von (gelöschter User) am 22.7.2004, 09:22:35 in
Sie+Er
Verflixte Schulden 2
Wolfgang Grenz genoss es, seinen Freund auf dem
Stuhl herum rutschen zu sehen. Was mochte jetzt in ihm
vorgehen? Langsam aber sicher zog sich die Schlinge um
den Hals seines Gegenüber enger.
"Mag schon sein, aber bei uns ist das doch anders, oder?"
Hans Lieberts Puls rannte wie der Teufel.
"Das weiß man erst hinterher", sinnierte Wolfgang.
Kalter Schweiß klebte an Hans Körper, denn er spürte,
dass das Gespräch auf Messers Schneide stand. "Für
mich, okay? Aus alter Freundschaft!"
"Welche Sicherheiten hast du denn anzubieten?"
"Ähm, ja, also... Sicherheiten im 'klassischen Sinne'
nicht, sonst würde ich mein Geld ja auch von der Bank
kriegen. Die sollen mit meinen Zinsen aber nicht noch
einen weiteren Palast in der Stadt bauen."
"Da hast du recht", ging Wolfgang scheinbar empört
darauf ein. "Wie die mit unserem Geld umgehen, das ist
wirklich unerhört."
Es trat eine Pause ein, die Hans Nervosität noch verstärkte.
"Ich dachte ja auch, dass du mir das Geld zinslos vorschießen
könntest..."
"Mmmm, also Hans, hör zu: Ich gebe dir das Geld aus
alter Freundschaft, aber es gehört zu meinem Prinzip,
nichts zu verschenken. Daher gelten folgende Bedingungen:
erstens, du zahlst 2% Zinsen auf das Geld und zweitens..."
Hans war unglaublich erleichtert, als er das hörte und
wäre bereit gewesen, alles zu akzeptieren. "Und was
noch?", fragte er hektisch nach.
Sein Freund kam nah an ihn heran und flüsterte eindringlich:
"Die zweite Bedingung ist, dass du mir deine
Tochter für ein paar Fotos überlässt."
"Wie meinst du das?", keuchte Hans, obwohl er die
Antwort schon wusste, schließlich war Wolfgang bekannt
dafür, Aktfotos mit jungen Mädchen in seinem Wohnzimmer
hängen zu haben.
"Ich möchte meine Galerie erweitern und deine Tochter
hat dafür sicherlich die passende Figur", sagte er leichthin
und lächelte Hans an, wie die Schlange das Kaninchen.
"Aber du rührst sie nicht an!", presste Hans zwischen
den Zähnen hervor.
"Ich zwinge sie zu nichts, was sie nicht selber will,
wenn du das meinst."
"Einverstanden", sagte Hans und ignorierte das flaue
Gefühl, dass sich jetzt in seinem Magen einstellte.
"Na, bestens, dann wären wir uns ja einig", sagte Wolfgang
Grenz jovial und beugte sich noch einmal vor, um
seinem Freund zuzuflüstern: "Schick deine Tochter am
Samstag vorbei, auf dem Rückweg bringt sie das Geld
mit."
Hans hatte wenigstens gehofft, seinen alten Freund bezüglich
seiner Tochter noch hinhalten zu können, doch
auf diesem Weg war das natürlich nicht möglich.
"Jetzt lass uns was essen", sagte Wolfgang aufmunternd,
doch Hans war der Appetit restlos vergangen.
"Ich muss jetzt los", gab er vor und reichte seinem
Freund zum Abschied die Hand.
"Ich erwarte Marianne am Sonnabend", wiederholte
Wolfgang und fing lauthals an zu lachen, nachdem Hans
aus dem Restaurant verschwunden war.
Gute Geschäfte zu machen erweckte in ihm immer großen
Appetit und so ließ er es sich gut gehen.
Marianne und ManfredFrau mit dem üblichen Scherz: "Da kommt ja mein Ernährer"
begrüßte, wollte er wissen, wo denn Marianne
sei.
"Na, die ist doch Mittwochs immer beim Reiten", erinnerte
sie ihn.
Die Antwort war ebenso korrekt wie falsch, denn wenn
Marianne vorgab, zum Reiten zu gehen, stimmte das zumeist,
nur tat sie das nicht auf dem Rücken eines Pferdes,
sondern auf dem Schwanz ihres Freundes Manfred. Sie
verheimlichte ihren Freund vor ihren Eltern, weil sie
wusste, dass insbesondere ihre Mutter den Malergesellen
und Mitarbeiter der Firma ihres Vaters als nicht standesgemäß
betrachtet hätte. Bereits zwei ehemalige Freunde
hatte sie vergrault, weil sie ihrer Tochter den Umgang
mit ihnen verboten hatte und Marianne war nicht bereit,
dies auch mit ihrer jetzigen Liebe geschehen zu lassen.
