Story: Frau Hunziker 1

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 23.10.2003, 20:23:36 in Extrem & Bizarr

Frau Hunziker 1

Frau Hunziker 1

Kennenlernen

(Genre: Porno, NS, engl.scool, Fett, Alte)

Im Einkaufszentrum komme ich das erste mal in Kontakt mit der Frau. Wir kennen uns von nachbarlichem Sehen und ich biete ihr an, sie und ihre Einkäufe mit dem Auto nach Hause zu fahren.

Frau Hunziker ist 59 Jahre alt. Sie ist klein, deshalb auch eher fest gewachsen. Ihre weiblichen Rundungen sind prall und scheinen gross. Sie ist eine normale alte Frau, hat gefärbte braune haare, trägt einen überknielangen eher biederen Rock und eine weisse Bluse.

Ich trage ihr alles in die Wohnung und sie bedankt sich herzlich für meine Dienste. Sie will mir Geld anbieten, ich jedoch bevorzuge einen Kaffee und schmeichle ihr wahrscheinlich ein wenig, als ich sage:

Lieber einen Kaffee, Frau Hunziker, mir ist es sehr wohl in ihrer Umgebung, und ich möchte noch ein wenig mit ihnen quatschen.

Wir erzählen uns einige Geschichten aus der Nachbarschaft oder berichten aus unserem eigenen Leben.

Am Abend lässt mich das Bild der der alten Frau nicht mehr los. Ich beschliesse, mich ein wenig näher mit der Frau zu beschäftigen.

Am nächsten Tag finde ich sie vor ihrem Wohnblock. Wischt den Boden. Ich hänge ein und übernehme den Besen, was sie sehr begrüsst und wieder wird geredet, und sie scheint gut gelaunt.

Ich schmeichle natürlich weiter, wie sie mich erfreue, dass sie für mich sehr attraktiv sei, ja dass ich von ihr auch träume und mir komische Sachen vorstelle. Interessiert fragt sie immer wieder nach. Ich muss aufpassen, nicht in ein Rollenspiel zu verfallen, denn ich erzähle aus fast freiem Bauch, wie ich es einer alten Tante erzählen würde.

Am Abend bin ich froh. Frau Hunziker weiss jetzt, dass ich auf alte Semester stehe, dass ich üppige Rundungen schätze und ganz eigenartige Gedanken über sie hege. Sie hat mich sonderlicherweise nie abgewiesen. Ein Zeichen?


Dann etwa 2 Wochen später folgte dass erste Erlebnis. Wieder in ihrer Küche räume ich ihre Einkäufe weg. Ich geniesse dann einen Kaffee in der Stube. Sie geht ihre Wäsche machen. Etwas neugierig krame ich in typischen Frauenheftchen herum, ergattere dann unten im Stoss aber auch schlüpfrige Sexheftchen, wie man sie am Kiosk kaufen kann.

Ich muss schmunzeln und schaue mir eines oberflächlich an. Ich lasse es auf dem Stubentisch liegen und mach den TV an. Sie kommt mit Wäsche daher und fängt an, sie auf dem Tisch zusammenzulegen. Stumm legt sie die Zeitschrift auf einen Stuhl.

Wir plaudern. Aber meinerseits zumindest ist eine komische angespannte Stimmung zu spühren.

Sie verschwindet wieder in die Waschküche. Nun war ich soweit. Ein perverser Gedanke nach dem Anderen durchstreift mein Hirn. Sie hat sich nie gewehrt, und bei dem Heftchen hätte sie spätestens reagieren müssen. Ist sie etwa senil?

Ich nehme das Heft und gehe auf die Toilette. Ich lasse bewusst die Türe einen Spalt offen, sodass man gut hereinsehen konnte, ohne die Türe zu bewegen.
Ich setze mich aufs Klo, vertiefe mich in das billige Heft und fange an, meinen Schwanz hochzureiben.

Sie kommt in die Wohnung. Gespannt.

Ich schaue ins Heft und wixxe einfach weiter. Schaue nicht zur Tür. Jedoch höre ich, wie sie im Gehen inne hält. Nah. Ganz nah. Ich weiss, sie schaut jetzt herein. Sie steht da. Sie sieht es, dass ich mir den Schwanz steif gemacht habe, und ich ihn nun wixxe und reibe. Ich schaue nicht auf. Will sie nicht sehen.
Dann höre ich sie weitergehen.

