Erdbeeren mit Sahne
Es ist einige Tage her als ich nachmittags im Café saß, bereits meine Rechnung bezahlt hatte und aufstehen wollte, um noch einige Erledigungen zu machen, als ich hinter mir am Tisch eine mir bekannte weibliche Stimme hörte, die ich aber nicht einer bestimmten Person zuordnen konnte. Auch das hübsche Gesicht, das ich nur von schräg hinten sehen konnte, half mir nicht, mich an diese sehr attraktive Frau zurück zu erinnern.
Nun gut, ich hatte es eilig und wollte jetzt aufstehen, als ich hörte wie diese Frau zu ihrer Freundin sagte: "....und da hat mir dieser geile Kerl seinen Riesenschwanz in den Arsch geschoben, daß ich glaubte, meine Rosette müßte zerreißen...."
Schade, die von der Straße hereindringenden Geräusche wurden stärker und ich konnte nichts mehr verstehen außer ein paar Wortfetzen, aber die waren eindeutig. "..... durchvögeln ........ Wichssahne geschluckt ......" Und dann wieder etwas deutlicher. ".........mmh ist jetzt meine Möse naß geworden. Schade, mein Mann ist noch für zehn Tage verreist und ich könnte jetzt seinen Schwanz gut gebrauchen. Ich werde mir wohl selbst die Hand in mein Loch stecken müssen, denn du mußt ja jetzt auch weg." Ihre Freundin stand auf und verabschiedete sich mit einem zärtlichen Kuß von ihr.
In diesem Moment sahen wir uns beide in die Augen, jeder begann zu lächeln, aber es war ein fragendes Lächeln. Ich stand auf, ging um meinen Tisch herum auf sie zu und sagte ihr, daß wir uns mit Sicherheit von irgend woher kennen aber ich könnte mich nicht mehr erinnern. Das Einzige was ich ihr jetzt anbieten könnte, wäre ein frivoles Dessert für ihren erregten, nassen Zweitmund.
Sie zuckte nur ganz kurz zusammen. Dann stellte sie sich breitbeinig vor mich hin, grinste mich supergeil an und leckte sich die Lippen. Die Möglichkeit auf einen unerwarteten geilen Nachmittag schien ihr zu gefallen und nun fiel uns fast gleichzeitig auch ein, wo wir uns das erste Mal gesehen haben - es war auf einer Party, wo wir zusammen - eher zufällig - heimlich einem Paar zuschauten, das im Park lange fickte und das sich danach gegenseitig anpißte - natürlich, das ist Ursula!
Ich setzte mich neben sie auf die Bank und wir bestellten noch etwas zu trinken. Fünf Jahre war es her als wir uns das erste und letzte Mal trafen. Sie sah heute noch attraktiver aus und hatte in ihrer Art sich zu bewegen etwas erotisch provozierendes, etwas geiles, versautes. Aus unserem Gespräch ging klar hervor, daß sie in Sachen Sex einer eindeutigen und sehr vulgären Sprache gegenüber den üblichen Umschreibungen den Vorzug gab. Immer wieder konnte ich beobachten wie sie an ihrer Bluse spielte, wie sie leicht spielerisch die Nippel liebkoste und wie sie sich lüstern mit der Zunge über die Lippen fuhr, wenn wir vom Ficken sprachen. Ihre Bluse war so weit aufgeknöpft, daß ich ihre Titten gut sehen konnte. Die Beine hatte sie leicht gespreizt. Wenn sie nicht an ihren Titten spielte, fummelte sie an ihrem Dreieck herum, um mir dann die feuchten Finger zum Ablecken entgegenzustrecken. Ab und zu streifte sie mit der Hand über meine Hose suchte und fand meinen Schwanz und drückte ihn leicht.