Sie hatte Manfred auf einem der Betriebsfeste kennen
gelernt und als sie ihren Vater einmal in der Firma besuchte,
um sich wieder einmal einen kleinen Nachschlag
zu ihrem Taschengeld zu holen, hatte sie ihn wiedergesehen
und es war zu einem Gespräch zwischen ihnen gekommen.
Irgendwie hatte sie es geschafft, der Sekretärin
ihres Vaters den Namen und die Telefonnummer des
jungen Mannes zu entlocken, um ihn drei Tage später
anzurufen und sich zu verabreden. Nach dem Kino hatte
er sie noch in ein Restaurant führen wollen, doch sie war
es gewesen, die den Vorschlag gemacht hatte, beim Chinesen
ein paar Sachen einzukaufen und diese bei ihm zu
Hause zu essen. Sie tat das aufgrund der korrekten Einschätzung
seiner finanziellen Lage und er war dankbar
dafür, dass sie ihn das nicht spüren ließ. So verbrachten
die beiden gemeinsam den ersten Abend in seinem Zimmer
der Wohnung, die er mit seiner Mutter bewohnte.
Die Eltern hatten sich scheiden lassen und seitdem lebten
die beiden hier. Seine Mutter musste viel arbeiten, um
sich und ihren Sohn über Wasser zu halten, daher war sie
nicht zuhause und die beiden jungen Menschen kamen
sich an diesem Abend immer näher. Sie bewunderte seinen
muskulösen Körper, der so anders war, als die Körper
der meisten männlichen Mitschüler ihrer Klasse und
so kam es, dass sie schließlich neben ihm auf dem Bett
lag und seinen nackten Oberkörper streichelte. Als sie
über seine Brustwarzen strich, wurden sie augenblicklich
hart und Marianne wunderte sich darüber, bis Manfred zu
ihr sagte: "Auch Männer haben erogene Zonen, wusstest
du das nicht?"
Sie hatte zwar im Biologieunterricht schon davon gehört,
doch zu mehr als einem lauten Kichern war es damals
nicht gekommen. Es war daher echte Neugier, als
sie fragte: "Und wo sind die anderen erogenen Zonen von
dir?"
"Also im wesentlichen auch da, wo deine vermutlich
sind", lachte er sie an. "Also im Nacken, in den Kniekehlen,
an den Brustwarzen, an den Armen und Schenkeln
und natürlich am Hodensack."
Als sie ihn anstarrte, fügte er hinzu: "Da natürlich ganz
besonders."
"Ich will deine Zonen alle kennenlernen", flüsterte sie
und half ihm dabei, sich auszuziehen. Sie ließ ihre Hände
und Fingerkuppen über seinen Körper gleiten und als sie
diese seinem Schoß näherten, stand sein Prügel schon
aufrecht, wie eine Laterne.
Er wollte sie an sich ziehen und an ihrem Kleid herum
fummeln, doch sie sah ihn an und meinte nur: "Ich bin
noch nicht so weit. Heute will ich deinen Körper kennenlernen.
Das nächste mal tauschen wir, okay?"
Was blieb Manfred anderes übrig, also willigte er ein.
Neugierig streichelten ihre Hände an seinem Hodensack
und an seinem Penis und das Stöhnen, das aus seinem
Mund kam, war Beweis genug, dass ihm gefiel, was sie
tat. Manfred war der erste Mann bzw. der erste Junge,
den sie so nackt vor sich sah und gierig nahm sie auf, wie
er auf ihre Berührungen reagierte. Sein Penis wurde noch
härter, als sie es umfasste und ihre Hand auf- und abwärts
bewegte, wie sie es einmal in einem Buch gesehen hatte,
das ihre Mutter in ihrer Nachttischschublade hatte. Sein
Stöhnen wurde lauter, je schneller ihre Bewegungen
wurden und fast wurde sie traurig, als er ihr zuflüsterte:
"Nicht so schnell, ich komme gleich."
Sie konzentrierte sich darauf, seinen Joystick gleichmäßig
zu wichsen und konnte beobachten, wie sich erste
Tropfen auf seiner Eichel bildeten. Sie hatte im Unterricht
von einer großen Menge von Samen gehört, die bei
einem Erguss aus dem männlichen Glied schießt, daher
dachte sie, dass vielleicht mit Manfred etwas nicht normal
sei, doch er lachte nur kurz und meinte nur, sie solle
weiter machen. Ihre flinken Hände ließen sich das nicht
zweimal sagen und schließlich kam es doch zu dem, was
sie zwar irgendwie erwartet hatte, deren Heftigkeit sie
jeddch überraschte: Sein Glied versteifte sich, seine Eichel
glitzerte feuerrot, dann schoss ein Strahl weißer
Flüssigkeit daraus hervor, flog etwa dreißig Zentimeter
durch die Luft und klatschte dann auf seinem Oberschenkel
auf. In ihrer Überraschung hatte sie aufgehört, ihre
Hand zu bewegen und ein hektisches "Weiter, weiter"
seinerseits ließ sie mit dem Melken seines Schwanzes
fortfahren und immer mehr weiße Flüssigkeit kam, troff
über ihre Finger und Hände und zugleich hörte sie ihn so
laut stöhnen, wie noch nie zuvor. Nachdem sein Samen verschleudert war, zog er sie an
sich und küsste zärtlich ihr Gesicht. "Es war sehr schön,
ich danke dir", hörte sie ihn sagen, dann legte sie sich
noch etwas neben ihn und streichelte mit ihren benetzten
Fingern sein erschlaffendes Glied.
