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Anonymous am 27.7.2004, 10:15:08 in
Gruppensex
Begegnung am Strand
Ein heißer Wind wehte schon seit Tagen über die Strände Südkaliforniens, und die Quecksilbersäulen der Thermometer kletterten täglich in neue und höhere Temperaturbereiche empor. Durch Sonnenöl glänzende und tief braungebrannte Körper suchten abkühlende Erleichterung an den weiten Sandufern des Pazifik. Trotz der Massen erholungssuchender Menschen ließen sich noch einsame Flecken finden, die zumeist das Ziel junger Badender waren, die sich mit Vorliebe aller Kleidung entledigten, um in abgeschiedener Ruhe Sonne und Wind prickelnd auf ihrer Haut zu spüren. Auch Jeff Coleman war auf dem Weg zu einem seiner altbekannten Plätze, der Einsamkeit versprach, es ihm aber auch erlaubte, andere Erholungssuchende zu beobachten. Die Durchsicht und Korrektur der Seminararbeiten seiner Collegeabsolventen des neuesten Semesters sollte heute unvollendet bleiben. Wie sollte man sich auch bei 35 Grad im Schatten einer so trockenen Materie wie Biochemie widmen ? Nein, nach 2 Stunden im Fitnessraum des Colleges brach er mit Badeutensilien bepackt zur nur eine halbe Fahrstunde entfernten Malmey Beach auf. Hier hatte er in letzter Zeit viele Stunden verbracht und einige, seine voyeuristischen Neigungen befriedigende Erlebnisse gehabt.
Vom Parkplatz, der gleich neben der Küstenstraße lag, war es nur noch ein zehnminütiger Fußmarsch bis zu seinem Aussichtsplatz. Am obersten Punkt einer Sanddüne, die dem mehr als zweihundert Meter breiten, flachen Sandstrand direkt am Meer nachgelagert war, breitete er sein großes Badetuch aus. Von hier, in einer leichten Mulde auf der Dünenspitze liegend, hatte er einen guten Überblick sowohl über den Strand als auch über die umliegende Dünenlandschaft. Rechts von ihm, vielleicht hundert Meter entfernt, konnte er zwei junge Frauen sehen, die nackt auf ihrem Strandtuch im Schatten eines großen Sonnenschirmes lagen und sich gerade mit einigen Coladosen aus der Kühltasche erfrischten. Auch Jeff entledigte sich aller Kleidung und ließ sich nieder. Um einem Sonnenbrand vorzubeugen, ölte er als erstes seinen muskulösen Körper ein. Man konnte sofort erkennen, daß er ausgiebig Sport trieb um dieses athletische Bild abzugeben. Er sah, daß auch die beiden Frauen ihn beobachteten als er seinen Sonnenschutz auftrug und dabei auch sein lang und dick herunterhängendes Glied ausgiebig mit dem Öl einrieb. Schließlich stellte auch er einen kleinen Sonnenschirm auf, um nicht direkt der brutheißen Sonnenhitze ausgesetzt zu sein. Kaum hatte er sich hingelegt, packte er sein mitgebrachtes Notebook aus und schaltete es ein. Die Unterlagen für seine Vorlesungen der nächsten Tage interessierte ihn heute nicht, statt dessen legte er die gestern in einem Sex-Shop in Marina gekaufte CD-ROM ein. Mehr als 8000 Sex-Bilder, nach Interessengebieten sortiert, sollten sich auf der Scheibe befinden. Die nächste halbe Stunde war er damit beschäftigt, die ersten Verzeichnisse zu durchstöbern. Frauen und Männer trieben es in den verschiedensten Variationen und an den verschiedensten Orten miteinander. Dicke Schwänze in rasierten Muschis, Sperma auf schweißglänzender Haut, dicke Brüste vor spritzenden Schwänzen und all die unterschiedlichen Freuden sexueller Ausschweifung fanden sich zu hunderten, ja tausenden auf dieser kleinen Scheibe. Schon längst hatte sich sein Glied versteift und er war in einem Zustand wollüstiger Erregung, als er durch Stimmen wahrnahm, daß sich eine kleine Gruppe näherte.
