Frau Hunziker 2
Frau Hunziker 2
Der Lustjunge und die Schlampe
(Genre: Porno, NS, engl.scool, Fett, Alte)
Wir hatten im Restaurant abgemacht. Es waren unglaubliche 4 Wochen vergangen, in denen wir uns nur unserem kleinen geheimen Schleckspielchen widmeten.
Hallo Frau Hubziker, heute ist Freitag. Wie immer habe ich bis Sonntag morgen Zeit.
Ich lache und bin gut gelaunt. Sie auch. Ich setze mich und sie zieht mich heran, flüstert:
Ich freue mich auf meinen Lustjungen…
Ich freu mich auf meine fette Arschfotze…
stöhne ich leise zurück. Lustjunge? Was hatte sie sich denn da ausgedacht? Wir blieben lange da sitzen. Unser Geplaudere war auf relativ tiefem Niveau. Aber was sollte ich machen, jedesmal wenn ich ihre Fotze, oder ihre Titten erwähnte, oder sie fett und versaut nannte hauchte sie ein wenig auf. Sie betont immer wieder, wie sie es in meiner Gegenwart doch geniesse, so frivol angesprochen zu werden. Auch an ihrer Haltung war es anzusehen, dass sie ihre Beine kaum noch zusammen halten konnte.
Sie sie nass in ihrer Fotze, Frau Hunziker?
frage ich sie keck. Sie bejaht leise.
Beweisen sie es, Frau Hunziker
spiele ich ihr vor. Sie scheint echt aufgegeilt durch mein Gerede, greift sich so unauffällig wie möglich unter den Rock. Unter dem Tisch ist nichts zu erkennen. Sie streckt mir aber dann ihren Zeigfinger hin und ich schlecke ihn einfach ab. Tatsächlich, da hat es einigen frischen und warmen Fotzensaft dran.
Ich bin zufrieden. Sie lacht nur. Wir gehen zum Lift. Dort alleine lange ich ihr unverfrohren zwischen die Beine.
Lassen sie mich selber spühren…
Frau Hunziker kann sich gar nicht wehren, und lässt meine Hand machen. Ich fasse in unglaublich weiches Gewebe. Ihre Strümpfe sind dort sehr warm, darunter scheint etwas weiches grosses zu sein.
Der Lift öffnet sich. Zu Hause auch.
Gleich im Eingang will sie, dass ich mich ausziehe. Ich tu es auf der Stelle.
Ich warte bei einem Bier in der Stube. Sie kommt viel später. In der Hand ein Buch.
Haltung der Lustjungen
War auf dem Deckel zu lesen.
Sie hatte wie oft schon ihren BH ausgezogen. Ansonsten aber steht sie wie immer da. Weisse Bluse, Rock, Strümpfe und Fincken.
Ich hätte Lust, einige der Dinge aus diesem Buch auszuprobieren.
Sie nannte mir die Seitenzahlen und lies mich mit sonderlicher Stimmung nackt in der Stube zurück.
Ich lese also. Ich bin über einiges erstaunt, aber mehr, dass es diese Frau interessiert zu tun.
Komm, Lustjunge, komm mal her…
ruft sie verspielt aus der Toilette. In der Tür lehnend sehe ich Frau Hunziker auf der Schüssel sitzen.
Schau mir zu, Lüstling…
Sagt sie und pisst hörbar. Dann steht sie auf und beugt sich über den Badewannenrand.
Jetzt schleckst du deiner fetten Schlampe den Arsch aus, gell? Lustjunge du, komm, Schleckermäulchen, mach mir die Rosette sauber, kleine Sau du.
Ich glaube kaum, was ich da höre, verfalle jedoch augenblicklich und stürze mich auf den Fettarsch der Frau. Diesmal aber krallt sie sich mit ihrer Hand an meinem Kopf fest, und fickt ihn selber tief in ihre lange Furche hinein. Ich bekomme kaum Luft, denn die grossen Arschbacken lassen einem kaum Freiraum.
Sie geniesst es lange.
So komm, komm nur du Lecksau du…
Sie ist verwandelt und nimmt anscheinend keine Hemmungen mehr wahr.
Sie führt in die Küche, bleibt streng, und ich mag es.
Nun setz dich, und du schaust jetzt einmal mir zu.
Die Alte zieht sich nackt aus. Geil. Ihr Arsch, der Bauch, die Fotze, alles hängt irgendwie herunter. Ihre Titten sind tatsächlich so gross, wie ich dachte, nicht voll, aber lang.
Sie legt sich vor mich hin, auf den Küchenboden und fängt an, ihre Fotze zu wixxen. Unglaublich, wie sich die Fettmassen bewegen, aber sie tun es. Und die Frau stöhnt mich an.
Im Buch heisst es, man solle sich vor dem Lustjungen vollständig gehen lassen können, und dass tu ich jetzt, bitte hol den blauen in meiner Nachtischschublade…
Mein Schwanz ist auf vollgeil eingestellt. Ich weiss nicht was noch kommen soll, denn ich bin bereits zum explodieren verdammt. Der Blaue ist sichtlich ein Dildo der gröberen Art. Ich ziehe einen neuen 50cm langen Gummischlauch aus der Schublade. Ein idiotischer Durchmesser, vorne die Form eine Peniseichel, hinten eine Loch, geformt wie eine Fotze.
In der Küche wabbelt die Alte weiter. Sie fordert mich auf, ihn endlich in ihre Fotze zu stecken.
Ja, komm sag es…
Wass denn?
Der Schlauch findet bei der geilen Frau kaum widerstand. Sie spreizt die Beine auf dem Boden, und hilft mir mit, ihn in ihr nasses Loch zu schieben.
