Story: Mein geliebter Master

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von (gelöschter User) am 31.7.2004, 09:13:47 in Extrem & Bizarr

Mein geliebter Master

Lange habe ich ihn nicht mehr gesehen. Es war Funkstille. Wir hatten Streit. Konnten beide alte Erfahrungen nicht in den Griff bekommen. Ich habe sehr gegrübelt. Würde es gut gehen mit ihm? Würden wir uns gegenseitig gut tun? Glücklich werden miteinander?

Als der Tiefpunkt kam und ich nicht mehr weiter wusste, besann ich mich auf unsere Ursprünge. Auf das, was er mir schon an Gutem gegeben hatte. An seine Stimme, seine Führung meiner geheimen Träume, sein Fordern meiner Fantasie und das Umsetzen meiner Lust. Die Freiheit die ich dadurch empfand.....
In meinem Bauch kribbelte es. In diesem Moment wollte ich ihn, seine Stärke, seine Geilheit, seine Führung. Wie sehr wünschte ich mir Klarheit von ihm, seine starke Hand und meine Unterwerfung. Ich wollte von ihm genommen werden, seine Anweisungen befolgen, seine starke Hand fühlen.

Ich traute mich, schrieb ihm und bat um Versöhnung. Ich wollte die Rückkehr meines souveränen Masters der mich über meine Grenzen trägt und mich lehrt seine Wünsche zu erfüllen.

Er antwortete, sagte mir, dass er mich sehen möchte, ich aber bereit sein müsse mich ihm hinzugeben wie er es wünscht.

Ich zögerte keine Sekunde und sagte zu.

Seit heute morgen bin ich hier. Wir haben geredet, Kaffee getrunken, geklärt was unklar war.

Plötzlich sagte er mir: „Geh nach oben ins Bad. Geh langsam vor mir her, beweg deinen geilen Arsch dabei.“ Ich war kurz verwirrt. Das kam abrupt. Ich war nicht darauf vorbereitet. „Na mach schon“, sagte er. Ich gehorchte automatisch. Unterwegs fragte er, ob ich mich schon vorbereitet habe wie er es von mir erwarte. Nachdem ich mit ja antwortete schien er zufrieden. Er sagte nur „brav meine kleine Hure“.
Ich dachte, dass ich mich nun fertig machen solle und er solange in seinem Zimmer Vorbereitungen treffen würde. Aber ich hatte mich getäuscht. Ich musste mich ausziehen. Er beobachtete mich stumm dabei, es machte mich nervös.
Auch während ich mich duschte und mit der Lotion einrieb die er mir in die Hand drückte, beobachtete er mich mit unergründlichem Blick. Ich wurde immer nervöser. Als ich fertig war stand ich unsicher vor ihm. Er schob mich wortlos zur Tür. Wir gingen in das Zimmer.

Dort stand schon alles bereit um meine Muschi blank zu machen. Ich musste mich auf die Liege legen. Die Beine mit meinen Händen weit spreizen und nach hinten beugen. Er machte sich stumm und konzentriert ans Werk. Schäumte mich mit dem Pinsel ein, lange und intensiv, wohl wissend wie geil mich das machen würde. Dann nahm er den Rasierer und entfernte meinen Pelz. Ich konnte durch die Haltung meinen Hügel gut überblicken. Er legte ihn frei, kein Haar verbarg meine Fickgrotte vor seinen neugierigen Blicken. Auch meine Arschfotze, die ich innerlich bereits zuhause auf seine Anweisung hin gereinigt hatte, wurde von außen von den Haaren gesäubert. Glatt und unschuldig musste ich nun aussehen.
Er wusch den Schaum mit warmem Wasser ab, nahm das zarte Geilöl, dass ich schon kenne und rieb damit meine Ficklöcher ein.
Er nahm die Rasieruntensilien um sie zu versorgen. Ich liess meine Beine los, wollte aufstehen. Da traf mich ein schneidendes Wort: „Halt, hab ich gesagt du darfst dich bewegen?“ Ich erschrak und legte mich gleich wieder in Position.
Ich hörte wie er im Bad alles sauber machte, einige Minuten musste ich so ausharren. Es war ein seltsames Gefühl. Nackt und bloß, geöffnet. Ich merkte wie ich feucht wurde. Da kam er wieder herein, befahl mir aufzustehen: „In einer halben Stunde werde ich dich behandeln. Du wirst um eine Strafe nicht herumkommen und danach werde ich dich benutzen du kleine geile Sklavenhure. Halte dich bereit.“ „Ja mein Master“ antwortete ich wie es sich gehört.