Als er aufschaute konnte er erkennen, daß sich auf dem Weg vom Parkplatz eine Gruppe von vier Männern und einer Frau näherte. Die an der Spitze gehende junge Frau hatte schulterlanges dunkles Haar und trug nur ein kurzes, rotes Top mit viel Bauchfreiheit, unter dem ein Paar gewaltige Brüste in freier Bewegung auf- und abschwangen. Mit jedem Schritt wogte ihre Oberweite auf und ab wie die unten am Strand brechenden Pazifikwellen und ihre in einem kurzen String-Tanga verpackten Hüften ließen auch nichts an aufreizendem Schwung vermissen. Ihre Begleiter waren mit kurzen Hosen und ärmellosen T-Shirts bekleidet und ließen durch ihren Körperbau keinen Zweifel an ihren sportlichen Aktivitäten aufkommen. Die Gruppe ging zu einem Düneneinschnitt, der nur etwa zwanzig Meter links von Jeffs Position lag. Mit bedächtigen Bewegungen bauten sie in kurzer Zeit Sonnenschutz und ihr Deckenlager auf. Danach ließen auch sie alle Hüllen fallen und gaben Jeff den Blick auf ihre sportlichen Körper frei. Eine Erfrischung in den kühlenden Meerwassern war ihr erstes Ziel und Jeff konnte den Blick nicht abwenden als die junge Frau mit schnellen Sprüngen und hüpfenden Brüsten voraus zum Meer lief. Jeff nutzte die Zeit und griff sich eine kühle Dose Cola aus seiner Kühlbox, wobei den beiden Frauen auf seiner rechten Seite sein nunmehr deutlich abstehendes Glied nicht entging.
Nach zehn Minuten im Wasser trabten die Strandnachbarn zurück und trockneten ihre Körper ab. Aus den zu ihm herüberdringenden Gesprächen konnte er entnehmen, daß die Frau mit der enormen Oberweite Tracy genannt wurde, und nach und nach kamen ihm auch die Namen der Männer zu Gehör. Tracy begann nun eine große Flasche Sonnenöl zu öffnen und bat einen ihrer Begleiter, sie einzuölen. Johnny, der Mann, der sie einreiben sollte, stellte sich vor sie und ließ einen großen Strahl Öl aus der Flasche auf ihre Schultern fließen und begann dann, das Öl auf ihrem Körper zu verteilen. Wie zu erwarten, nicht ohne sichtbare Ergebnisse auch bei ihm, denn als er sich ausgiebig dem Verreiben der Flüssigkeit auf ihren Brüsten widmete, sah man, daß sich sein Glied langsam versteifte und mit jeder weiteren kreisenden Handbewegung steiler aufrichtete. Auch die anderen Begleiter, zeigten deutliche Erregungserscheinungen aufgrund des sich vor ihren Augen abspielenden Schauspiels. "Legt Euch hin, jetzt sorge ich dafür, daß Ihr keinen Sonnenbrand bekommt", ließ sich Tracy vernehmen. Die Männer taten wie gewünscht und ließen sich sitzend und liegend auf den Badetüchern nieder. Reihum schüttete Tracy nun ausgiebigst Öl über ihre Körper und begann es einzumassieren. Mit kreisenden Bewegungen ließ sie keinen aus und begann schließlich auch ihre steifen Schwänze einzureiben. In jeder Hand einen harten Schwanz wichste sie Johnny und Bill, den zwei vor ihr sitzenden Männern, die steifen Prügel, während sich Marc, der dritte Mann hinter sie kniete und ihre öligen Brüste knetete und Joe, der vierte der Gruppe vor sie hintrat und ihr seinen Schwanz in den Mund schob.
Jeff konnte sich bei diesem Anblick nicht mehr länger zurückhalten, setzte sich auf und begann seinen Schwanz mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Dazu schüttete er sich noch eine große Ladung Sonnenöl über Hände und seine pralle Eichel.