Sag, dass du mich damit jetzt fickst, ja? Sag es, bitte…
Na denn, Frau Hunziker. Dann machen sie mal ihre geile Fickfotze auf. Ich werde ihnen jetzt ihren neu gekauften langen Gummischwanz da reinstossen.
Komm…
Lassen sie sich ficken, Frau Hunziker, los Fotze her…
Sie tritt in eine andere Sphäre ein. Stöhnt und röchelt. Sie zittert und verlangt immer wieder, dass man ihr sagt, was für eine fette geile Sau sie ist, was für eine Pissschlampe. Ich muss nicht alles aufzählen. Ich fickte so eine ganze Weile lang. Es war wild und ungestühm.
Sie quiekte dann etwas, ich soll sie jetzt richtig abstossen. Sie fingerte sich hart an ihrem grossen Kitzler herum. Ich rammte ihr das Teil rein, wie ich nur konnte. Dann kommts.
Erst eine kleine, dann eine starke lange Fontäne spritzt mir über meine Brust und den Bauch.
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa, fick weiter, Lustjunge, stoss zu…los…siehst du es, ja? Merkst du es?
Bei den weiteren Stössen schrie sie fast und ejakulierte unmengen an Fotzensaft auf mich heraus. Die Alte hatt es tatsächlich drauf, abzuspritzen. Und wie. Ich bin vollgemacht mit warmem Frauenejakulat. Sie bremst ab, und auch ich kann nichts anderes als mich zu ihr auf den Küchenboden legen. Minutenlang.
Sie steht dann auf, verlangt immer noch streng, dass ich nun die Sauerei aufputze, indem sie den Putzschrank öffnet. Sie verschwindet stumm in der Dusche.
Frechheit.
Angezogen kommt sie in die Stube.
Willst du noch etwas aus dem Buch ausprobieren?
Wie lange haben sie denn das Buch schon?
Seit etwa 10 Jahren.
Was…?
Ich krame in den Seiten des Buches.
Seite 130 ist für mich das gröbste…
ragt sie ruhig und setzt sich zu mir.
Ich mache uns etwas zu essen, lies du nur.
Ok, ich zieh mich an…
Nein nein…
kehrt sie um. Sie gibt mir einen feinen Klaps ins Gesicht.
Lies im Buch, bitte, und wenn du dich in meiner Gegenwart noch einmal bekleiden willst, fragst du, klar? Ansonsten werde ich dich härter schlagen.
Sie schaut mich zwar lieb an, erkennbar aber auch die Ernsthaftigkeit in ihren Augen. Entweder hat diese Frau wirklich schon lange gewartet, das Buch endlich für die Realität zu öffnen, oder sie spielt ihre Fantasien perfekt. Zweiteres würde ich ihr bei ihrem scheuen Wesen allerdings kaum zutrauen.
Ich höre Kochgeräusche und informiere mich über einige sehr krasse und perverse, hauptsächlich devote Techniken. Da wird kaum etwas ausgelassen. Seite 130 beschreibt das Bodenwixxen. Na ja, ich lass mich wohl oder übel einfach überraschen.
Nach einer Stunde schon hat Frau Hunziker ein wunderbares Essen zubereitet. Normales Verhalten, muss ich schon fast schreiben. Wir essen normal. Romantisch vielleicht, abgedriftet sowieso, aber…normal.
Nachher ist es für sie logisch, dass ich abräume und abwasche. Alles nackt, sie hingegen geniesst den Anblick in der Küche, müllt mich mit Lebensgeschichten zu und trinkt einen Rotwein.
Nun piss auf meinen Küchenboden, Junge.
Sie gibt sich dabei kaum Mühe, zeigt auf die Stelle vor ihr auf den Boden. Keine Mühe für mich, denn die Blase ist schön voll. Ich plätschere also all meine Pisse vor ihr auf den Boden. Es ist so geil, wie sie sich dabei die Hand zwischen die Beine macht.
Nun leg dich in deine Pisse, du Sau du, und fick den Boden, klar?
Ich bin eh’ weg. Denke ich noch, liege hin. Devot und erniedrigt fange ich an, meinen Schwanz in der Lache zu reiben. Mein Arsch bewegt sich, und von hinten sieht es aus, als würde ich in ein Loch am Boden ficken.
Sie scheint stöhnend zu geniessen.
Dann muss ich aufstehen. Ich tue nur noch und sie weiss anscheinend genau, wie es weitergeht. Vorgebeugt strecke ich ihr meinen Arsch hin, wie sie verlangt. Sie zieht sich nun vollständig aus und fängt an, mir über die Arschfurche zu pissen. Nun stöhne ich.
Dass magst du, was? Du kleine Sau…
Wieder habe ich mich in die grösser werdende Lache zu legen, und den Boden zu ficken.
Ich halte es nicht aus.
Willst du etwa losspritzen?
herscht sie mich an.
Bitte ja, die Fickerei ist ja nicht auszuhalten…bitte ja !
Na steh hin, und wixx dich aus, los…
Ich muss nicht mehr wixxen, alleine das Anfassen mit der Hand lässt den ersten Stoss katapulieren.
Ich will es schlucken…
sagt sie mit tiefer lauter Stimme, leckt sich das erste Sperma von den Titten und schon drückt sie meinen Schwanz in ihren Mund.
Ja, besame mich, Junge. Drück alles ab !
…war das letzte was sie sagt. Dann schliesst sie den Mund und lässt sich meine ganze aufgestaute Eierladung in den Hals schiessen. Vier oder fünfmal erhält sie volle Salven, dann leckt sie gierig den Rest, bis ich trocken bin.
Ich erwache kurz. Liege nackt und bedeckt in der Wohnstube auf dem Sofa. Weiss nicht wie ich da hingekommen bin. Alles ruhig. Ich schlafe wieder ein.