Story: Sex mit einer reifen Frau 2

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von (gelöschter User) am 19.10.2003, 13:53:47 in Sie+Er

Sex mit einer reifen Frau 2

Nach der Storie vom September nun der weitere Verlauf.

2 Wochen sind vergangen, das Geschehene ging mir nicht aus dem Kopf. Wer war sie, was macht sie, wo finde ich sie wieder? Das Telefonbuch raus, ihren Namen gefunden. Beim Wählen zitterte ich vor Aufregung. War es einmalig, oder durfte ich auf mehr hoffen? „Hallo, wer ist da?“ vernahm ich ihre Stimme. Ich meldete mich, kurz erklärend, wer ich bin. Ein Bewerbchen hatte ich, schob meinen damaligen Job bei einer Versicherungsagentur vor, um mit ihr ein Treffen zu arrangieren. Sie sagte ohne Umschweife zu, wir wollten uns noch diesen Abend treffen. Der Tag verlief in stiller Vorfreude auf das Bevorstehende. Pünktlich 20:00 klingelte ich an ihrer Tür, sie wohnte in einem schicken Haus mitten im Dorf. Sie öffnete mir die Tür. Sie sah bezaubernd aus, etwas gestylt, nicht zuviel, gerade in der Art, wie ich es liebe. Sie trug ein schickes Kostüm, ein Knopf zuviel war geöffnet. Ihr Busen zeichnete sich prächtig darüber ab. „ Komm rein, ich habe Kaffee gemacht.“ Ich folgte ihr, den Duft ihres Parfüms atmend, in ihre Küche. „Möchtest du eine Tasse Kaffee, bevor du mir erzählst, weswegen du mich besucht hast? Und hast du etwas Zeit, oder geht es dir nur um den offiziellen Anlass?“ Natürlich hatte ich Zeit. Hatte den ganzen Abend frei genommen, meine Frau war mit Freunden unterwegs. Nichts drängte mich, ich sagte ihr das. „Dann lass uns in die Stube gehen, ich habe eine Flasche Wein dort, den Kaffee können wir auch später noch trinken.“
Ich folgte ihr in die Stube, welche geschmackvoll und dezent eingerichtet war. Ein kleiner Tisch, eine Couch, zwei niedrige Sessel, zwei kleine Schränkchen. Allerlei Andenken an Erlebtes. Und in der Ecke ein stabiler runder Esstisch mit vier Stühlen darum.
Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch, sie goss zwei Gläser ein, reichte mir eins und sagte: „Prost, es ist schön, das du da bist.“
Sie erzählte mir in kurzen Sätzen, das sie seit vier Jahren Witwe sei, sie bewirtschafteten gemeinsam das Lokal im Ort. Sie hatte all die Jahre einen lieben, treuen Ehemann, der sie in jeder Hinsicht glücklich gemacht hat. Nun lebt sie hier im gemeinsamen Haus allein und sehnt sich doch häufig nach Zärtlichkeit und Liebe, auch oder gerade körperlicher Liebe. Ohne Umschweife beschrieb sie mir ihr Liebesleben mit ihrem Mann, nannte mir bevorzugte Stellungen und Praktiken.
„Am geilsten war ich, wenn er mich gepackt hat, auf den großen Tisch dort legte, mir dabei an die Hose oder unter den Rock ging, mich nackig machte und ohne Vorwarnung seinen Schwanz in mich bohrte. Diese Art Vergewaltigung hat mich meist lange vor ihm zu meinem ersten Höhepunkt gebracht.“
Ich war noch keine viertel Stunde in ihrem Haus und hörte sie von Liebe, Lust, Vergewaltigung und Orgasmus reden. Einen solchen Abend hatte ich mir gewünscht, es mir aber ehrlich nicht mal zu träumen gewagt. Diese Frau war die blanke Lust, die Verkörperung alles Weiblichen.
Während ich darüber sinnierte und ihr zuhörte, strich ihre Hand bereits über meine Schenkel, ließ auch die deutliche Beule in meiner Hose nicht aus, sondern drückte dort noch etwas fester zu.