Inzwischen hatte sich Tracy auf den Knien nach vorn gebeugt, so daß Marc ihr nun von hinten seinen Schwanz in die völlig kahlrasierte Muschi schieben konnte. Johnny und Bill wurden nun mit Händen und Mund abwechselnd bearbeitet, während sich Joe selbst bediente und wie Jeff seine Vorhaut vor- und zurückschob. "Laßt mich mal aufstehen. Joe, leg Dich hin, jetzt bist Du an der Reihe." Tracy packte sich Joes Schwanz mit festem Griff, drehte ihm ihren prallen Hintern zu und ließ sich in die Hocke gehend auf ihm nieder. Als er völlig in ihr verschwunden war, begann sie sich langsam auf und ab zu bewegen, wobei Jeff deutlich erkennen konnte, wie mit jeder Bewegung Joes praller Schwanz in ihr verschwand und wieder sichtbar wurde. Vor ihren baumelnden Titten bauten sich nun die drei anderen auf und ließen sich von ihr die harten Riemen wichsen, wodurch Jeff die Sicht etwas genommen wurde. Joe begann nach einigen Minuten heftiger zu stöhnen, so daß Tracy mit ihren Bewegungen langsamer wurde. "Langsam, Joe ! Du weißt, daß ich Dich beim Abspritzen sehen will", ließ die ebenfalls heftig atmende Tracy hören. "Marc, jetzt legst Du Dich hin." Dieser ließ sich dies nicht lange sagen, sondern legte sich flach auf den Rücken neben Joe. Mit einem leisen Ploppen ließ Tracy Joes Schwanz aus ihrer Möse rutschen und wechselte zu Marc, dem sie ihre gewaltigen Titten vor das Gesicht hielt und sich, seinen Schwanz mit ihrer Hand führend, nun kniend auf ihm niederließ. Bill und Johnny stellten sich nun auf die andere Seite und ließen sich weiter ihre Schwänze wichsen, während Joe aufstand und sich selbst bedächtig weiterwichste.
Jeff konnte nun den Anblick ihres festen Hinterns genießen, der sich schnell auf- und abbewegte und Marcs Hoden zum Schaukeln brachte. Ihre Brüste nahm er aus diesem Blickwinkel nur noch wahr, wenn sie seitlich ihres schlanken Körpers schwangen. Schließlich hörte er einen spitzen Aufschrei, der erkennen ließ, daß Tracy gerade ihren Höhepunkt erreicht hatte. Ihr Orgasmus schlug in Wellen über ihr zusammen und veranlasste sie zu heftigen Zuckungen mit den Hüften. Im Stadium des langsamen Abklingens des heftigen Höhepunkts stieg sie von Marc herunter, dem das steife Glied gegen den Bauch klatschte.
"So, jetzt seid Ihr an der Reihe. Laßt mich sehen, was Ihr Euch für mich aufgespart habt. Joe, komm ran, Du wirst der erste sein." Mit diesen Worten kniete sie sich hin und ließ Joe vor sich hintreten. Sie griff nach oben und begann sein Glied, das prall und ölglänzend vor ihr aufragte, heftig zu wichsen. Mit immer schnelleren Bewegungen ließ sie seine Vorhaut vor- und wieder zurückfliegen. Joes Atem ging heftiger und nach kurzer Zeit konnte sie fühlen, daß er gleich kommen würde. Ein letztes heftiges Zurückreißen seiner Vorhaut legte seine tiefrote Eichel frei und er entlud sich. Ein dicker Strahl Sperma flog durch die Luft und landete mitten auf ihrer Stirn. Den nächsten Strahl lenkte Tracy zielgerichtet weiter nach unten, so daß er auf ihrer rechten Brust landete. Schub auf Schub holte sie aus ihm heraus und ließ den nicht enden wollenden Strom seines Samens auf ihre Oberweite klatschen. Jeff hatte selten eine derartig voluminöse Ejakulation gesehen. Tracys gesamte Titten waren überströmt von Streifen seines weißen Samens, der nun langsam nach unten rann. Auch der Stirntreffer begann über Nase und Wangen nach unten zu verlaufen. Geübt verrieb Tracy die weiße, klebrige Masse in ihrem Gesicht und vermischte sie auf ihren Titten mit dem reichlich vorhandenen Sonnenöl. "Los, der nächste. Johnny, komm her." Johnny blühte das gleiche geile Schicksal wie seinem Vorgänger. Von ihr gewichst, schoß er eine ebenfalls nicht unerhebliche Samenmenge auf ihre Brüste, auf der sie seine Ladung mit kreisenden Handbewegungen verrieb. Mit halbsteifen Schwänzen traten Johnny und Joe hinter Tracy, damit nun auch Marc und Bill in Aktion treten konnten. Beide bauten sich breitbeinig vor ihr auf und hielten ihre dicken Prügel in ihren Fäusten umklammert. Langsam und genüßlich wichsten sie ihre Schwänze, die auf Tracys bereits kräftig besamte Oberweite zielten. Tracy beugte den Kopf zurück und feuerte sie an. "Los, kommt schon. Gebt mir Euren heißen Saft, auf den ich schon den ganzen Tag gewartet habe. Spritzt mir auf meine Titten. Ihr wißt genau, wie geil es mich macht, wenn ich Männern beim Abspritzen zuschauen kann."
