Story: Kroatin(1)

Ich war Beruflich in Ludwigshafen tätig. Meine Frau war an einem Wochenende nachgekommen. Auf einen Tipp eines Arbeitskollegen hin sind wir bei einem Kroaten essen gewesen. Neben der Chefin gab es auch eine weiter Bedienung in diesem Lokal. Sie war nett anzusehen, ca 35 Jahre alt, schlank und hatte handgroße Brüste, soweit ich das sehen konnte. Am nächsten Tag waren wir wieder dort aber nur auf ein Bier oder Zwei. Wir saßen direkt an der Theke so das sie jedesmal wenn sie an einem Tisch bediente an mir vorbei gehen mußte. Das ein- ums andere Mal sah sie mich an und lächelte. Als meine Frau wieder zu hause war ging ich Abends wieder auf ein Bier dort hin aber "sie" war nicht da. Dieses mal passierte das selbe mit der Chefin. Sie war ebenfalls nett anzusehen, hatte die selbe Figur wie die Bedienung. Da der Chef, er war der Koch, aber öfters aus der Küche kam und alles Kontrollierte war ich hier sehr vorsichtig und es gab nichts weiteres.
Einige Tage später ging ich wieder hin. Sie, die Bedienung war wieder da und bediente mich auch, nicht ohne zu lächeln. Es war an diesem Abend nicht viel und so saß sie immer auf ihrem Platz in meiner Nähe wenn nicht bedienen mußte. Unsere Blicke trafen sich immer öfters. Gegen 22:00Uhr wollte ich dann bei Ihr bezahlen und fragte sie wie lange sie denn noch arbeiten muß. Bis 22:30Uhr hat sie antwortet. Sie wollte dann wissen wo ich wohne und was ich hier mache. Ich antwortet, das ich im Park-Hotel wohne und zur Zeit bei der BASF arbeite. Sie wollte aber eigentlich wissen woher ich komme, sagte dann aber das sie in der Nähe des Hotels wohne. Jetzt wollte ich es wissen und bot ihr an bis 22:30Uhr zu warten damit sie nicht alleine gehen muß, was sie zu meiner Überraschung annahm. Wir gingen dann zusammen los, es regnete ein wenig und wir hatten beide keinen Schirm dabei. Wir gingen erst durch eine Wohnsiedlung und dann an einem Park vorbei. Als es keine Möglichkeit mehr gab sich Unterzu- stellen fing es wie aus Eimern an zu regnen. Innerhalb kürzester Zeit waren wir bis auf die Haut naß. Sie nahm mich an die Hand und lief los, quer durch den Park bis zu ihrer Haustür, schloß sie auf und zog mich hinein. Sie sagte: Zieh dich aus, leg die Sachen auf den Stuhl, geh duschen und zeigte mit dem Finger auf eine Tür. Ich tat wie mir befohlen und ging duschen. Nach dem duschen legte ich mir ein Handtuch um und ging ins Wohnzimmer. Sie hatte meine Kleidung über die Heizung zum trocknen gelegt und uns auch einen Grog aufgeschüttet den sie dann auf den Tisch stellte. Ich gehe auch kurz duschen sagt sie und verschwand. Kurze Zeit später kam sie wieder, sie hatte sich auch ein Badetuch umgelegt und setzte sich neben mich auf das Sofa. So hatte ich mir das nicht vorgestellt, sagte sie aber ich kann dich nicht mit den nassen Sachen bis zum Hotel gehen lassen. Es war das erste Mal das wir uns duzten, ich habe ihr dann auch meinen Vornamen genannt und sie mir ihren.