„Dir gefällt es?“ fragte sie. „Oh ja“ erwiderte ich, „spiel mit mir, mach mit mir, was du willst. Sag mir, wie du es willst.“ Ich war schon nach anderthalb Minute in ihrer direkten Gegenwart so geil geworden, dass ich alles willig geschehen ließ. Ihr Gesicht näherte sich mir, unsere Lippen trafen sich, die Zungen berührten sich gegenseitig, jeweils den anderen feuchten Mund erkundend. Sie umfasste meinen Schwanz durch die Hose meines besten Anzugs so fest, das ich Angst hatte, sie bricht ihn ab. Nach minutenlangem gegenseitigem Berühren, Streicheln und Ertasten, sowie einem nicht enden wollenden Zungenkuss stand sie plötzlich auf und fing an, ihr Oberteil aufzuknöpfen. Vier Knöpfe, jeder von einem kleinen Lustseufzer bekleidet, wurden geöffnet, dann fiel das Teil zu Boden. Darunter trug sie einen wunderschönen weißen BH aus ganz weichem Stoff mit einem Spitzenbesatz. Ich liebe diese Art Wäsche, eigentlich keine Dessous, aber ungeheuer erregend. Spitzenwäsche hat sicher ihren Reiz, drückt mir aber zu offen den Vorwand des Tragens aus. Anders diese dezente Alltagswäsche, in der sich die Trägerin den ganzen Tag wohlfühlen soll und welche einen solchen Reiz auf mich ausübt, das ich wie gebannt auf ihre darunter verborgenen süßen Brüste starrte. Ihre Haut war nicht mehr jung, sie hatte den Reiz der älteren, sehr reifen Frau, welchen ich so liebe. Ihr kleiner Bauchansatz wurde durch den Hosenbund noch verborgen, aber wohl nur noch für Sekunden, Den Knopf hatte sie bereits geöffnet, langsam zog sie den Verschluss auf. Der Bauch dieser umwerfend hübschen Frau wölbte sich leicht vor, weiß strahlend schimmerte ihr Slip hervor. Langsam, quälend langsam lies sie ihre Hose über ihr rundes Becken gleiten, zog sie dabei leicht abwärts und lies sie dann nach unten rutschen. Mit einem Fuß stieg sie aus der Hose, der andere reichte mir das Kleidungsstück, welches ich nun vollends auszog. Mechanisch führte ich die Innenseite ihrer Hose an meine Nase und roch sehr lange an der Naht ihres Schrittes. Gut konnte ich den geilen, süßen Geruch ihrer Lust wahrnehmen und ich genoss diesen Geruch, gepaart mit dem Bild, welches sich mir bot. Eine 56 Jahre alte, sehr sexy und geil aussehende Frau stand vor mir, ihr Blick sprach Bände. Sie stand da in ihrem BH und ihrem süßen Slip, welcher ihren halben Bauch bedeckte, auch ihre Scham war noch gut darunter verborgen.
Ob sie wusste, dass ich genau diesen Anblick des nicht völligen Nacktseins so liebe? Langsam drehte sie sich um ihre Achse und präsentierte sich mir in ihrer ganzen Schönheit. Ihr Slip, hinten ganz aus sehr weißem, weichem Stoff, reichte gerade so über ihre leicht hängenden Apfelarschbacken. Ihr Rücke war gerade, leicht gebräunt, welche Kontrast zu ihrer weißen Wäsche.