Ursula hatte in der Nähe des Cafés ein kleines Appartement. Bereits im Fahrstuhl schob sie ihren Rock hoch und öffnete unter dem Mantel die Bluse. Ich faßte ihr mit der einen Hand an die Titten und mit der anderen versuchte ich an das nasse Lustloch zu kommen. Mein Gott, war dieses Weib naß. Ihr Höschen war getränkt mit Mösensaft. Während ich versuchte ihr zwei Finger in die Spalte zu schieben, machte sie sich an meinem Hosenschlitz zu schaffen, um meinen Schwanz zu befreien. Ursula machte das mit großer Routine und begann zu wichsen.
Der Fahrstuhl hielt an und die Tür öffnete sich. Draußen stand ein gutaussehender Mann, den meine Bekannte mit Herrn Kranz begrüßte. Der liebe Herr Kranz konnte - offensichtlich etwas verwirrt, von dem was er gerade geboten bekam - die Grüße nicht erwidern. Ursula legte ihm ihren Arm auf die Schulter und führte seine rechte Hand an ihre Titten, bei denen jetzt die langen Nippel hoch aufgerichtet waren. Er fing nervös an, die Nippel zu reiben, während ihm Ursula ins Ohr flüsterte, daß er nicht jeden Tag eine solche Chance von einer hübschen Nachbarin erhalten würde. Sie begann den Reisverschluß seiner Hose herunterzuziehen und ließ ihre Hand im Hosenschlitz verschwinden.
In Ursula´s Appartement angekommen, waren wir alle fast schon vollkommen nackt. Herr Kranz stellt sich uns noch mit seinem Vornamen Roland vor, als sich Ursula breitbeinig hochgradig aufgegeilt auf ihre Lust- und Fickwiese im Wohnzimmer legte und sagte, daß sie jetzt Schwänze brauche. Ihre Titten waren eine Augenweite. Fest und schön gerundet, nach vorne leicht spitz zulaufend und nach oben gerichtet. Die Nippel rotviolett, hoch aufgerichtet, hart und lang, umgeben von einem sehr schönen, großen Warzenhof.
Roland hatte seine Nervosität abgelegt, was sich sehr deutlich am äußeren Erscheinungsbild seines Prügels bemerkbar machte. Unterstützt von Ursula, die ihm die Geilheit in die Schwanzspitze pumpte und saugte, wurde die Rute immer länger und dicker. Nicht übel, was Ursula hier in der Hand hielt. Dieser Prachtschwanz füllt jedes Lustloch aus.
Ursula läßt sich von den Männern noch etwas zärtlich verwöhnen. Roland massiert abwechselnd die rechte und linke Titte, spielt mit den Nippeln und schnippt manchmal mit dem Mittelfinger danach. Küßt sie intensiv, saugt fest an ihrer Zunge, vermischt seinen Speichel mit dem ihren, sammelt ihn im Mund, um ihn dann wieder in Ursula´s Mund laufen zu lassen. Seine Zunge und seine Hände sind überall - sie genießt das. Ich liege mit dem Kopf auf ihrem rechten Oberschenkel und schaue mir diese Fotze an, streife die Schamhaare nach rechts und links weg, um besser sehen zu können. Mit der Hand streichele ich über ihr zartes Fotzenfleisch bis die Lippen anschwellen. Ich öffne mit zwei Fingern ihr Lustloch, weil ich den deutlich fühlbaren Kitzler nun auch noch sehen wollte. Noch war er klein und nicht sonderlich hart, aber je mehr sich die Fickmöse durch das Spiel meiner Zunge, meiner Finger und durch leichte Bisse mit geilem Naß füllte, um so größer und härter wurde er. Die Fotze begann zu pulsieren und zu zittern und ich trank den Saft.
Ursula drehte sich herum, setze sich auf Roland und begann nun mit ihre glitschigen nassen Möse seinen Schwanz weiter zu wichsen. Dann stopfte sich Ursula diese Riesenrübe gierig in die triefende Fotze, hob ihren Po nochmals an, preßte etwas Mösensaft heraus und rieb damit Roland´s Schwanz, seine Eier und sein Arschloch ein. Dann läßt sie sich mit Genuß auf der Schwanzspitze nieder. Zentimeter um Zentimeter verschlingt ihre geile Pflaume den Männerschwanz. Am Ende angekommen, drückt sie sich noch die Eier in die Fotze.