Nachdem er sich etwas erholt hatte, brachte er sie gerade
noch rechtzeitig zum Reitstall, wo ihre Mutter sie
zwei Minuten später abholten sollte.
Am Mittwoch der nächsten Woche lagen sie wieder nebeneinander
im Bett. Marianne war so aufgeregt, wie
noch nie in ihrem Leben. Sie hatte Manfred versprochen,
heute würde der Tag sein, wo er sie anfassen dürfe. Die
ganze Woche über hatte sie mit sich gerungen: Durfte es
sein oder durfte es nicht sein?
"Ich will doch nichts als Jungfrau sterben", scholt sie
sich und ließ sich gehen, als Manfreds Hände ihre Rundungen
nachzeichnete. Er küsste ihr Gesicht, öffnete
sanft die Knöpfe ihres Kleides und ließ seinen Blick bewundernd
über ihren göttlichen Körper streifen. Wenige
Augenblicke später folgten seine Finger den Blicken und
ihr Körper bebte, als sie zum ersten mal diese Zärtlichkeiten
erlebte. Sie half ihm sogar dabei, ihre Jeans auszuziehen
und auch als er ihr den Schlüpfer ausziehen wollte,
hob sie ihr Becken an und beobachtete, wie er das
schwarze Wäschestück an ihren Beinen abwärts zog.
Nackt und bloß lag sie vor ihm und ein Hauch von
Scham senkte sich über sie. Seine Finger erkundeten ihren
Körper, gefolgt von seiner Zunge und vielen sanften
Küssen.
"Oh, ist das schön", spukte es durch ihrem Kopf und
unwillkürlich zuckte sie zusammen, als sich seine Hände
ihrem Schoß näherten. Sanft drückte er ihre Schenkel
auseinander und zeichnete mit seinen Fingern ihre Scham
nach.
Die erste Berührung ihres Geschlechts durch einen
Mann war ein überwältigendes Gefühl. Bisher unbekannte
Strahlungen gingen von ihrer Scham aus und es kam
ihr fast unendlich lange vor, dass er ihre Schamlippen
nachzeichnete. Sanft drückte er seinen Finger tiefer in
ihre Ritze und sie zuckte wollüstig zusammen, als er zufällig
ihren Kitzler berührte.
"Ja, ja", spornte sie ihn an und die Erregung wuchs und
wuchs, während er mit der einen Hand ihre Brüste massierte
und mit der anderen in ihre Muschi eindrang. Sie
spürte, wie er sich darin bewegte, dann war plötzlich etwas
warmes und feuchtes an ihrem Schoß. Manfred hatte
sich herunter gebeugt und seine Zunge war jetzt dort, wo
zuvor seine Finger gewesen waren. Er leckte und saugte
liebevoll an ihren Schamlippen, dann drang seine Zunge
tiefer und Mariannes Atem wurde ruckartiger und heftiger.
Als seine Zunge sich um ihren Kitzler kümmerte,
kam der Orgasmus so plötzlich, wie sie ihn nicht erwartet
hatte. In heißen Wellen kam er aus dem Epizentrum ihrer
Muschi und breitete sich mit rasender Geschwindigkeit in
ihrem jungen Körper aus. Mit einem lauten Schrei, der in
einem Stöhnen endete, erlebte sie ihren ersten männlich
herbeigeführten Orgasmus. Drei sollten es insgesamt
noch sein, die er sie erleben ließ, bevor sie erschöpft um
Gnade winselte.
Das war vor etwas weniger als einem Jahr gewesen. Eine
Woche später drang er mit seinem Glied in sie ein und
zerstörte das Jungfernhäutchen. Seit dieser Zeit waren sie
jeden Mittwoch nachmittag zusammen und erkundeten
gemeinsam die verschiedensten Liebespositionen. Am
liebsten hatte sie es, wenn sie auf seinem Schwanz sitzen
und selber das Tempo ihres Ficks bestimmen konnte.
Wenn er dabei noch ihr Gesäß oder ihre Brüste knetete,
dann war das Erlebnis vollkommen.