Ihre Hände wollten den Slip nach unten ziehen, ich hielt sie aber fest und drehte sie zu mir um, ging vor ihr auf die Knie und vergrub mein Gesicht in ihrem vom Stoff verdecktem Becken. Tief schob ich meine Zunge in die kleine dreieckige Lücke, die genau an ihren Schenkelenden entstand. Verlangend leckte ich über den weichen Stoff ihres Slips, genau an der Stelle, wo die Haare aufhören und ich ihre geile Liebesperle wusste. Ein unwahrscheinlich geiler, feuchter Geschmack wurde mir zuteil, tief atmete ich ihre Lust ein. Dabei hatte ich beide Hände fest auf ihrem Arsch liegen, drückte sie damit eng an mich heran und leckte ihre geile Fotze durch den Stoff. Sie stöhnte vor Geilheit auf, ihre Beine zitterten und sie kratzte mir mit beiden Händen tiefe Furchen in den Rücken. Ich biss ihr hart in ihren Hügel, ließ ihr Fleisch durch meine Zähne ziehen, fasste noch mal mit der gleichen Härte etwas tiefer nach und rollte beide Schamlippen durch den Stoff durch meine Zähne. Sie schrie auf, erst vor Schmerz, der aber sofort einer tiefen Geilheit wich. In diesem Moment feuchtete sich ihr Stoff unter ihrer Fotze so an, das der Slip anfing zu tropfen. Sie hatte vor Geilheit in ihr Höschen gespritzt, ein Phänomen, welches eigentlich nur Männer haben. Ich zerrte und riss an ihrem Slip, er blieb an ihrem Arsch hängen, dann an ihrem Schenkel. Weg damit, ich packte sie fest an ihrem Arsch, hob sie daran hoch, muss ihr dabei wahrscheinlich den Arsch weit auseinander gezogen haben. Ich setzte sie auf den Esstisch, die Stühle flogen beiseite und fielen um. Alles egal, ich wollte diese geile Muttertier ficken, es gab keine Umgebung mehr für mich. Blitzschnell (wie schafft man das?) riss ich meine Hose auf, zog den Slip runter, nur soweit, dass der Schwanz hervorsprang und rammte ihn mit ungeheurer Wucht in das vor mir liegende Fickfleisch. Die Frau war mir in diesem Augenblick völlig egal, ich wollte nur ficken, das geile Loch füllen und meine Geilheit in sie reinprügeln. Nach endlosen, harten, festen Stößen erlangte ich das Bewusstsein wieder, welches noch kurz vorher völlig ausgesetzt hatte. So nahm ich wahr, wie willig sie meine harten Stöße empfing, sich ihre Beine um mein Becken verschränkten, um mich noch fester in sich hineinzuziehen. Sie hatte den Mund weit aufgerissen, die Augen geschlossen und ließ sich laut stöhnend hart und fest durchficken. Wohl 5 Minuten rammte ich ihr den Schwanz in ihre gierige Fotze, war meilenweit vom Abgang entfernt, was sonst eigentlich nicht der Fall ist, aber hier in ihr hatte ich das Gefühl, ich wollte ewig ficken und dann mit ihr sterben.
Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so geil auf eine Frau, auf eine kleine enge Fotze wie in diesem Moment.
Langsam ließen dann aber doch die Kräfte nach, und so verlangsamte ich meine Stöße. Sie öffnete die Augen, rang nach Luft wie eine Ertrinkende. Sie richtete sich leicht auf, immer noch meine tiefen Stöße empfangend und sah mich selig an. Ich hörte kurz auf, in sie zu ficken, zog sie zu mir heran und gab ihr einen langen Kuss, den sie aber aus Luftmangel abbrach. Sie jabste und stöhnte, dass ich Angst hatte, ich hätte sie halb tot gefickt. Also lies ich uns etwas Zeit, musste mich auch verschnaufen und machte mich daran, endlich den BH abzustreifen. Ihre mittelgroßen, schweren Brüste hingen an ihrem Körper, zeigten deutlich, das ihre 5 Kinder reichlich davon bekommen hatten. Ich mag diese vollen, hängenden Brüste, die deutlich machten, dass sie im Leben schon oft und genüsslich benutzt wurden. Ich entledigte mich meiner Kleidung, immerhin einem Anzug, bei dem die Hose halb über meinem Arsch hing, gleichfalls mein Slip. Jackett, Krawatte, Hemd und Unterhemd folgten im hohen Bogen, ohne meinen Schwanz auch nur einen Zentimeter aus ihr zu ziehen. Ihre Muskulatur hielt mich fest wie ein Schraubstock. Ihre Fotze kontraktierte meinen Schwanz wie die geübte Hand der Melkerin die vollen Striche eines Kuheuters. Nein, sie ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie mehr wollte, nur gerade nicht weiter rammeln konnte. Also nahm ich sie behutsam in den Arm, fasste mit einem Arm unter ihren Arsch und hob sie vom Tisch hoch. Sie steckte auf mir wie eine reife Pflaume auf dem Stiel und sie lief aus ihre Fotze aus, das mir der Saft über die Eier die Schenkel runterlief. Ich habe noch eine Frau erlebt, die sich beim Sex so nass macht.