Während die beiden beginnen wie in Ekstase zu ficken und Roland versucht, die vor seinen Augen tanzenden Titten in seinen Mund zu bekommen, um an den langen harten Nippeln zu saugen, lasse ich mir von Ursula einen blasen. Und wie sie das kann. Sie hält meinen Schwanz hart mit einer Hand umschlossen, drückt ihn immer wieder fest zusammen bis sich das Blut staut, während sie die Eichel mit ihrer Zunge umspielt, fest daran saugt und leicht hineinbeißt. Dann zieht sie sich den ganzen Prügel bis zur Schwanzwurzel in den Mund und ich merke, wie meine Spitze an ihren Gaumen stößt - ein Gefühl wie ein Erstlingsfick in einer superengen Jungfotze. Mit der anderen Hand massiert sie mir die Eier gerade so fest, daß die Geilheit hochschießt aber es noch nicht weh tut. Dann dreht sie mich herum und leckt mir das Arschloch, fickt mich abwechselnd tief mit der Zunge und mit den Fingern. Zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern. Sie rührt in meiner Rosette und weitet sie, macht sie mit Fotzensaft geschmeidig.
Roland fängt an zu stöhnen als er merkt, daß Ursula langsam abhebt und sich ihr Lustloch immer enger zusammenzieht und seinen Schwanz fest umschließt. In kleinen Strömen fließt ihr Lustsaft aus der heißen Grotte. Ich knie mich hinter die beiden und schlürfe das Geil auf, führe langsam noch zwei, drei Finger in die enge Fotze und drücke Roland´s Prügel nach vorne, damit er bei jedem Stoß Ursula´s G-Punkt stimuliert, was Folgen hat.
Ursula fängt an, geile Urlaute herauszuschreien, faßt sich selbst an die Titten, preßt sie fast brutal zusammen und zieht ihre violettroten, harten Nippel in die Länge, reibt am Kitzler, zieht ihre Fotze auseinander und leckt ihren eigenen Lustsaft von den Fingern.
Ich drücke Ursula von hinten etwas nach unten. Roland nimmt die Gelegenheit wahr und beginnt heftigst an den Nippeln zu saugen, die inzwischen sicherlich zwei, drei Zentimeter lang geworden sind und nach oben gerichtet von den prallen Titten abstehen. Ich habe nun meinen Schwanz ebenfalls mit Ursula´s Lustsaft eingerieben, nehme ihn fest in die Hand und stoße zu. Am Anfang ist der Widerstand noch groß, doch dann geht es besser. Stück für Stück schiebe ich meine Rute in diese geile Weiberfotze zu dem bereits vorhandenen Großschwanz.
Genau das wollte Ursula haben - zwei harte, dicke Männerschwänze in ihrer heißen, nassen Möse. Sie diktiert den Takt und Roland und ich stoßen fest und hart zu. Ich halte mich an ihren Titten fest und melke sie von hinten. Ihre Fotze wird immer enger und saugender - sie kommt, sie hat den ersten Orgasmus, sie spritzt ab wie ein Mann, der sich wochenlang kein Vergnügen mehr gegönnt hat - unsere Schwänze baden in heißem, glibrigen Saft. Wir ficken jetzt etwas langsamer weiter, aber immer so tief wie es geht. Ursula´s Nippel sind ein Erlebnis. So große und harte Nippel habe ich noch nie erlebt und sie will es immer fester. Ich habe sie gerade sehr fest zwischen Zeigefinger und Daumen gepreßt als sie schon wieder abhebt. Mit einem Urschrei preßt sie die Schwänze aus ihrer vibrierenden Fotze.
