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Story: Neue Wege

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von (gelöschter User) am 15.8.2004, 10:38:12 in Extrem & Bizarr

Neue Wege

Freitagmorgen, eine lange anstrengende Woche geht heute zu Ende. Gregor, mein Liebes- und Lebensgefährte kommt heute abend früher nach Hause als sonst, er hat mir eine Überraschung versprochen. Die Vorstellung verursacht ein angenehmes Kribbeln in meinem Bauch. Ich lasse meine Fantasie treiben während ich mit der U-Bahn zur Arbeit fahre.
Wir kennen uns jetzt 3 Jahre. In dem Maße, in dem das Vertrauen zwischen uns gewachsen ist, haben wir auch unsere intimsten Gedanken und Wünsche immer mehr ausgesprochen und leben sie inzwischen auch. Es gibt keine Tabus mehr zwischen uns, da wir genau die gleichen Grenzen und Wünsche haben und uns absolut vertrauen können. Ach übrigens, ich heiße Eva.

In letzter Zeit bringt Gregor immer mal wieder Pornofilme mit, die wir uns gemeinsam ansehen. Gregor redet gerne geil und versaut und kommentiert die Filme immer mit. Gleichzeitig oder danach spielen wir sie nach. Ich bin dabei die Gehorsame, Gregor mein Meister. Wir stehen beide auf Verbalerotik, je deftiger desto besser, wobei er mich dazu erziehen muss diese versauten Worte auch auszusprechen. Ich schaffe das noch nicht, bin ich doch auch erst seit einiger Zeit seine kleine willige Sklavenhure.
Es ist schwierig gute Filme zu finden. Meist bringt Gregor gleich mehrere mit, damit wir uns den Besten aussuchen können.
Bei einem Film landeten wir einen Volltreffer. Es ist ein Privatfilm den Gregor über einen Bekannten erhalten hat. Das Geilste was ich bisher gesehen habe, weil er absolut „echt“ ist. Keine geschauspielerten Szenen, die Darsteller sind erregend authentisch, auch weil sie nicht einem Klischee mit perfekten Körpern entsprechen. Eben so wie „du und ich“. Auch Gregor hat er total geil gemacht. Es ist eine Sammlung von einfallsreichen Rollenspielen, die mit Unterwerfung und Dominanz zu tun haben. Verbale Erniedrigungen, das Präsentieren aller weit geöffneten Löcher, das Vorbereiten der Mösen und der engen Polöcher für fordernde Schwänze, leichte Schläge auf ungehorsame Ärsche....alles sehr niveauvoll und mit Geduld und Ausdauer gefilmt. Keine schnellen Ficks, die das prickelnde Steigern der Lust ausschließen.
Wir haben ihn uns gekauft und sind so an die Adresse des Privatclubs gekommen, in dem der Film entstanden ist. Inzwischen sind wir Mitglieder und bekommen auch regelmäßig das Mitgliedermagazin, haben uns aber noch nicht getraut realen Kontakt aufzunehmen obwohl uns viele Anzeigen ansprechen.

Im Moment ist Gregor gerade dabei, mein kleines unerfahrenes drittes Loch auf seinen festen großen Schwanz vorzubereiten. Gregor ist vorsichtig, schmiert mich immer gut ein und lässt sich Zeit mich mit seinem Finger aufzudehnen während er mir geile Befehle erteilt und dabei seinen Prachtschwanz präsentiert. Oft fickt er mich dabei in mein Blasmaul oder meine nasse Sklavenfotze. Wann ich von ihm in den Arsch gefickt werde weiß ich nicht. Er wird auf jeden Fall seinen Schwanz reinstecken, sobald er denkt, dass ich genug vorbereitet und geweitet bin. Er sagt, ich müsse auf jeden fall eine gute Dreilochstute werden. Dieses Nichtwissen wann es passieren wird, macht mich schon sehr geil.

Ich bin inzwischen im Büro angekommen, immer noch in meinen Fantasien gefangen. Da klingelt das Telefon. Es ist Gregor: „Freust du dich auf heute Abend?“ Ich: „Aber ja, ich kann es kaum erwarten“. Gregor: „Heute wird es soweit sein, ich werde meinen Schwanz in dein kleines von mir gut eingeschmiertes Loch stecken und dich genüsslich und tief in deinen engen Kanal ficken, hast du mich verstanden?“ Sein Ton ist ungewöhnlich streng. Ich weiß, dass Widerspruch meinerseits zu Bestrafung führen wird, aber jetzt überkommt mich doch Angst vor diesem Schritt. Wie soll ich dieses Prachtexemplar von Schwanz aufnehmen? Ich bin sicher, Gregor wird so geil sein, dass sein Schwanz prall und hart sein wird. Es verursacht mir neben dem geilen prickelnden Gefühl auch Unbehagen. Ich zögere. Er bemerkt es. „Du wirst ohne Widerrede gehorchen. Um dein Loch schon mal vorzubereiten, wirst du jetzt gleich das Päckchen aufmachen, dass ich dir heute morgen heimlich in die Tasche getan habe und genau tun was auf dem Zettel steht“. Ich schlucke schwer, da ich am Ton seiner Stimme erkenne, dass er keinen Widerspruch duldet. „Aber..“ weiter komme ich nicht. Er schneidet mir sofort das Wort ab: „Sei sofort still. Und jetzt tu was ich dir aufgetragen habe. Ach übrigens, ich bringe Besuch mit“. Bevor ich, schockiert wie ich bin, etwas sagen kann, hat er schon aufgelegt. So streng hat er noch nie mit mir gesprochen. Und wie hat er das gemeint mit dem Besuch? Ich bin hin- und hergerissen zwischen Neugierde, wachsender Erregung und Angst vor dem was kommt.