Woche um Woche verging und es kostete sie einige
Überwindung, sein Glied in den Mund zu nehmen. Bald
fand sie mehr und mehr Gefallen daran. Zunächst wartete
sie, bis er sagte: "ich komme jetzt", dann entließ sie den
Schwanz aus dem Mund und massierte ihn, bis sein
Sperma durch die Luft spritzte. Das steigerte sie dadurch,
dass sie seine Eier leckte, während er abspritzte. Dabei
klatschte natürlich auch das eine ums andere mal der Samen
auf ihre Wange oder ihre Nase und vorsichtig probierte
sie die glibberige Flüssigkeit. Der salzige Geschmack
war zwar nicht wirklich abstoßend, aber angenehm
war er auch nicht. Sie brauchte fast drei Monate,
bis sie sich bereit fand, ihn in ihren Mund spritzen zu
lassen und die Menge der Flüssigkeit, die ihren Mund
füllte, überraschte sie.
Von Manfred lernte sie, dass diese Art des Orgasmus
die intensivste für einen Mann war und so verwöhnte sie
ihn von Zeit zu Zeit damit. Gerade wenn sie ihre Tage
hatte und ihre Lust auf Sex nicht besonders groß war,
machte sie ihn auf diese Weise glücklich.
Die Überraschung
"Heute hole ich mal Marianna ab", meinte Hans lakonisch
und seine Frau zuckte überrascht mit den Augenbrauen:
"Ich weiß zwar nicht, was in dich gefahren ist,
aber bitte... Dann kann ich noch etwas in meinem Buch
lesen."
So geschah es, dass ihr Vater zu früh am Reitstall war
und auf der Suche nach ihr zufällig auf den Reitlehrer
traf, der ihm mitteilte, dass er Marianne schon fast ein
Jahr nicht mehr beim Reiten unterrichtet hatte.
Die Nachricht traf Hans Liebert wie ein Schlag. Er setze sich in sein Auto und harrte der Dinge, die da kommen
sollten. Nach wenigen Minuten bemerkte er den Wagen
eines seiner Gesellen, einen buntbemalten und sehr auffälligen
alten VW-Golf, der am Reitstall hielt. Die Ahnung,
die in Hans Liebert aufkeimte, wurde bestätigt, als
er sah, wie nach wenigen Augenblicken seine Tochter
ausstieg. Sie hatte den Wagen ihres Vaters noch nicht
bemerkt, winkte ihrem Freund zum Abschied und setzte
sich dann auf eine Bank, die in der Nähe des Parkplatzes
stand, um auf ihre Mutter zu warten.
Hans hupte und erschrocken blickte seine Tochter auf.
Langsam näherte sie sich seinem Auto und meinte, als sie
neben ihm saß, mit bleichem Gesicht: "Bist du schon
lange hier?"
"Lange genug auf jeden Fall, um zu erfahren, dass du
schon fast ein Jahr nicht mehr beim Reiten gewesen bist.
Und wo du statt dessen gewesen bist, lässt sich ja leicht
vermuten."
Es entstand eine Pause, welche die feuerrot angelaufene
Marianne mit der Frage beendete: "Bist du jetzt sauer,
Paps?"
Hans grinste. Das Wort 'Paps' benutzte sie immer dann,
wenn sie ihn besänftigen wollte.
"Erzähl mal von Anfang an!"
So erzählte seine Tochter, wie sich die beiden kennen
gelernt hatten, dass sie seit fast einem Jahr jeden Mittwoch
beisammen seien.
"Macht ihr es miteinander?", fragte sie ihr Vater ganz
direkt.
Das Thema Sex war in der sehr konservativen Familie
Liebert bisher nie ein Thema gewesen, daher errötete
Marianne nur und wusste zunächst nicht, welche Worte
sie wählen sollte, um ihr Verhältnis richtig auszudrücken.
"Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll..."
"Also, heißt das jetzt ja oder nein?", beharrte ihr Vater.
"Wenn du meinst, das wir... zusammen schlafen, dann
ja", flüsterte sie und vermied dabei den Blick ihres Vaters.
"Versteh mich nicht falsch, Annchen, es geht mir nicht
darum, ob und mit wem du Sex hast, es geht nur darum,
ob du verhütest oder nicht."
Marianne freute sich darüber, das ihr Vater sie beim
Kosenamen nannte und meinte mit einem etwas spöttischen
Blick zu ihrem Vater: "Also Paps, es wäre wohl
jetzt etwas spät, wenn ich es nicht täte, oder?"
Beide lachten und Marianne freute sich, dass die heikle
Situation mit ihrem Vater überstanden war.
"Du erzählst aber Mami nichts davon, ja? Sie würde
mir Manfred verbieten, so wie sie es mit Sascha und Jörg
gemacht hat."
Ihr Vater wurde wieder ernst: "Ich muss mit dir sprechen.
Schnalle dich an, wir fahren jetzt los."
Hans Liebert wendete und fragte: "Du kennst doch
noch meinen alten Freund Wolfgang Grenz, oder?"