Ich trug sie etwas planlos durch die Stube, als sie mir sagte, ihr Bett wäre groß, ob ich es schaffe, sie dahin zu bringen. Kein Problem, sie steckte auf meinem Stiel fest, ihre Schenkel umfassten mich hart und zusätzlich hatte ich ja noch den Arm unter ihrem breiten Arsch. Am Bett angekommen, drehte ich mich mit dem Rücken dazu und ließ mich einfach mit ihr fallen. Das Bett hatte eine feste Matratze, welche mich hart auffing und den Stoß direkt an sie weitergab. Ich hatte damit gerechnet, sie wohl nicht ganz, jedenfalls stieß der Ruck meinen Schwanz sehr tief in ihre Muschi. Sie riss die Augen auf und stöhnte schmerzvoll auf. Gleich darauf aber fing sie an, ihr Gesäß zu heben, um sich mit ebensolcher Wucht wieder selbst auf meinem Stiel aufzupfählen. Ihren Mund hatte sie geschlossen, mit zusammengepressten Lippen stöhnte sie jeden ihrer Stöße mit. Ihre Augen waren ebenfalls geschlossen, sie war gefangen von ihrer Geilheit. Etwa 10 Minuten lang hob sie auf mir ihren breiten Arsch und ließ sich mit extremer Wucht wieder fallen. Langsam wurden ihre Stöße langsamer, aber umso intensiver und tiefer. Ihr gepresster Atem war einem langen tiefen Stöhnen gewichen, sie bebte am ganzen Körper. Mein Schwanz war steinhart, tat mit vor Härte regelrecht weh… und wollte unablässig in sie. Noch einmal hob sie sich, ließ sich fallen, erhob sich noch mal und presste sich dann tief in meinen Schoß. Ihre Nägel krallten sich tief in meine Schultern, an denen sie sich die ganze zeit festhielt und sie schrie.. schrie laut ihre Geilheit und Lust in den Raum. Ein wahnsinns Orgasmus schüttelte sie und ich merkte…
… wie sie mir extrem heiß und geil in meinen Schoß pinkelte. Eine riesen Menge Urin lief einfach aus ihr raus, unkontrolliert und so unendlich geil. Ich hob sie leicht an, sah das gelbe Rinnsal auf meinen Bauch strahlen und zog sie wie von Sinnen wieder zurück auf meinen Kolben. Den Krampf spürte ich erst im Magen, er zog sich durch den Bauch direkt in meine Eier. Und ich schleuderte ihr meinen Samen urplötzlich mit ungeheurer Kraft in ihren zuckenden Unterleib, das Spritzenwollen nahm nicht ab, ich hatte das Gefühl, ich verspritze alle Flüssigkeit aus meinem Körper hinein in diese geile Frau.
Nach endlosem Spritzen und Zucken, fast ohne Atmung, begleitet von einem tiefen Stöhnen, wurde der Krampf in meinem Bauch schwächer, das Zucken ließ etwas nach. Ich hob sie leicht an, senkte sie wieder auf mich und fickte sie noch mit 3 bis 4 leichten letzten Stößen, um die letzten Tropfen in sie zu pumpen, dann fiel sie vornüber auf mich und wie blieben völlig leer eine lange Zeit kraftlos liegen. Leicht streichelten sich unsere Hände gegenseitig, die Umgebung war vergessen. Nach endloser Zeit der Erholung richtete sie sich wieder auf, sah an mir herunter und bemerkte den großen nassen Fleck auf dem Bettzeug um uns herum. Verlegen sah sie zur Seite und wollte von mir herunter und sich entfernen. Ich hielt sie fest, mit drei Armen, denn mein Schwanz steckte noch immer hart in ihr. Ich lächelte sie an und sagte ihr, dass dies der schönste Fick in meinem Leben war, noch nie hat sich eine Frau bei mir so vergessen, dass sie mir während ihres Höhepunktes ihren Nektar gab. Der Anblick und das Wissen darum machten mich eben so unbeschreiblich scharf, dass ich sie fast von mir runtergeschossen habe. Sie lachte etwas. Ich hob sie mit letzter Kraft von meinem Schoß und setzte sie mit ihrer heißen Fotze direkt auf meinen Mund. Gierig schleckte ich ihren Schleim, meinen Samen und den unbeschreiblich geilen Geschmack ihres Urins. Tief leckte ich ihre Furche ein letztes Mal, als sie sich erhob und sagte: “na, das muss nun aber doch nicht sein. Drinnen steht noch der Wein“. „Ich weiß, mein Schatz, aber dein Wein hier schmeckt so unendlich geil, davon möchte ich noch mal einen Mund voll haben.“ Sie küsste mich und ging dann hinaus, ihre Schritte waren etwas wackelig. Im Bad hörte ich Wasser plätschern und sie kam mit einem großen Waschlappen zurück, mit dem sie mich zärtlich, aber bestimmt am Schwanz und auf dem Bauch säuberte.