Ich wixxe weiter und, scheu wie ich bin, täusche ich genug laut, aber dennoch geräuschunterdrückt einen Orgasmus vor.

Ich wasche die Hände, und höre wie sie die Wohnung wieder verlässt.

Die Spannung bleibt. Nichts wird gesagt. Ich verabschiede mich. Am Abend lässt mich nichts mehr los. Ich muss dauernd an das geile Erlebnis denken. Das Telefon geht.

Scheiber…?

Du musst wissen, was du heute bei mir gemacht hast, verstehe ich sehr gut. Junge Männer brauchen so was doch, gell?

Dann hängt sie auf. Frau Hunziker hat es erreicht, dass ich die Nacht fast schlaflos verbringe.

Der nächste Tag sollte nur dem einen dienen. Irgendwie näher an die alte Frau heranzukommen. Sie versteht es ja, sagte sie…



Ich sehe sie über die vielen Menschen im Restaurant des Einkaufszentrums. Ich setze mich zu ihr. Smalltalk.

Jetzt ist’s an mir:

Frau Hunziker, dass gestern…also…es überkam mich halt, und die nackten Frauen da in dem Heft, und dass bei ihnen zuhause. Ich stellte mir dann die geilsten Sachen vor mit ihnen und ich musste dass einfach…

Schon recht…wenn es dir dabei besser geht ist dass doch gut…

Sie lächelt, und streicht mir über den Kopf.

Beim Einkäufe schleppen war ich mir nicht mehr sicher, ob ich jetzt hier aktiv bin, oder sie?

Bei ihr Zuhause werde ich dann wirklich überrascht. Ich finde die Heftchen fast überall. In der Stube zuoberst auf dem Zeitungsstoss. In der Küche unauffällig neben dem Schrank. In der Toilette sozusagen als Wixxvorlage bereit im Leseständer.

Fühl dich wie zu Hause.

Ruft sie…

Ich mach Kaffee

Ruf ich…

Es ist zum hornochsen. Wir scheinen beide bereit für mehr, sind jedoch scheu wie die Mäuse. Ich beschliesse ein Bier zu trinken. Es wurden 3 Biere, und ich brachte Frau Hunziker, die sich mit Kaffe begnügte bereits zum lachen. Meine Hemmungen waren für einen Moment weggetrunken.

Darf ich mich ausziehen, Frau Hunziker?

Ja klar, meinte sie fast erleichtert. Mein Junge, zieh dich nur aus, wenn es dir dabei wohler ist.

Es kribbelt in der alten Frau, dass sehe ich ihr deutlich an. Nun öffne ich langsam meine Kleider und ziehe mich in der Küche vor ihren Augen aus. Stehe nackt da, dann setze ich mich wieder. Jetzt noch einen Schluck. Sie schaut stumm.

Frau Hunziker geht auf die Toilette. Ich nehme mir eines der Heftchen und setze mich aufs Sofa. Wie neulich fange ich an, meinen Schwanz steif zu wixxen.

Sie kommt auch in die Stube, setzt sich neben mich.

Mach jetzt nur, Junge, mach, dass es dir wohler ist, gell? Darf ich dir dabei zusehen, wie du es dir machst?

Aber ja, Frau Hunziker…

Ich lege das Heft beiseite. Sie sitzt dicht an mch heran. Während ich wixxe, drückt sie mit ihrem Knie an meines heran. Ich lege dann mein nacktes Bein über das ihre, sie hat Strümpfe an. Dabei spreizt sie ihre Beine nur ein wenig, damit ich darüberkomme. Ihr Rock rutscht ein wenig nach oben.

Ich halte dass ganze nur kurz aus. Schliesslich spritze ich im hohen Bogen heraus. Mein Becken zittert neben ihr. Es spritzt mir auf den Bauch, ihre Beine, dann auf ihren Rock.

Sie streichelt mein Haar und beruhigt mich. Sie lobt mich, es schön und gut getan zu haben.

Sie lässt das Sperma an ihren Kleidern und wir trinken noch einen Kaffee, bevor ich gehe.

Am nächsten morgen weckt mich das Telefon.

Hast du Zeit? 10Uhr?

Ok

Gedankenlos läute ich an ihrer Türe.
Wie immer sind wir aber locker und trinken erst Kaffee. Sie ist angezogen wie immer, jedoch scheint mir heute, dass sie keinen BH trägt. Da in ihrer Bluse wabbelt es ganz schön. Dass müssen Riesendinger sein.