Marianne überlegte: "Ja, der war früher öfter mal bei
uns. Das letzte mal habe ich ihn auf deiner Geburtstagsfeier
im Mai gesehen. Was ist mit ihm?"
Hans Liebert erzählte seiner Tochter vage von finanziellen
Problemen und der Tatsache, dass Wolfgang ihm
zwanzig Tausend Euro leihen wollte. Dabei ließ er unerwähnt,
dass seine raffgierige Familie für die finanzielle
Lage verantwortlich war.
"Es ist sehr wichtig für mich, von Wolfgang das Geld
für ein neues Auto zu bekommen. Du weißt ja, was für
Zinsen die Banken für so etwas nehmen."
Annchen wusste es zwar nicht, glaubte aber ihrem Vater und nickte daher.
"Das Problem ist: er will das Geld nicht mir geben,
sondern dir."
Marianne schaute ihn fragend an: "Das verstehe ich
nicht."
Hans schluckte, während er zu seiner Tochter sagte:
"Weißt du, er mag Bilder von jungen Mädchen, so wie du
eines bist. Und er hat mir gesagt, dass es seine Bedingung
sei, das du für ein paar Fotos posierst, dann würde
er dir das Geld mitgeben."
Das war zwar nicht gelogen, entsprach aber auch nicht
ganz der Wahrheit.
"Was für Bilder sollen das denn sein?"
Hans spürte einen dicken Kloß im Hals, als würde er
seine Tochter auf das Schafott legen: "Er macht gerne
Aktfotos. Er hat eine ganze Galerie von Schwarz-Weiß-
Fotos mit halbnackten Mädchen."
Marianne blieb für eine ganze Weile stumm, dann sagte
sie: "Okay, Paps, ich mache es. Dafür erzählst du Mama
nichts von Manfred und mir, abgemacht?"
"Abgemacht." Hans Liebert war erleichtert. Er erzählte
Marianne noch, wann und wo sie am Samstag hin musste,
dann trafen sie auch schon zuhause ein.
Das Fotoshooting
Klar, das Marianne etwas mulmig zumute war, als sie
am Samstag vor der Haustür von Wolfgangs Bungalow
stand. Sich ohne Bluse zu zeigen, dass war nicht besonders
tragisch, schließlich hatte sie im Urlaub oder am
Baggersee auch schon mal "oben ohne" gelegen. Doch
das Begaffen ihres Körpers mit der Kamera, das war
doch etwas anderes. Sie hatte die Hoffnung noch nicht
aufgegeben, Wolfgang davon zu überzeugen, sich mit
wenigen Fotos zu begnügen und dachte sich, dass sie es
schon irgendwie schaffen würde, mit einem blauen Auge
davon zu kommen. Also nahm sie all ihren Mut zusammen
und drückte auf den Klingelknopf. Nach wenigen
Sekunden öffnete ihr Wolfgang, der sie in legerer Jeans
und mit halboffenem Hemd begrüßte und hereinbat.
"Schön, das du pünktlich bist", sagte er. "Du warst
noch nicht hier, oder?"
"Nein", antwortete die junge Frau wahrheitsgemäß.
"Möchtest du dir meine Galerie ansehen?"
"Ich tue alles, um Zeit zu gewinnen", dachte sie sich
und nickte. Wolfgang führte sie ins Wohnzimmer und
zeigte ihr große, gerahmte Schwarz-Weiß-Fotos von
halbnackten Körpern, die sehr erotisch und künstlerisch
hoch anspruchsvoll waren.
"Wow", sagte Marianne bewundernd, "machst du die
alle selber?"
"Aber klar, mein Schatz", meinte der Mann, "komm mit
in den Keller, dann zeig ich dir mein Studio."
Jetzt kam die Stunde der Wahrheit! Mit zitternden
Knien folgte sie ihm die Kellertreppe hinunter. An den
Wänden hingen weitere Aufnahmen, die in Großaufnahme
Brüste, Pobacken oder halbe Gesichter zeigten und
immer mit Stilelementen, wie Rosen oder anderen Accessoires
geschmückt waren. Die Frau folgte Wolfgang,
der sie leichthin fragte: "Du weißt, was ich heute von dir
will?"
Marianne stockte etwas, dann versuchte sie mit lockerer
Stimme zu antworten: "Ja, klar, du willst auch solche
Fotos von mir machen."
Er drehte sich um und schaute sie mit merkwürdigem
Blick an.
"Stimmt das etwa nicht?", die Angst in Mariannes
Stimme war unüberhörbar, doch Wolfgang tat so, als
nehme er es nicht wahr.
"Doch, ist schon richtig."
Er öffnete eine Tür und Marianne blickte in einen großen,
weißen Raum, der mit Kameras, Spiegeln und
Scheinwerfern ausgestattet war.
"Bist du bereit dazu?", wollte Wolfgang wissen.
"Wie meinst du das?", fragte Marianne.
