von (gelöschter User) am 3.9.2004, 01:20:48 in
Gruppensex
Abend am Strand
Endlich war es so weit: Wir hatten Urlaub! Nach einer stressigen Fahrt waren Simone und ich am frühen Nachmittag auf Rügen angelangt und konnten uns am FKK-Strand von Thiessow ausstrecken. Die üblichen empörten Blicke der - wie überall - anwesenden Spießer ob unserer Intimrasur waren uns herzlich egal. Diese verschwanden auch recht rasch, als sich die Sonne dem Horizont näherte. Plötzlich (ich war gerade völlig mit meinem Roman beschäftigt) stieß mich Simone leicht an und flüsterte mir ins Ohr: "Schau doch mal nach rechts!". Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen: Das junge Paar, das mir gleich nach der Ankunft am Strand aufgefallen war (Es handelte sich um außergewöhnlich gut aussehende Menschen) war auf das heftigste miteinander beschäftigt: Ihre schwarze Mähne war auf seinem Bauch ausgebreitet, und ihr Kopf bewegte sich atemlos auf und ab. Seine Hände glitten in offensichlicher Erregung immer schneller über ihre schmalen Schultern und von dort weiter nach vorn.
Der Anblick machte mich so verrückt, daß ich schnellstens einen prächtigen Ständer aufbaute, an dem ich fast augenblicklich die zarte Hand meiner Liebsten fühlte. Mit fast erstickter Stimme hauchte sie mir ins Ohr: "Oh Mann, das ist sowas von geil!" "Das kannst Du laut sagen" war meine Antwort, während meine Fingerspitzen schon den Weg an ihre steif aufgerichteten Nippel gefunden hatten.
Inzwischen hatten unsere Nachbarn schon bemerkt, daß ihr Liebesspiel begeisterte Nachahmer fand. Karin (ihren Namen sollte ich erst später erfahren) richtete sich auf einmal auf und sagte so leise, daß wir es gerade verstehen konnten: "Kommt doch einfach ein Stück näher! Es macht uns allen viel mehr Spaß, wenn wir uns gegenseitig dabei beobachten können." Ich sah meine Frau fragend an, denn meine eher schüchternen Vorstöße in Richtung Gruppensex hatte sie bisher sehr zurückhaltend beantwortet. "Na los, worauf warten wir!" war ihre Antwort. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Nach wenigen Augenblicken lagen wir mit unserer Decke direkt neben Karin und Jörg, und Simones Lippen schlossen sich fester als je zuvor um meine Eichel. Neben mir hörte ich Jörg stöhnen, dessen prächtiger Schwanz von Karin in immer schnellerem Tempo geritten wurde. Wenig später sollten wir aber feststellen, daß sie die Situation genau unter Kontrolle hatte. Karin beugte sich zu uns herunter und fragte mit scheinbar unbeteiligter Stimme: "Na, was würdet Ihr jetzt von einem Tausch halten?" Und plötzlich wurde wahr, was ich nie für möglich gehalten hätte: Meine Frau, die wie hypnotisiert Jörgs steif aufgerichteten, dicken, wenn auch nicht gerade riesigen Ständer anstarrte, antwortete, während sie schon von mir herunterglitt: "Warum eigentlich nicht?" Und schon hatte ihr gieriger Blasmund Jörgs Schwanz schon fast zur Hälfte verschlungen. Genau so flink war Karin an meine Seite geglitten, und ihre geschickten Finger spannten sich um meinen Schaft, der fast zum Platzen prall war. Mit langsamen Bewegungen massierte sie mich, bis ich das Gefühl hatte, es vor Geilheit kaum noch ertragen zu können. "Mein Gott, welch ein Kaliber" klang ihre leicht rauchige Stimme in meinem Ohr, wo ich gleich darauf ihre heiße Zungenspitze spürte. Sacht hob ich die gertenschlanke Karin von mir herunter, legte sie auf den Rücken und glitt mit meinem Gesicht zwischen ihre herrlich schlanken, sonnengebräunten Schenkel, die sie mir bereitwillig öffnete. "Ja, leck mich ohne Ende, das ist so geiiiil!" stöhnte sie. Meine Zunge erkundete zärtlich ihre glatt rasierte Möse, die vor Geilheit schon triefte. Kaum hatte ich Karins Clit mit meiner