Willig ließ ich es geschehen, griff ihr dabei zwischen ihre Beine und strich mit meiner Hand an ihrer Muschi herum. Sie entzog sich mir und zog mich vom Bett hoch. Hatte ich mich über ihren wackeligen Gang gesorgt, ich knickte gleich vor ihrem Bett in die Knie. Ich war völlig ohne Kraft, musste mich etwas stützen lassen. „Hast du mir dein Rückgrat in den Bauch gespritzt?“, wollte sie lächelnd wissen. „Ich befürchte, ja“, sagte ich und wankte in die Stube. Nackt saßen wir wieder zusammen auf ihre Couch, nippten am Weinglas, der Wein schmeckte vorzüglich nach dieser Orgie, besonders mir, mit ihrem Aroma auf den Lippen.
Eine Weile sagten wir nichts, hingen in Gedanken an dem eben Erlebten und ließen die Erregung langsam abklingen.
Ich umarmte sie und küsste sie lange und dankbar. Gern erwiderte sie den Kuss.
Danach stand ich auf und suchte meine Sachen zusammen. Ich zog mich langsam an, ließ keinen Blick von diesem reifen geilen Muttertier, in dem ich eben noch mit Haut und Haaren gesteckt habe.
Sie lächelte mich an und fragte, ob es denn schön gewesen sei mit ihr. Sie habe sich noch nie so vergessen und wollte sich noch mal entschuldigen. „Nein mein Schatz, du musst dich bei deinen vorigen Fickpartnern entschuldigen, dass sie das nicht erleben durften, für mich war es die sicher geilste Situation in meinem bisherigen Leben. Ich habe nie eine Frau begehrenswerter gefunden, wie dich in genau diesem Moment.“ Glücklich lächelte sie und bedankte sich für den „ guten Fick, den sie ganz ganz sehr gebraucht habe“
Ich stand auf, ging zur Tür, sie begleitete mich, so nackt, wie sie war. Auf der Treppe küssten wir uns nochmals zärtlich und ich streichelte ihr mit dem Handrücken nochmals über ihren schönen Pelz. Sie fing noch mal an zu brummen, schob mich dann aber von sich und sagte: „ nun ist Schluss für heute, ich kann nicht mehr, so wie du hat mich noch keiner gevögelt, auch mein Mann nicht in 20 Jahren Ehe. Wenn es schön für dich war, werde ich mich auf deinen nächsten Besuch sehr freuen.“ Ein letzter Kuss. Und sie schloss winkend die Tür.
Bei aller Vorfreude über den Tag, einen solchen Abend hätte ich niemals für möglich gehalten.
Meine ausgesprochene Liebe zu wesentlich älteren Frauen war geboren.

Solltet ihr euch angesprochen fühlen, Sex genauso lieben wie ich, meldet euch doch mal.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 09.12.2004, 21:36:20
    Das war supergeil. Mußte einfach "mitgehen", ein großer naßer Fleck! Mehr!
  • mario45cam
    mario45cam am 23.12.2003, 14:00:10
    eine sehr geile story klasse, wer würde da nicht auch schwachwerden
  • (gelöschter User) am 29.10.2003, 09:30:15
    Das war gut. Muste gleich mal Handanlegen
  • Anonym
    von einem Mitglied am 22.10.2003, 08:44:52
    So eine geile Geschichte hat mich zum abspritzen gebracht
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