"Ich habe deinem Vater versprochen, dass ich nur das
mache, wozu du selbst bereit bist. Also: bist du bereit für
die Fotos?"
"Ähm, ja, denn ohne die Fotos bekomme ich das Geld
nicht, oder?"
"Ich mag schöne Frauen, zumal, wenn sie auch noch
klug sind", strahlte Wolfgang sie an. "Stell dich dort vor
das blaue Papierrolle und zieh dich langsam aus, ja? Ich
möchte dabei fotografieren."
"Ich dachte, du machst nur einige wenige Schwarzweiß-
Fotos von mir, so wie die, die wir gesehen haben."
"Ich mache nur das, wozu du bereit bist", meinte er hinterhältig.
"Das Geld gibt er aber erst am Ende der Fotos.
Wenn du zwischendurch abbrichst, bekommst du keinen
Cent!"
Verdammt, davon hatte ihr Vater nichts gesagt. Aber
vielleicht hatte er es ja auch nicht gewusst?
"Was hast du mit mir vor?", ihre Stimme war mutlos
und niedergeschlagen.
"Ich sagte doch, ich mache nur Fotos von dir und nur
die, die du selbst zulässt."
Die junge Frau überlegte kurz und erinnerte sich daran,
wie eindringlich ihr Vater von dem Geld gesprochen hatte.
Auf jeden Fall hatte sie noch ein Hühnchen mit ihm
zu rupfen!
Sie stellte sich vor die hellblaue Wand und sagte:
"Meinetwegen, kann es losgehen."
Wolfgang stellte sich hinter eine Kamera, die auf einem
Stativ befestigt war und sagte: "Okay, los geht's."
Plötzliche Nervosität stellte sich bei Marianne ein. Sich
vor einem anderen auszuziehen, noch dazu vor einer
Kamera, das war eine neue Erfahrung. Erst bewegte sie
sich sehr unbeholfen und erwartete ständig irgendwelche
Anweisungen von Wolfgang, zum Beispiel: "langsamer"
oder "schneller" oder "mehr nach links", doch nichts geschah.
Sie hörte nur das ständige Knipsen seiner Kamera.
"Moment", sagte er plötzlich, als sie gerade dabei war,
ihre Strümpfe abzustreifen. "Ich muss den Film wechseln."
Sie beobachtete, wie er an der Kamera hantierte, dann
nickte er wieder und sie fuhr damit fort, sich auszuziehen.
Wenige Augenblicke später stand sie nackt vor ihm
und schaute ihn an. Die Kamera starrte sie an wie ein
riesiges Auge und unaufhörlich knipste er den Rest des
Films voll. Dann erhob sich Wolfgang und Blickte genießerisch
und mit der Zunge schnalzend an ihrem Körper
auf und ab.
"Mein Gott, bist du schön", stellte er tonlos fest. Dann
ging er zu einer Schublade und holte zehn Briefumschläge
heraus.
"In jedem von ihnen sind zweitausend Euro", sagte er.
Mit einer lässigen Bewegung warf er einen Umschlag auf
den Berg, den ihre Kleidung geformt hatte. "Den ersten
Umschlag hast du bereits verdient."
"Komm mit", rief er ihr zu und nahm eine andere Kamera
vom Regal.
Er führte sie in ein anderes Zimmer, in dem einige Möbel
standen: eine Couch, ein Bett, ein Fernseher und eine
Reihe von Stühlen. Auffällig war, dass alle Möbel entweder aus Rattan oder aus Stahlrohrramen hergestellt
waren.
"Leg dich auf die Couch, räkele dich und spiel ein wenig
damit herum", er zeigte auf eine Decke mit Leopardenmuster.
Marianne tat, wie ihr geheißen. Sie legte sich auf die
Couch, und ließ abwechselnd ein Arm, ein Bein oder eine
Brust unter der Decke hervorschauen und Wolfgang
knipste begeistert drauflos.
"Du bist ja ein Naturtalent", meinte er enthusiastisch.
"Nicht nur, dass du einen wundervollen Körper hast, du
verstehst auch noch, ihn zu präsentieren."
Langsam rückte er immer näher an sie heran. Hatte er
anfangs noch einige Meter Abstand gehalten, so stand er
jetzt manchmal weniger als einen halben Meter entfernt
und machte Großaufnahmen von Teilen ihres Körpers.
Bevorzugt fotografierte er ihre Brüste oder ihren Mund.
Dabei liebte er es, wenn ihre Zunge über die Lippen leckte.
Immer wieder wechselte er die Filme, als er plötzlich
meinte: "So, jetzt lass mal die Decke weg."
Wieder rückte er dicht heran und Marianne wurde
mulmig, als er sich ihrem Schoß näherte und unaufhörlich
knipste.
Wieder war ein Film voll.
"Spreiz mal deine Beine."
"Auf keinen Fall!", rief Marianne.