Jetzt bin ich hier, warte auf ihn. Er hat mir gesagt, dass er erwartet, dass ich ihn wie eine gute Sklavin begrüße. Ich knie auf dem Boden, mein Blick zum Boden gesenkt. Ich höre ihn eintreten. Ich kann ihn mit jeder Faser meines Körpers spüren, aber ich sehe ihn nicht. Mein Hörsinn ist geschärft, ich nehme wahr, dass er sich auf den Stuhl neben mir setzt. Beobachtet er mich? Gefällt ihm was er sieht?
Er lässt sich Zeit für den nächsten Schritt. Was wird wohl passieren?

„Brav mein Sklavenengel. Mir gefällt was ich sehe. Leg dich auf den Boden. Auf den Rücken. Steck deine Beine und Arme nach oben.“ Ich tue was er mir aufträgt.
Er bindet meine Arme und Füße zusammen. Wehrlos bin ich, hilflos. Er geht um mich herum, betrachtet mich. Es sieht so aus, als gefällt ihm was er sieht. Ich sehe es an seinem Blick. Wieder lässt er sich viel Zeit. Berührt nur ab und zu wie zufällig meine Haut an verschiedenen Stellen. Streichelt fast kaum wahrnehmbar über meine Fotze.

„Du machst das prima. Sehr gehorsam, so will ich dich haben. Aber denk nur nicht, dass du deswegen um die Strafe herumkommst. Knie dich hin. Ich will mich etwas um deine Titten und Nippel kümmern. Ja, so ist gut. Nimm deinen Kopf zurück, damit ich besseren Zugang zu deinen Geiltitten habe.“ Ich geniesse es, wie sehr habe ich diese Berührungen vermisst. Ich werde feucht.

„Weißt du noch wie es ich anfühlt wenn mein geiler Schwanz in deiner Mundfotze verschwindet? Hast du geübt ihn tief schlucken zu lernen? Komm, mach dein geiles Fickmaul auf, ich will testen wie tief du ihn beim blasen aufnehmen kannst.“ Ich tue was er sagt, öffne meine Lippen, forme sie zu einem Loch. Er schiebt mir drei Finger hinein, hält meinen Kopf fest damit ich nicht weg kann. Es macht mich scharf, ich fange automatisch an mit meiner Hand meine Klit zu streicheln. Mein Master merkt es nicht gleich. Aber als er es merkt bekomme ich einen strengen Verweis. Ich erschrecke, entschuldige mich. Ich habe es unbewusst getan.

„Dafür werde ich dich erst mal bestrafen du geile Sau. Komm, leg dich über meine Beine. Spreiz sie, ich will alles sehen. Weiter meine Sklavin, zier dich nicht.“ Er zieht meine Beine weiter auseinander, legt mich offen. Seine Hand klatscht plötzlich auf meinen Arsch. Leichte Schläge wärmen meine Haut und stacheln meine Sinne an. Ich liebe dieses Geräusch, auch weil ich weiß, dass es ihn geil macht. Er sagt mir geile Sachen, die mich noch mehr aufpeitschen.

„Jetzt werde ich dich von hinten kräftig ran nehmen und deine geilen Löcher durchficken du Sau. Komm, leg dich auf den Bauch auf die Liege, ich werde dich festbinden und dich so spreizen, dass du bewegungslos und weit geöffnet vor mir liegst“.

Jetzt fickt er mich. Was für ein herrliches Gefühl.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 26.08.2004, 10:29:09
    geil, einfach geil, und wie ging es weiter?
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