Inzwischen nahm Jeff wahr, daß sie bereits länger und sehr deutlich zu ihm herübersah und ihm wurde klar, daß sie nicht nur ihre Begleiter, sondern auch ihn aufgeilen wollte. Also drehte er sich sitzend in voller Front zu dem Fünfergespann hin und spreizte seine Beine noch breiter, um Tracy einen uneingeschränkten Blick auf seinen gut gefüllten, in den Sand herunterhängenden Sack und seinen - wie er aus Vergleichen wußte - ungewöhnlich dicken und langen Penis zu gewähren.
Unterhalb seiner Position setzten Marc und Bill nun zur Entladung ihres aufgestauten Safts an. Mit einigen letzten, ruckartigen Handbewegungen und deutlich vernehmbaren Stöhnlauten brachten sie sich beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Jeff, der nicht geglaubt hatte, daß noch größere Ladungen als bei den beiden ersten Männern erreicht werden könnten, mußte sich nun eines besseren belehren lassen. Die weißen Spermafontänen, die mit Hochdruck aus ihren Schwänzen spritzten, schienen nicht zum Erliegen zu kommen. Während sie sich weiter ihre Glieder wichsten, holten sie immer neue Ladungen aus sich heraus, die allesamt auf die ihnen bereitwillig entgegengestreckten Brüste klatschten. Stöhnend ließ Tracy nicht davon ab, die ihr so reichlich gespendete weiße, zähe Masse auf ihrem gesamten Oberkörper einzumassieren. Als schließlich doch die letzten Spritzer versiegten, schob sie die beiden Männer, deren Schwänze immer noch deutlich versteift von ihren Hüften abstanden, an den Beinen etwas zur Seite.
"Ihr ward ja wieder verdammt gut gefüllt. Das war absolut geil. Aber jetzt laßt mich mal zu unserem Zuschauer rübersehen. Mal sehen ob noch eine Ladung für mich drin ist." Sie knetete ihre samenverschmierten Hammertitten und rief zu Jeff herauf: "So geht das natürlich nicht. Wer hier zuschaut und genießt, der muß auch seinen Preis dafür bezahlen. Und so wie sich das für mich darstellt, wirst Du Deinen Preis sowieso gerne bezahlen. Komm herunter und Du kannst Dich um eine saftige Ladung erleichtern."
Selbstverständlich ließ sich Jeff dies nicht zweimal sagen. Er erhob sich und ging mit schnellen Schritten auf die Gruppe zu, wobei er sah, daß Tracy den Blick nicht von seinem steil aufgerichteten und vor ihm herschwankenden Penis nahm. Alle Augen waren auf ihn und sein in voller Größe präsentiertes Glied gerichtet, als er, wie die anderen Männer zuvor, vor Tracy Aufstellung nahm. "Jungs", sagte sie zu ihren Begleitern gewandt, "da habt ihr ein Exemplar, das ja nun wirklich mit Euren Riemen mithalten kann, wenn es sie nicht sogar noch übertrifft." Ihm zulächelnd, stimmten die um Tracy im Halbkreis herumstehenden Männer zu. "Na, dann sollte er ... wie heißt Du eigentlich , fragte Marc." "Jeff Coleman". "Na, dann sollte Jeff uns jetzt noch zeigen, ob seine Ladung auch der wirklich imposanten Größe seines Schwanzes entspricht", nickte ihm Marc aufmunternd zu. "Also, los. Wichs Dir einen ab und spritz mir Deine Ladung auf die Titten", ließ sich Tracy vernehmen und reckte ihm ihre mit Öl-Sperma-Gemisch bedeckten Brüste entgegen.