Ich nehme meine Tasche und gehe zur Toilette um nicht plötzlich überrascht zu werden. Ich öffne mit zitternden Händen das Päckchen. Es ist recht groß, ich wundere mich, dass ich es nicht schon vorher auf dem Boden der Tasche entdeckt habe. Ich öffne es, nehme den beiliegenden Zettel und lese: „Du wirst genau nach Anweisung handeln. Wenn du mit der Prozedur fertig bist, wird dein kleiner Arsch bereit sein für die neue Erfahrung. Du wirst dich noch schön glatt rasieren um zu zeigen wie willig deine engen Löcher sind. Danach schmierst du dir mit der wunderbar öligen Creme deine Fotze und dein sicher aufgeregte Arschfotze ein. Es wird deine Rosette schön geschmeidig machen und gut auf die intensive Dehnung vorbereiten. Ich erwarte dich Punkt 18 Uhr zuhause“.
Widerstrebende Gefühle toben in meinem Bauch. Noch hätte ich Gelegenheit die Session zu umgehen. Aber meine Lust siegt über die Scham.

Punkt sechs Uhr klingle ich an unserer Haustür. Gregor öffnet fast sofort, fixiert mich mit intensivem Blick und hält mir wortlos die Tür auf. Er sieht so streng aus, mustert mich intensiv.
Aus dem Wohnzimmer dringen Stimmen in den Flur. Ich schaue verwirrt und fragend zu ihm hoch. Er nimmt mein Kinn in seine Hände, schaut mir tief in die Augen und sagt: „Du wirst erwartet. Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst und du schaust genau hin was passiert. Du darfst deine Klit nicht wichsen, wirst du dabei erwischt gibt es eine Strafe.“ Er leckt mir mit seiner heißen Zunge über meine Lippen, die er mit sanftem Druck seiner Hände geöffnet hat, beißt vorsichtig hinein um dann anschließend seinen Mittelfinger fickend in mein Blasmaul zu stoßen. Es wirkt wie ein Versprechen auf mich, macht mich augenblicklich geil. Sein Knie presst sich zwischen meine geschlossenen Beine.
„Komm jetzt“ sagt er plötzlich, packt mich am Arm und zieht mich Richtung Wohnzimmer.

An der Tür erstarre ich. Vier fremde Gesichter sehen zu Gregor auf. Zwei Paare, die in schicker Kleidung um den Couchtisch sitzen und Champagner trinken. Im Fernseher läuft unser Film.
Es scheint so, als gäbe es kein langsames Annähern, die Fremden sind schon angetörnt, ich spüre es. Auch Gregor hat schon eine mächtige Beule in seiner Hose. Ich möchte weglaufen, wie soll ich diesen Fremden meine intimsten Stellen präsentieren ohne dabei nicht vor Scham im Boden zu versinken?
Gregor spürt mein Zögern und gibt mir einen Schubs. Ich stolpere unbeholfen ins Zimmer, die Blicke der vier Gäste schweifen von Gregor in meine Richtung.

„Ah, da ist ja unser kleines Spielzeug, wie schön deine Bekanntschaft zu machen“ sagt der Blonde der beiden Männer. Der Dunkelblonde mustert mich distanziert und kritisch von oben bis unten, sagt aber keinen Ton zu mir. Er fragt Gregor, ob er denn sicher sei, dass ich alle seine Anweisungen erfüllt habe. Gregor antwortet ihm, dass er sich sicher ist, da ich Strafe fürchte und bereits welche bekommen würde.
Der dunkelblonde Mann beauftragt den Blonden, die Vorstellung zu übernehmen. Er scheint der Obermaster in der Runde zu sein. Er hat eine wunderschöne erotische Stimme. Ich merke, dass er keinen Widerspruch duldet, wohl auch kaum erntet. Der Blonde spricht mich an und stellt die Runde vor. Meister Bernd (er deutet mit seiner Hand auf ihn) sei von mir nur anzusprechen, wenn er mich etwas frage und ich habe immer mit der Formel „Ja, mein Meister“ oder „Nein, mein Meister“ zu antworten. Er selbst bezeichnet sich als Assistent des Meisters, sein Name ist Alain. Auch Gregor wird von ihm als Assistent vorgestellt. Die beiden Frauen sind meine Mitsklavinnen, Steffi und Tatjana. Er erklärt mir, dass Tatjana auch dominante Teile übernehme. Steffi und ich sind allerdings die, die immer gehorchen müssen und den Wünschen der anderen völlig ausgeliefert sind. „Hab keine Angst“ sagt er, „Gregor hat uns deine Grenzen mitgeteilt, dir wird nichts geschehen.“