Roland und ich sind auch soweit. Ursula wichst uns die Prügel nahe vor ihrem Gesicht - einer soll seine Männersoße in den Mund spritzen, der andere auf ihr Gesicht. Gierig schluckt sie die weiße Brühe und verreibt sie sich auf den Wangen, preßt die Schwänze aus, um auch noch die letzten Tropfen herauszuholen, läßt sich die Tropfen langsam in den Mund fließen, vermischt sie mit ihrem Speichel bis sich ein schäumendes Gemisch bildet. Dieses schiebt Ursula mit der Zunge hin und her und läßt es auf meinen Steifen laufen. Dort verreibt sie es mit ihren Händen von der Eichel zur Schwanzwurzel, über die Eier bis in meine Arschritze. Langsam massiert sie mir mit der Männersoße die Rosette. Das gleiche macht sie jetzt auch mit Roland. Wir winseln vor Geilheit und lecken abwechselnd ihre Fotze aus, während sie uns erst zwei dann nach und nach vier Finger tief in den Arsch steckt und in unseren Löchern herumrührt. Sie drückt ihre Finger noch fester und tiefer hinein bis sie den Prostatamuskel berühren und leicht massieren kann. Die Männerschwänze zittern und uns läuft eine transparente, klebrige Flüssigkeit aus den Nillen.
Wir sitzen auf dem Boden und gönnen uns ein Glas Sekt. Ursula spreizt ihre Beine und nimmt beide Schamlippen in die Hände und zieht sie weit auseinander, um uns ihr Fickloch mit dem hart aufgerichteten Kitzler zu zeigen, den sie immer wieder mit zwei Fingern massiert. Das einzige was stört sind die Schamhaare. Nackt müßte diese Fotze sein - nackt und vor versauter Geilheit geschwollen.
Keine fünf Minuten später war um Ursula´s Lustspalte herum kein Haar mehr zu finden. Sie bestand jedoch darauf auch uns kahl rasieren zu dürfen, den Schwanz, den Sack und die Arschritze. Sie machte sich zuerst über Roland her und ich stand hinter ihr und schaute zu. Dabei legte ich meinen Schwanz auf ihre Schultern. Meine Blase machte sich bemerkbar, ich mußte pissen. Ich spielte mit meiner Rute in ihrem Haar, an ihrem Hals und an ihrem Gesicht. Ab und zu steckte sie ihn sich in den Mund, um ihn etwas anzublasen. Während wir so miteinander spielten, ließ ich von Zeit zu Zeit ein paar Spritzer Pisse auf ihren Körper laufen, um zu sehen wie sie reagiert. Sie schaute mich geil und frech an, leckte sich die Lippen und begann wieder am Schwanz zu saugen. Dieses Mal jedoch versuchte sie mit der Zunge soweit es ging in meine Nille zu kommen - ich verspritze wieder ein paar Tropfen - sie schluckte und saugte - noch einige größere Versuchsportionen und wieder nahm sie alles auf.
Roland inzwischen kahl rasiert bekam nun mit, was da zwischen uns beiden ablief und sein Prügel richtete sich spontan auf, schwoll an und wurde knochenhart. Ich stand jetzt vor Ursula und pißte ihr mit voller Kraft in den Mund, preßte meinen Schwanz zusammen, damit der Goldstrahl noch härter wurde. Roland schob seinen Prügel in Ursula´s Fickarsch. Zuerst die Schwanzspitze, dann nach und nach langsam und behutsam den Rest bis zur Wurzel. Erst leichte und kurze Stöße in das frisch entjungferte Loch, dann festere und tiefe und am Ende den harten und dicken Fickschwanz fast herausgezogen und mit einem schnellen harten Stoß bis zum Anschlag hinein. Das enge tiefe Loch vibrierte und zuckte, die Arschbacken sprangen herauf und herunter. Ich legte mich jetzt mit dem Kopf unter Ursula´s nasse Pflaume und ließ mir ihren reichlich fließenden Mösensaft in den Mund tropfen, fummelte in ihrer Lustspalte und stimulierte den Kitzler, fingerfickte sie, weitete sie und schob ihr schließlich die ganze Hand in die Fotze, wo ich sie zur Faust ballte und sie ganz ausfüllte - ein orgastische Faustfick folgte, während Roland ihr immer wilder in den Fickarsch rammelte.