So deutlich aufgefordert, umfasste Jeff sein aufragendes Glied mit der rechten Hand, drückte es nach unten in die Richtung von Tracys erwartungsvollen Titten. "Hier herrscht ja ein richtiggehender Leistungsdruck", sagte er zu der umstehenden Runde, während er begann, sich zu wichsen. "Schließlich sind wir nicht irgendein Club lahmer Spermatröpfler, sondern eher eine elitäre Runde von Superspritzern", entgegnete Joe mit grinsendem Gesicht. "Und wir sind nicht so leicht müde", setzte Bill hinzu, griff nach seinem eigenen, immer noch halbsteif abstehenden Penis und begann ihn ebenfalls zu wichsen. Zu Jeffs völliger Verwunderung verhalf Bill mit wenigen Handbewegungen seinem Glied wieder zu vollkommener Steife, trat hinter Tracy hervor und stellte sich ebenfalls wichsend neben Jeff. "Du nimmst die linke, ich die rechte Titte zur Besamung", nickte er Jeff zu. Die anderen grinsten sich wissend an, während die beiden Männer vor Tracy standen und ihre Schwänze heftig bearbeiteten. "Ich glaube, jetzt kann ich´s nicht mehr länger halten", presste Jeff zwischen den Zähnen hervor und überschritt mit einem langgezogenen Aufstöhnen den Punkt ohne Rückkehr. Er schob seine Hüfte vor und ließ seinen aufgestauten Samen auf Tracys linke Brust spritzen. Mit nur kurzer Verzögerung ließ auch Bill seinem Samen freien Lauf und widmete sich dabei zielgerecht der rechten Brust. Wie erwartet, stand Jeffs Volumen dem der Vorgänger - oder besser Vorspritzer - in nichts nach. Neue weiße, klebrige Streifen legten sich über Tracys Titten, von denen schon ein deutlich wahrnehmbarer Spermaduft ausging.
Erst nachdem beide ihre gesamten Samenschüsse abgesetzt hatten, die allesamt ihr Ziel trafen, ließ Tracy wieder ihre Hände kreisen und verrieb die heiße Flüssigkeit auf dem gesamten Oberkörper. "Meinen Glückwunsch, Dein Schwanz hält, was er verspricht. Du könntest zu unserem Club passen", kommentierte sie Jeffs Leistung und blickte lächelnd zu ihm auf. Schließlich erhob sie sich und trat tittenschaukelnd näher auf ihn zu. Mit geübtem Griff packte sie sein immer noch deutlich versteiftes Rohr und wiegte es in ihrer verschmierten rechten Hand. "Der ist wirklich großartig", sagte sie und wichste noch einen kleinen Tropfen aus ihm heraus, ließ dann ihre Hand nach unten gleiten und umfasste seine vollen Hoden. "Da passen ja einige umfangreiche Ladungen hinein. Bist Du an weiteren derartig befriedigenden Begegnungen interessiert ? Und es darf ja auch mehr sein, als Dir nur einen abzuwichsen. Man kann mich auch anfassen, pack nur zu." Neugierig hob Jeff seine Arme und ließ seine Hände über ihre Hüften und höher über den Bauch gleiten, bis er ihre festen Titten umfasste. Er spürte und roch das glitschige Gemisch des Spermas und des Sonnenöls, während er seine Finger um ihre Oberweite und über ihre aufgerichteten Brustwarzen gleiten ließ. "Einen derart perfekten Körper und derart geile Titten habe ich zumindest noch nie anfassen können. Natürlich interessieren mich weitere Begegnungen. Verlaufen die immer auf diese Weise ?", fragte er und sah wie sich das Sperma zwischen seinen Fingern hervordrückte, während er weiter lustvoll ihre Brüste knetete. "Die verlaufen meist auf diese Weise."