Schon alleine das Hiersein macht mich kribblig und geil, Frau Hunziker…

Zieh dich doch aus…

Meint sie. Ich tu es. Diesmal aber bleibe ich vor ihr stehen. Sie sitzt da und schaut mir nun hautnah zu, wie ich abermals mein Rohr vor ihr zum stehen bringe.

Steif gehe ich in der Küche umher. Sie geniesst mich wie in einer Peepshow.

Ich will jetzt auch einmal etwas sehen, Frau Hunziker.

Sie macht gespannt, was ich ihr sage.

Stehe sie auf, und beugen sie sich bauchvoran über ihren Küchentisch.

Sie tut, was ich vorschlage. Langsam hebe ich ihren Rock an. Geil. Ein wirklich grosser alter Hintern begrüsst mich in einer weissen Altfrauenunterhose und hautfarbenen Strümpfen gekleidet. Ein Gericht nahezu.

Langsam ziehe ich erst die Strümpfe unter ihren Arsch. Dann die grossen Unterhosen und ziehe alles in ihre Kniekehlen. So will ich sie mir einen Moment lange anschauen.

Mann, ist dass geil, Frau Hunziker, endlich kann ich ihren grossen prallen Arsch bewundern.

Ja schau nur Junge, gefällt dir denn auch, was du siehst.

Fragt sie immer noch sehr unsicher. Ich gebe es ja zu, es gibt vielleicht weniger Männer die auf alte fette Kurven stehen, als andersherum, ich jedoch werde sternsgeil von dem Anblick. Umso älter und praller sich eine zeigt, desto besser. Dass sage ich ihr auch immer wieder auf die verschiedenste Art und Weise, bis sie es mir einfach glauben muss.

Dann trenne ich ihre Arschbacken mit den Händen und vergrabe ungefragt mein Gesicht in ihrer Furche. Ich fange an, ihr das Arschloch auszuschlecken, so wohlig und lange, dass ich höre, wie sie stöhnt und mir ihr Becken entgegendrückt.

Nach einer langen Weile höre ich auf zu schlecken. Ich betrachte mir die fette Frau Hunziker nun nochmals schön von Hinten. Es ist geil zu sehen, wie ihre grosse Fotze herunterhängt und in ihren dicken Bauch mündet.

Sie sind mir ja ein geiles fettes Luder, Frau Hunziker. Nun schauen sie sich mal ihre grosse Fotze da an, die ist ja schon fast am überschäumen.

Die Frau beugt sich weiter vor und stöhnt ihren Küchentisch an. Es war so. Meine Schleckerei hat die alte Frau völlig nass gemacht. Man sieht deutlich den herauslaufenden weisslich-schleimigen Saft an ihren Schamlippen.

Zieh dich nun wieder an, du fette Schlampe…

Was sie dann auch tut.

Gut vergnügt sitzen wir wieder beim Kaffee. Ich erzähle ein weiters mal von meiner perversen Passion zu alten Leuten, sie trällert mir vor, dass sie dass jetzt eben sehr gerne gemacht habe und sie weiterhin bereit sei, meine Fantasien zu erfüllen, sie sei nun sehr gespannt und erfreut, dass sie überhaupt von so einem jungen Mann begehrt werde, wie auch immer.
Es komme ihr ja schon komisch vor, aber wir jungen Leute hätte eben heutzutage eine andere Auffassung von Sex, meint sie. Ausserdem habe sie gemerkt, dass sie es nicht ungerne habe, wenn ich sie so herablassend behandle.

Wir redeten und redeten. Es war interessant, denn es ging nur um unsere sexuellen Gedanken.


Die nächsten Wochen verlaufen einigermassen gleichsam. Es hat keinen Sinn, jede Begegnung einzeln zu beschreiben. Nur soviel:

Ich treffe Frau Hunziker alle zwei bis drei Tage. Das Ritual ist immer dasselbe. Vorbeugen, Kleider herunterreissen und am Arsch herumschlecken. Danach auswixxen auf dem Sofa. Sie mag es, dabei ihre normalen Kleider anzuhaben. Bis jetzt machte sie keine Anstallten, selber mehr zu wollen. Doch dann:

(Fortsetzung siehe „Der Lustjunge und die Schlampe“)

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!