Ursula bekam kurz hintereinander drei Mal eine Orgasmus und zitterte am ganzen Körper. Roland stand kurz auf um ihr seine geballte Ladung in das Gesicht zu spritzen. Die Männersoße lief über die Backen, teilweise in ihren Mund, teilweise auf ihre Titten. Roland war wieder mit seinem Schwanz in ihrem Arschloch, um sich auszuficken, als Ursula begann, ihre Blase auf mich und in meinen Mund zu entleeren. Ihre Pisse schmeckte etwas bitter und war schön heiß. Sie entleerte ihre ganze Blase auf mein Gesicht und ich schluckte gierig soviel ich von den geilen Naß erreichen konnte.
Es war ein geiles und versautes Spiel, was wir hier trieben. Drei Menschen, die sich kaum kannten, gaben sich gegenseitig Geilheit pur. Roland noch immer mit Ursula´s engem Arschloch beschäftigt, drückte seine Pisse in ihre Därme und füllte sie nun mit seinem gelben, heißen Naß. Den Rest ließ er über uns laufen, pißte von hinten in Ursula´s Haare, über ihre Schultern auf die Titten und ließ einen gelben Bach ihren Rücken herunter in mein Gesicht laufen.
Jetzt wurde ich von Ursula kahl rasiert. Dabei machte sie meine Schamhaare mit der herumlaufenden Pisse naß und spülte die abrasierten Haare damit ab. Auch meine Brust wurde rasiert. Meine kleinen harten Nippel nahm sie in den Mund, saugte fest daran und biß ab und zu leicht hinein. Mein Schwanz meldete sich zurück und Ursula merkte das sofort - hatte sie denn immer noch nicht genug? Nein, sie war an diesem Tag unersättlich. Sie wollte jetzt alles gleichzeitig - in die Fotze und in den Arsch gefickt werden, ihre Titten melken lassen, ihre Nippel zusammenpressen und in die Länge ziehen lassen und überall Pisse und Männersahne spüren. Aber das ging heute nicht mehr.
Wir tranken gemeinsam noch Kaffee und Ursula servierte uns in der ihr eigenen geilen Art ein Dessert aus Erdbeeren mit Schlagsahne. Dazu stopfte sie sich ihr nasses Fickloch mit den Früchten voll, verzierte ihre Lustlippen mit Sahne und streckte uns ihre süße Zuckerfotze entgegen, damit wir nach und nach jede Erdbeere einzeln aus der Lustgrotte saugen konnten. Dabei schmiedeten wir Pläne für das nächste Mal. Ursula wollte zunächst ihr heutiges Erlebnis ihrem Mann berichten, um dann mit ihm zu beraten, mit welchen versauten Spielen noch eine Steigerung der Geilheit möglich wäre.
Sie wollte einmal gerne eine perverse, versaute Hobbyhure spielen, die sich ihre Männer über Inserate angelt. Dabei sollte das Spiel so arrangiert sein, daß sie von zwei Männern mehr oder weniger vergewaltigt wird, während fünf Männer dem Treiben zunächst nur zuschauen, um dann zu einem späteren Zeitpunkt an einem Rudelficken teilzunehmen, bei dem ihr alle Löcher gestopft werden. Während sie so ihrer Phantasie freien Lauf ließ, tropfte schon wieder Fotzensaft aus ihrer Lustspalte. Ein Höhepunkt dieser Party sollte sein, daß alle sieben Schwänze mindestens einmal die weiße Männersoße in ein Glas spritzen, das sie dann in einem Zug leer trinken wollte und daß sie danach in der Badewanne von den Männern von allen Seiten gleichzeitig angepißt werden sollte. Ein Kerl müßte ihr in den Arsch pissen und die Därme so richtig durchspülen und einem anderen wollte den heißen gelben Saft direkt aus der Nille saugen und trinken. Dabei wollte sie das Natursektbad genießen, sich darin wälzen und aalen, während sie von den Männern befummelt und fingergefickt wird.
Jutta und Norbert aus Berlin