Sie ließ ihn stehen, ging ein paar Schritte zurück zu einer der mitgebrachten Sporttaschen und zog eine kleine Visitenkarte aus einem Seitenfach, die sie ihm entgegenhielt. "Tracy Barclay, Sex-World, Selina Bay. Du kommst aus Selina Bay ? Das liegt ja nur eine Viertelstunde von meiner Wohnung entfernt. Und was heißt 'Sex-World' ?"
"Langsam, langsam ! Warum setzen wir uns nicht in den Schatten ? Dann können wir uns ohne Sonnenbrandgefahr und in bequemerer Lage weiter unterhalten." Die sechs Teilnehmer der überaus spritzigen Strandorgie begaben sich in den Schutz des großen Sonnenschirms und ließen sich im Kreis gegenübersitzend nieder. Tracy, die keine Anstalten machte, die durch das Öl immer noch nicht eingetrockneten Samenmengen von ihrem Öberkörper abzuwischen ließ sich breitbeinig direkt gegenüber von Jeff nieder, der dadurch einen tiefgehenden Einblick in ihre rasierte Muschi bekam. Sie begann Jeff zu antworten: "Sex-World ist ein von mir geleiteter Sex-Shop modernsten und sagen wir mal ... etwas außergewöhnlichen Charakters. Vielleicht hast Du schon einmal den Namen Susan Baron gehört ?"
Fragend sah Jeff sie an: "Meinst Du etwa die Susan Baron, die auch unter dem Namen Susan 'Titty' Baron bekannt ist ?"
"Genau die meine ich. Wie Du dann sicher auch weißt, besitzt und leitet sie das derzeit größte Porno-Imperium im Land, das unter dem Namen 'Wet Dreams Productions', kurz 'WDP' genannt, bekannt ist. Ich habe vor etwa einem Jahr sehr eng mit Susan zusammengearbeitet und bin auch in etlichen ihrer Filme gemeinsam mit ihr aufgetreten. Wir haben dann gemeinsam die Idee gehabt, nicht nur als Produzenten und Großhändler von Pornographie und Sex-Artikeln im weitesten Sinne aufzutreten, sondern den Versuch zu machen, eine eigene Ladenkette aufzubauen. Unsere Vision ist es, der Pornographie den ihr anhaftenden Geruch der Schmuddeligkeit zu nehmen, Shops aufzubauen, die nach einem neuen Vermarktungskonzept arbeiten. Dabei soll den Kunden zum einen das Gefühl für absolute Sauberkeit gegeben werden, zum anderen wollen wir ihm unsere Vision von sexueller Freizügigkeit vermitteln. Als ersten Versuch haben wir vor etwa drei Monaten den Shop in Selina Bay eröffnet. Wir sind nun nicht nur auf der Suche nach Kunden, sondern auch auf der Suche nach Mitarbeitern, die sich unserer Philosophie von Sex verschreiben und diese Philosophie auch selbst entsprechend vorleben."
"Was Ihr heute ja wahrhaftig vorgelebt habt", grinste Jeff sie mit verschmitztem Gesichtsausdruck an.
"Aber wir sehen diese Aufgaben nicht nur als Geschäft, wie Du hoffentlich gemerkt hast", warf Bill ein, "denn das wäre zu billig und auch eher unbefriedigend. Wir suchen uns unsere ganz speziellen Kunden aus und bieten diesen nicht nur ein zu bezahlendes Angebot an zu vermarktender Ware, sondern auch den als Lebenseinstellung vorgelebten Sex. Du hast zum Beispiel durch Dein äußeres Erscheinungsbild, Deine sportliche Erscheinung, zu erkennen gegeben, daß Du Dich nicht gehen läßt, daß Dir Deine eigene Ästhetik genauso wichtig ist, wie die Ästhetik der Menschen, denen Du bei sexuellen Spielen zusiehst. Verächtlich finden wir den sich gehen lassenden, bierbäuchigen Spießbürger, der zwar nicht auf sein eigenes Erscheinungsbild achtet, aber sich an der Ästhetik der Porno-Darsteller aufgeilt, die er sich heimlich betrachtet."