"Okay", Wolfgang lehnte sich lässig zurück. "Dann
nimm deinen Briefumschlag und geh."
"Aber das sind ja nur zweitausend Euro!", maulte Marianne.
"Das ist vollkommen korrekt. Ich habe dir die Regeln
gesagt und du hast sie akzeptiert. Also, was ist jetzt?"
Sich vor Wut auf die Lippen beißend spreizte sie die
Beine eine handbreit.
Die Kamera klickte einige male dann keuchte er: "Weiter,
spreize sie weiter!"
Marianne ergab sich ihrem Schicksal und spreizte ihre
Beine weiter auseinander. Zwei Filme später hatte sie
einen weiteren Briefumschlag verdient.
"Du kannst dir drei weitere Umschläge verdienen,
wenn du dich vor der Kamera selbst befriedigst."
Marianne wir ein eine aussichtslose Situation geraten.
Entweder sie spielte zu seinen Bedingungen mit, um das
gesamte Geld, das ihr Vater so dringend brauchte, nach
Hause zu bringen, oder sie kam nur mit einem Bruchteil
des Geldes zurück. Das perfide an ihrer Lage war, dass
sie jederzeit aussteigen konnte und er sie damit zu nichts
zwang, was sie nicht selbst wollte. Hinzu kam, dass sie es
sich noch nicht besonders häufig selbst gemacht hatte.
Vor ihrem ersten Treffen mit Manfred hatte sie gemäß
ihrer konservativen Erziehung keinen Gedanken an
Selbstbefriedigung verschwendet und seit Manfred
brauchte sie auch keine Selbstbefriedigung mehr, schließlich
war sie von ihm befriedigt genug. Die paar male, als
sie als dreizehnjährige aus purer Neugier ihren Finger in
die Nähe ihrer Scham gebracht hatte, hatte sie schnell
wieder zurückgezuckt, bevor sie richtig etwas gespürt
hatte. Und dieser Mann wollte, dass sie es sich macht,
jetzt und hier vor klickender Kamera. Sollte sie ihm von
ihrem Problem erzählen? Also erstens würde er wohl laut
lachen und zweitens wäre es ihm vermutlich auch egal,
also brachte sie das keinen Schritt weiter.
Schicksalsergeben nickte sie und mit geschlossenen
Augen tasteten sich ihre Hände zu ihrem Schoß vor. Die
junge Frau hatte noch nicht einmal bemerkt, dass Wolfgang die Kamera inzwischen durch eine Videokamera
ersetzt hatte. Ihre Finger spielten mit ihren Schamlippen,
arbeiteten sich dann langsam weiter vor und sie stieß mit
ihrem Mittelfinger in ihre Fotze hinein. Immer neue Anweisungen
kamen von Wolfgang, die sie mit geschlossenen
Augen und widerwillig ausführte.
Sie spreizte ihre Beine so weit wie möglich, öffnete sogar
auf Anweisung ihre Schamlippen mit der einen Hand,
während sie ihren Kitzler streichelte und plötzlich geschah
etwas mit der jungen Frau, was sie nicht für möglich
gehalten hatte: Eine unglaubliche Erregung setzte ein
und breitete sich von ihrem Schoß aus über ihren Körper
aus. Sie spürte, wie ihr Mittelfinger immer feuchter wurde,
wenn sie ihn in ihre Muschi stieß und sie hörte sich
selbst stöhnen, wenn sie ihren Kitzler massierte. Mit einem
mal passierte es: Sich intensiv um ihren Kitzler
kümmernd stieg die Erregung so schnell und deutlich an,
dass ihre Hände wie magnetisch festgehalten weiter ihren
Knubbel massierten. Wie in Trance wurde sie mitgezogen
und plötzlich bemerkte sie, wie sie mit einem lauten
Schrei einen Orgasmus gehabt hatte. Sie wollte aufhören
doch Wolfgangs Worte: "Weiter, weiter" drangen an ihr
Ohr und sie setzte ihre Masturbation fort, bis der Höhepunkt
endgültig abgeklungen war.
Jetzt erst öffnete sie die Augen und sah das Rotlicht,
das die laufende Videokamera ausstrahlte.
Eigentlich hätte sie sich ärgern müssen, doch längst war
ihr alles egal geworden. Sollte er sie doch filmen, während
sie ihren Höhepunkt bekam! Dieses überwältigende
Gefühl wollte sie in Zukunft öfter genießen, ob mit oder
ohne Kamera.
Wolfgang ließ ihr Zeit, sich etwas zu erholen, dann forderte
er sie auf, sich hinzusetzen.
"So, mein Schätzchen, die Hälfte des Geldes hast du
jetzt schon zusammen. Jetzt kommt die andere Hälfte."
Marianne stöhnte. Oh Gott, erst die Hälfte! Was sollte
denn noch alles kommen?