Er sagt mir, dass Master Bernd Sklavin Steffi den Befehl erteilt habe, ihre Arschfotze (er sagt auch, dass das ein geiler und wichtiger Bestandteil der Spiele sei) vorzubereiten. Er habe ihr dafür einen Dildo gegeben, den sie sich einführen musste. Er wolle das Spiel jetzt beginnen, in dem ich zur Eingewöhnung erst mal die Zuschauerposition einnehmen dürfe.
Kaum hat er es ausgesprochen spricht der Meister : „Stellt euch alle neben sie, ich will kontrollieren, ob sie gehorsam war. Ihr werdet genau dabei zusehen wie ich die Untersuchung durchführe“. Er schreitet auf Steffi zu, nimmt sie am Arm und führt sie zum Esstisch, der mit Teppichen und Tüchern gepolstert ist. „Dreh dich um, bück dich über den Tisch und streck deinen Arsch schön vor. Ich will einen Blick auf deine Rosette werfen“. Steffi tut sofort wie ihr geheißen wird. Wir alle verfolgen gebannt die Szene. Sie ist keine 2 m von mir entfernt, ich habe vollen Blick auf ihre intimsten Stellen. Der Master hebt ihren Rock langsam hoch. Steffi trägt kein Höschen. Ihre Beine sind leicht gespreizt und lassen einen andeutenden Blick auf ihre intimsten Stellen zu. Der Meister deutet ihr mit seinen Händen, dass sie die Beine weiter spreizen soll „Präsentiere dich, zieh deine Backen auseinander, schäm dich nur dabei wie alle auf deine Löcher starren und dabei feucht und geil werden.....ahhh, was für ein herrlicher Anblick. Nicht ein Härchen befindet sich an deiner Fotze, auch dein kleines Loch ist völlig glatt, fast einladend unschuldig, du warst sehr gehorsam“. Zum Dank
streichelt er ihr zärtlich über ihre Fotze und knetet vorsichtig die herrlichen Arschbacken. Steffi entschlüpft ein lüsternes Stöhnen, der Meister lacht und sagt, dass er sich freue wie gut es ihr gehe “ Wenn du schön gehorsam bleibst, wirst du wahre Wonnen erleben. Bist du unartig werde ich dich aber bestrafen müssen.“
Ich schaue fasziniert auf Steffis Fotze. Sie sieht so geil aus, glänzt schon vor Feuchtigkeit, ihr rotes Fleisch schimmert geil. Sie gefällt mir, und nicht nur mir. Alain und Gregor starren fasziniert auf ihre herrliche Weiblichkeit, ihre Schwänze sind hart und bewegen sich in den enganliegenden Hosen. Der Dildo, der aus ihrem Arsch herausragt bildet einen starken Kontrast dazu. Er erschreckt und fasziniert mich gleichzeitig. Wie wird es sich wohl anfühlen? Wird es ihr weh tun? Sie scheint Erfahrung damit zu haben. Ob ich auch mal einen in der Größe in mir tragen werde müssen? Der Meister, wie ich ihn auch schon heimlich nenne, dreht den Dildo in ihrem Loch hin und her, während seine andere Hand mal zärtlich steichelnd, mal klatschend ihre Backen behandelt. Sie stöhnt. „Na du geiles kleines Luder, das scheint dir zu gefallen. Komm drück mir den Dildo entgegen, stöhn dabei, ich will hören wie es dich anstrengt und geil macht.“ Kaum hat er es gesagt presst Steffi mit lüsternem Gestöhne drauf los. Ihre Rosette wird weich und nachgiebig, ich kann sehen wie sie sich weitet. Aber der Dildo bewegt sich immer nur ein wenig, weil der Master ihn immer wieder festhält. Er neckt sie, feuert sie an. Seine Stimme ist rauer geworden, es scheint ihn anzustacheln. Sklavin Steffi stöhnt und jammert, beschwert sich über die Mühsal in ihrem zarten Loch und bittet den Master um Hilfe: „Bitte Meister, helft mir. Ich schaffe es nicht alleine.“ Er lacht, gibt ihr noch mal 5 schnelle Schläge auf jede Arschbacke und befiehlt ihr aufzustehen. „Nur Geduld meine geile Sklavenhure, du wirst noch wahre Wonnen erleben heute.“

„Ich werde mir jetzt eine andere Arschfotze vornehmen. Gregor, komm präsentiere mir jetzt deine unerfahrene geile Sklavenhure......"

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