"Wenn ich mir Euren Körperbau anschaue, dann fällt mir auf, daß Ihr wirklich ästhetische Grundsätze beachtet. Natürlich habe ich mir auch schon Filme von WDP angeschaut, und wenn ich mich richtig erinnere, dann habe ich oben in meinem Notebook auch gerade eine CD-ROM von WDP im Laufwerk liegen. Mir ist aufgefallen, daß die WDP-Darsteller tatsächlich alle hohen ästhetischen Ansprüchen genügen, wenn mir auch manchmal schleierhaft erscheint, wie man die Darsteller mit den fast schon comicfigurenhaften, idealtypischen Körpern überhaupt findet." Tracy, die die anderen Männer verschmitzt angrinste, beugte sich etwas zu ihm vor: "Das wiederum ist unser kleines Geheimnis, das auch unseren Erfolg gegenüber all den anderen Konkurrenten erklärt. Und wie Du siehst," sieh schaute in die Runde, "werden wir unseren Ansprüchen an ästhetische Qualität auch ohne Film gerecht. Du wärst übrigens eine gute Bereicherung unserer Runde. Aber wir wollen nichts überstürzen. Ich mache Dir einen Vorschlag: Komm einfach einmal unverbindlich bei uns vorbei. Die heutige Begegnung und ein Besuch in der 'Sex World' könnten Dein Leben verändern." Jeff grinste in die Runde: "Ich nehme Dein - oder wohl besser gesagt - Euer Angebot an. Wenn es Euch recht ist, komme ich übermorgen nachmittag bei Euch in Selina Bay vorbei. Aber ich warne Euch: Ich nehme Euch ganz sicher beim Wort und hoffe, daß Ihr wirklich außergewöhnliche Erlebnisse zu bieten habt. Aber zurück zum heutigen Tag: Obwohl ich verdammt gerne noch einige Zeit mit Euch verbringen möchte, habe ich in zwei Stunden noch einen Termin im College. Das heißt, daß ich mich spätestens in einer Viertelstunde auf den weg machen muß." Tracy zog die Augenbrauen hoch: "Was machst Du am College ? Und an welchem ?" "Ich unterrichte am Alcario College in Biochemie." "Das gleiche Fach hat auch Susan studiert. Das hört sich ja sehr interessant an. Auch wenn es Dir auf den ersten Blick unwahrscheinlich erscheint, aber wir suchen und beschäftigen einige Wissenschaftler dieser und ähnlicher Disziplinen bei WDP. Ich nehme an, daß Dir Namen wie Jeremy Costran und Michael Blacksmith bekannt sind" "Ein Porno-Handel, bei dem namhafte Chemiker und Biologen mit nationaler und internationaler Reputation beschäftigt sind ?" Jeff schüttelte ungläubig den Kopf. "Warum, können wir Dir hier und heute noch nicht verkünden, aber es ist tatsächlich so. Ich kann nur noch einmal betonen: Komm bei uns vorbei, und Du wirst es nicht bereuen."
Widerstrebend stand Jeff auf. "Wir werden sehen. Versprochen ist versprochen. Übermorgen komme ich gegen 16 Uhr bei Euch vorbei." Er ging reihum und drückte Tracy und ihren Begleitern die Hand. Nach einem letzten Zunicken machte er sich mit der Visitenkarte in der Hand und einem leergepumpten, immer noch dick herunterhängenden Penis auf den Weg zurück zu seinem Strandplatz. Er packte alles zusammen, zog sich an und hob noch einmal die Hand zum Gruß zu seinen neuen Bekannten hinüber. Gedankenverloren stapfte er zu seinem Wagen zurück. Noch konnte er nicht wissen, daß dieser Tag sein Leben vollkommen verändern würde.
Die Abenteuer von Jeff Coleman werden - bei entsprechendem Interesse - fortgesetzt.
von Tom-Bu@gmx.de