komplett verschlingen. Ich ließ meine Hände immer schneller über Karins Brüste wandern, während ich schon wieder langsam spürte, wie mir der Saft in die Lenden stieg. Jörg hatte die prallen Brüste von Simone fest im Griff, während er Karin mit tiefen Stößen von hinten langsam, aber sicher in den Siebenten Himmel schickte. Karin hatte wohl inzwischen das verräterische Zucken meines Penis bemerkt, denn ihre Lippen hatten mich freigegeben, und für ganz kurze Zeit ließ sie mir Ruhe, während sie selbst immer heftiger zu stöhnen begann. Auch ich war dabei, bei meiner Simone ganze Arbeit zu leisten, die mein Gesicht ächzend mit beiden Händen immer heftiger zwischen ihre Schenkel presste. Fast im gleichen Moment brach bei Karin die Hölle los: Wild zuckend kam es ihr, während sie meinen Schwanz wie von Sinnen leckte und saugte, während ihre Hand meine Eier so fest umspannt hatte, dass es fast schon schmerzte. Das war zu viel für mich: Laut aufstöhnend spritzte ich eine Riesenladung Sperma in Karins geilen Mund und auch über ihr Gesicht, während sich Jörg von hinten in sie ergoß, was ebenfalls nicht lautlos vor sich ging. Im gleichen Moment hatte ich meine Zunge kurz und tief in Simones Muschel gestoßen, die sich schneller und schneller rhythmisch zusammenzog. Laut schreiend genoß sie ihren Höhepunkt, während ich meinte, in ihrem Liebessaft zu ertrinken. Völlig erschlafft sanken wir aufeinander zusammen und bildeten ein wohlig erschöpftes Bündel von Leibern, das ein Außenstehender wohl nur mit Mühe hätte sortieren können.
++Wird fortgesetzt++

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 14.09.2004, 23:55:06
    Hervorragend
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!