Danica hieß sie. Wir saßen nun auf dem Sofa nebeneinander, tranken unseren Grog und ich legte meinen Arm ums sie. Ich streichelte sie auf der einen Seite der Schulter und küßte ihre andere Seite. Es schien ihr zu gefallen denn sie legte ihren Kopf nach hinten und schloß die Augen. Meine Lippen wanderten von ihrer Schulter über den Hals zu ihrem Mund und wir küßten uns. Ihre linke Hand spürte ich dann an meinem Bein, immer höher wandernd in Richtung Schwanz. Sie beendete unseren Kuß, öffnete mein Handtuch, beugte sich über meinen steifen Schwanz, schob die Vorhaut nach unten und stülpte ihre Lippe darüber. Mein Schwanz ist nicht gerade der kleinste aber sie schob ihn sich ganz in den Mund. Dann fing sie an meinen Schwanz zu lecken und zu saugen. Als ich sie das erste Mal sah war ich schon scharf auf sie und als meine Frau und ich im Bett lagen fing ich an meiner Frau die Brüste zu massieren und anschließend den Kitzler. Als ich sie dann fickte, habe ich an die Andere gedacht. Jetzt saß ich auf ihrem Sofa und sie hat meinen Schwanz im Mund. Ist doch klar das ich es nicht lange aufhalten konnte. Als ich merkte das es mir kam habe ich es ihr gesagt aber sie ließ sich nicht beirren und saugte weiter. Mir kam es dann, sie schluckte alles und leckte anschließend meinen Schwanz noch sauber. Mir war klar das ich jetzt dran bin und ich hatte ja schon lange darauf gewartet ihre Brüste zu massieren, an ihren Nippel zu saugen, mit meiner Zunge ihren Kitzler zu verwöhnen und wenn sie es möchte auch ihre Rosette. Sie legte sich zurück auf dem Sofa, ein Bein stellte sie auf die Erde das andere legte sie auf die Rücklehne und bot mir somit freien Einblick in ihre Votze. Es war eine schöne rosarote Votze mit kleinen Schamlippen, mit Haaren aber sehr wenige, sie war nicht rasiert. Ich konnte es noch nicht glauben das sie sich so vor mich hinlegt. Die Beine breit, bereit geleckt zu werden, was ich dann auch tat. Meine Zunge ging zwischen ihren großen und kleinen Schamlippen hin und her. Ich weiß es von meiner Frau, sie hat es auch gerne. Zwischen die Lippen nach vorne bis zum Kitzler und nach hinten bis zu ihrem Loch um dann meine Zunge in ihr Loch zu stecken. Nach einiger Zeit begann sie ihr Becken zu bewegen. Erst langsam dann immer schneller. Durch diese schnellen Bewegungen konnte ich ihr nicht mehr mit der Zunge folgen. Jedesmal wenn ich mit meiner Zungen an ihren Kitzler bäumte sich auf. Der Kitzler war inzwischen bestimmt einen Zentimeter Lang. Ich versucht nur noch mit der Zungen an den Kitzler zu kommen alles andere war Unmöglich. Kurz darauf kam es ihr dann auch. Sie schloß die Beine um meine Kopf so daß ich mich nicht mehr bewegen konnte. Als bei ihr dann vorbei war öffnete sie ihren Beine und ließ meinen Kopf wieder frei. Ich legt mich neben sie auf das Sofa und so lagen wir einige Zeit bis sie anfing zu sprechen. Ihr Mann ist öfters beruflich im Ausland und ab und zu nutzt sie die Gelegenheit mit einem andere Mann einen Abend zu verbringen. Bei den ersten Male war es so das die Männer sie geleckt und dann gefickt haben und wenn sie fertig waren hatten sie genug. Jetzt macht sie so wie bei mir, zuerst bläst sie ihm einen und läßt es sich in den Mund spritzen, was sie selbst gerne mag. Damit ist er erst mal außer Betrieb und sie kann sich dann in aller Ruhe lecken lassen. Da es den meisten Männer bei 2.Mal später kommt ist für sie die Chance auch noch mal zu kommen viel größer zudem es bei ihr von erst zum zweiten Orgasmuß schneller geht. Sie sah mich an und wir küßten uns, wissend was jetzt kommen würde.
Hat mein Schwanz nicht schon gestanden als ich geleckt habe und ich mir Vorgestellt habe wie es sein mag sie zu ficken, so konnte es jetzt los gehen. Plötzlich stand sie auf nahm meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Wir legten uns auf das Bett und sie öffnete ihre Nachttisch Schublade, nahm einige Sachen heraus und stellte sie auf die Ablage über dem Bett. Ich sah sie an und lächelte. Wieso lächelst du, wollte sie wissen. Ich antwortet: Wenn wir das alles noch ausprobieren wollen ist die Nacht vorbei. Na und, sagte sie, ist das ein Problem für dich. Nein, eigentlich nicht, erwiderte ich, ich kann Morgen auch später anfangen zu Arbeiten.

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