Der Stammtisch
Hallo,
wir wollen einmal von einem Rudelficken berichten, an dem wir vor ein paar Wochen teilgenommen haben. Norbert ist Mitglied in einem gemischten Stammtisch. Und wie das so ist, einige Frauen und Männer kennt er besser andere weniger gut. Und an einem der letzten Stammtischabenden war man sozusagen "unter sich", es wurde offener gesprochen als sonst und da blieb es nicht aus, dass man ziemlich schnell beim Thema Sex landete. Ich verkürze jetzt ein wenig. Im Ergebnis waren sich die anwesenden neun Männer und zwei Frauen einig, dass es richtig geil sein müsste, wenn man mal "privat und ganz ungezwungen" zusammen kommen könnte.
Am darauffolgenden Wochenende traf sich die Truppe auf dem Wochenendgrundstück eines Mitgliedes und Norbert hatte mich mitgenommen. Das Haus vefügte über einen großen, hallenförmigen Raum, der bis zum Dachgiebel reichte, eine Küche, Bad und WC. Ein Schlafzimmer gab es nicht und das bedeutete, dass wir alle zusammen auf einen riesigen Matratzenlager in der Wohnhalle übernachten würden.
Aber bevor es soweit war, passierte noch einiges. Nach dem Abendessen wurde der Kamin angeheizt und der Raum wurde ziemlich schnell warm. Zu warm! Nachdem es sich einige gemütlich gemacht hatten, kam der Vorschlag, sich doch einfach gehen zu lassen und nackt auszuziehen. Mit der Entkleidung der Damen war eine Art Pfänderspiel verbunden, das es jedem Mann gestattete, solange mit dem von ihm entkleideten Körperteil der Frau zu spielen, bis ein anderer an Reihe war und das nächste Kleidungsstück auszog.
Der Kavalier, der mir meinen BH entführte, machte sich so lustvoll an meinen Titten zu schaffen, dass meine Nippel groß und hart wurde und ich spürte wie sich der Fotzensaft in meinem Fickloch sammelte. Das Saugen und leichte Hinenbeißen in meine Nippel, brachte mich nahe an einen Orgasmus.
Eine halbe Stunde später waren alle Frauen nackt und lagen schön verteilt auf dem U-förmigen Tisch. Neun knochenharte Männerschwänze standen in der Luft und suchten nach Befriedigung. Es war ein saftiges, geiles Gefühl von einem Fickprügel abwechselnd in die Fotze und in den Arsch gefickt zu werden, an einen langen Schwanz zu saugen und einen dritten mit der Hand zu wichsen und dabei zuzuschauen, wie es meine beiden anderen Geschlechtgenossinnen besorgt bekamen. Eine ließ sich gleichzeitig zwei Schwänze in ihr Fickloch schieben und die andere ließ sich die Titten abbinden und melkte zwischen ihren Möpsen einen unwahrscheinlich dicken, harten Hengstschwanz.
Nachdem sich alle Männer entladen und die Frauen mit ihren Geilsaft vollgespritzt hatten, kehrte zunächst einmal wieder etwas Ruhe in die Runde. Wir saßen zusammen und tranken Sekt und redeten über Sex und kleine Ferkeleien jenseits der üblichen Praktiken. Die Unterhaltung brachte meine Möse ziemlich schnell wieder zum kochen und mein Nachbar, der Hauseigentümer musste meine Erregung bemerkt haben. Wir waren gerade beim Thema Faustfick, als er in die Küche ging und kurz danach mit einem großen Weidenkorb zurückkehrte, in dem sich unter anderem ein paar Salatgurken, Bananen und Auberginen befanden, die alle unterschiedlich lang bzw. dick waren. Darunter lagen noch einige Birnen und Äpfel. Das regte natürlich meine verdobene Phantasie an. Nicht zuordnen konnte
ich jedoch, wozu zwei Kartons mit Eiern verwendet werden sollten.
Die geile Diskussion war noch im Gange, als mein Nachbar Maß nahm, indem er mir nacheinander drei und vier Finger in meine Lustgrotte und in mein Arschloch schob, danach in den Korb griff, eine Saltgurke, einen Apfel und ein Ei herausholte. Er bat mich, in der Mitte unserer Runde in die Hundestellung zu gehen und zerschlug als erstes das Ei auf meinem Rücken, verrührte mit den Fingern Eiweiß und Eigelb und schmierte mir damit den Oberkörper, die Fotze und das Arschloch ein. Den Rest verteilte er auf die Gurke und den Apfel. Jetzt spreizte er mir weit die Beine und drückte mir den Apfel in meine Möse, bis er vollkommen verschwunden war. Dann schob er die Salatgurke Zentimeter umd Zentimeter in meinen Hintereingang, bis ich anfing zu jammern, weil ich glaubte, er spieße mich auf. Er gab mir eine gut geschmierte Banane in die Hand und bat mich, sie ihm tief in seinen Arsch zu schieben und mit der anderen Hand seinen Schwanz zu wichsen.
An diesem neuartigen Obst- und Gemüsesalat beteiligten sich auch die anderen. Bereits vorher war mir bei Inge, einer attraktiven, hübschen Frau mit etwas üppiger, fraulicher Figur ihre dickfleischige, große Fotze aufgefallen. Norbert, der mir immer wieder von der Schönheit üppiger Rundungen vorschwärmte, war gerade dabei, dieser Frau eine Aubergine in das Fickloch zu drücken, die fast den Durchmesser eines Säuglingskopfes hatte. Inge fing laut an zu stöhnen und vor Geilheit zu schreien, als es flupp machte und die Aubergine mit ihrem dicken Teil in ihrer Lustspalte verschwunden war. Später konnte ich beobachten, wie mein Göttergatte das Bad der Wollust genoss. Er schob Inge abwechselnd eine Faust in die Fotze und die andere Hand verschwand in ihrem Arschloch. Dann drückte er seine beiden, gefalteten Hände bis über die Handgelenke tief in dieses Lustloch hinein, während Inge damit beschäftigt war, ihrerseits die Dehnbarkeit seines Schließmuskels zu testen, bis es ihr gelang ihm ihre ganze schmale Hand in den Arsch zu schieben. Norbert spritze eine geballte, aus mindestens zehn bis fünfzehn Stößen bestehende Ladung in ihr Gesicht, in ihren Mund und auf ihre dicken, festen Titten, als sie mit der Hand in seinem Arschkanal den Prostatamuskel umfasste und ihn fest massierte und zusammenpresste.
Die dritte Frau bekam ihre Löcher mit geschälten Bananen gefüllt und die um sie herum gruppierten Männer aßen die Bananen Stück für Stück, so wie sie von der Frau wieder herausgedrückt wurden. Sie saugte einen Schwanz nach dem anderen leer und trank ganz gierig den herausschießenden Lustsaft.
Was an diesem Abend noch passierte und wie es am nächsten Tag weiterging erzähle ich, wenn Euch dieser Teil gefallen hat.
Bis dahin treibt es schön versaut und pervers - Eure Jutta