Zungenspitze berührt, stieß sie mir ihr Becken heftig entgegen und preßte mit zitternden Händen meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Diese Aufforderung brauchte ich kein zweites Mal. Meine Zunge kreiste schneller und immer schneller um ihre immer härter werdende Lustperle, während ich Karins Liebessaft an meinen Wangen herabströmen fühlte. Nebenan wurde es immer lauter, und ich bekam aus dem Augenwinkel mit, daß Simone inzwischen in die "doggy-style"-Position gewechselt war, die sie am meisten liebte, und von Jörg in kräftigen Stößen durchgevögelt wurde, was sie mit leidenschaftlichem Stöhnen quittierte. Karin feuerte mich mit leisen, heiseren Rufen immer mehr an: "Jaaa, fick mich mit Deiner flinken Zunge, das ist besser als jeder Schwanz, den ich je hatte. O Gott, ist das geil!" Höchste Zeit, die Position zu wechseln, um ihren Orgasmus noch etwas weiter hinauszuzögern! Ich glitt langsam nach oben und schob meinen eisenharten, pulsierenden Schwanz sacht zwischen Karins zarte Schamlippen, die mir mit bebender Stimme ins Ohr flüsterte: "Tu mir nicht weh. Du bist so riesig!" "Keine Angst" stöhnte ich zurück, während ich ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter in sie eindrang. Der Anblick neben uns raubte mir fast den Atem: Simone hatte schon wieder die Position gewechselt und bearbeitete Jörgs Ständer, der noch weiter gewachsen war und heftig pulsierte, mit Zunge und Lippen mit einer Heftigkeit, die ich bisher nicht von ihr gekannt hatte. Der Anblick machte mich unbeschreiblich geil, und Karin schien es nach ihrem immer lauter werdenden Stöhnen nicht anders zu gehen. Sie hatte inzwischen Ihre Füße über meinem Hinterteil verschränkt und drückte mich mit aller Macht in sich hinein. Sie war so phantastisch eng gebaut, daß ich alle Selbstbeherrschung aufbieten mußte, um nicht augenblicklich zu kommen. Simone hatte den Schwanz von Jörg noch immer fest zwischen ihren Lippen und glitt daran immer schneller auf und ab, bis sie von ihm sanft daran gehindert wurde. "Laß mich in Dir kommen!" glaubte ich zu hören, worauf Simone mit ihrem gierigen Mund von Jörgs Prügel abließ, sich auf ihn setzte und ihn voller Begierde zu reiten begann. Dieser Anblick war zu viel für mich! Wie rasend stieß ich Karin immer tiefer und rascher, die sich unter mir extatisch aufbäumte. Ich fühlte ein heftiges Zucken ihrer zarten Möse um meinen brettharten Schwanz, und im gleichen Moment konnten wir uns beide nicht mehr zurückhalten und schrien unsere Lust heraus. Ich war so mächtig gekommen, daß mein Sperma in Strömen an Karins schlanken Schenkeln herablief. Unser unüberhörbarer Orgasmus war genau der Tropfen, der bei Simone und Jörg das Faß zum Überlaufen brachte. Laut aufstöhnend stieß Jörg sein Becken meiner Frau entgegen, die ihn unter kleinen spitzen Schreien völlig hemmungslos ritt. "Ja gib's mir, laß Deinen Dicken zucken, pump mich bis zum Überlaufen voll!" ächzte sie voller Geilheit, die sie gleich darauf völlig übermannte und zitternd auf Jörg zusammenbrechen ließ, der ihren kleinen, wohlgerundeten Arsch mit beiden Händen umspannte, während er sich mit kraftvollen Stößen in Simone ergoß. Schwer atmend und von noch völlig von unserer Gier gefangen, lagen wir Vier einander in den Armen und genossen schweißüberströmt jeder die letzten geilen Zuckungen des Anderen. Jörg hatte sich als erster wieder einigermaßen unter Kontrolle. "Na, was haltet ihr jetzt von einem gemeinsamen Bad im Meer?" fragte er uns. Die Abkühlung in der noch frühsommerlich frischen Ostsee erweckte unsere Lebensgeister aufs Neue, und noch während Simone und ich uns gegenseitig abtrockneten, begann sich mein schwnz wieder zu regen.
Fortsetzung folgt!