Der Freund ihres Vaters stellte sich einen halben Meter
vor sie hin und zum ersten mal bemerkte sie die Beule in
seiner Hose.
"Sieh dir das an, meine kleine Maus", sagte Wolfgang.
"Das ist deine Schuld! Hol ihn raus und blas ihn, dann
kriegst du den Rest des Geldes!"
Das ging zu weit! Sie war doch keine Nutte! Nicht,
dass sie sich nicht vorstellen konnte, seinen Schwanz zu
blasen, doch ihn zu berühren, das war nicht verabredet
gewesen.
"Du musst es nicht tun", meinte er. "Nimm die fünf
Umschläge, zieh dich an und geh."
"Scheiße, scheiße, scheiße", sagte Marianne zu sich.
"Was soll ich bloß machen?" Ich könnte mit zehntausend
nach Hause kommen und sagen, mehr habe Wolfgang
nicht geben wollen, doch ob mein Vater mir das glauben
würde?
"Andererseits... zehntausend dafür, dass ich einen
Schwanz lutsche, das macht mich bestimmt zur teuersten
Nutte der Welt!", grinste Marianne innerlich. "Was soll's,
fünf Minuten blasen und dann gehe ich mit der ganzen
Summe", dachte sie sich und nickte.
Langsam griffen ihre Hände noch vorne und öffneten
den Reißverschluss seiner Stoffhose. Der Gürtel und einen
Knopf noch, dann rutschte die Hose an seinen Beinen
herunter und heraus sprang ein Freudenspender beträchtlichen
Ausmaßes. Wolfgang trug keine Unterhose!
Ihre Hände streichelten über seinen steifen Schwanz,
während das schwarze Auge der Kamera alles gierig in
sich aufnahm. Wie in Zeitlupe beugte sie sich vor und
stülpte ihre Lippen über seinen Riemen. Ohne auch nur
einen Augenblick zu zögern nahm sie den Prachtburschen
so weit es ging in sich auf, umspannte ihn dann mit
ihren Lippen und ließ ihn langsam hinaus und wieder
hinein gleiten. Eine Hand massierte seine Eier, die anderen
seine Pobacken. "So", meinte Marianne, "dürfte der
Gute kaum mehr als drei Minuten durchhalten."
Wie sollte sie sich da irren! Fast eine Viertelstunde später
blies sie immer noch seinen Schwanz, ohne dass er
auch nur ein einziges Mal gezuckt hätte. "Wie hält der
das nur aus?", fragte sie sich insgeheim.
Wolfgang Grenz war ein absoluter Fachmann darin,
sich bei der französischen Bearbeitung seines besten
Freundes Zeit zu lassen. Eine jahrelange Erfahrung in
autogenem Training ließ ihn seine Erregung kontrollieren
und er genoss das fünfzehnminütige Schauspiel, wie dieses
kleine Luder seinen Schwanz lutschte. Zentimeter um
Zentimeter lief das Band durch die Kamera und nahm
jede ihrer Bewegungen unbarmherzig auf. Dieses kleine
Täubchen hatte einen so göttlichen Fickmund und eine
sehr lebendige Zunge, die inzwischen jedoch etwas müde
geworden war. Immer öfter ließ er sie hochblicken, in das
Auge der Kamera. Er liebte diesen ergebenen, fast sklavischen
Anblick. Endlich ließ er seine Kontrolle fallen,
legte seine linke Hand auf ihren Kopf und bestimmte von
nun an das Tempo. Je größer seine Erregung wuchs, desto
ruckartiger bewegte er sich und Marianne spürte, dass
sein Höhepunkt bald bevorstand. Sie wollte den Kopf
zurücknehmen, damit er nicht in ihren Mund spritzen
konnte, doch er zischte: "Nanu, meine kleine Fickschlampe,
wer wird sich denn dem schönsten Augenblick
zu entziehen versuchen?"
Immer weiter dirigierte er seinen Schwanz in ihren
Mund, als der plötzlich zu zucken begann und eine riesige
Ladung Sperma in ihren Rachen spuckte. Das junge
Mädchen kam kaum mit dem Schlucken hinterher und
der Saft lief ihr an den Mundwinkeln herab und tropfte
auf den Teppich. Wolfgang nahm seinen Penis aus ihrem
Mund und verteilte den Rest seines Saftes über ihr Gesicht,
was sie mit geschlossenen Augen über sich ergehen
ließ.
Die Bewegungen hörten auf und erleichtert stellte Marianne
fest, dass Wolfgang von ihr abließ. Nur noch die
Videokamera war auf ihr Gesicht geheftet und nahm die
Spuren seines Saftes und die Tropfen an ihren Mundwinkeln
auf, bis ihre Zunge sie wegwischten.
Sein Glied hing lang und schlaff herunter und es tropfte
immer noch aus ihm heraus auf den Teppich.
"Du bist eine wahre Schwanzkönigin, meine liebe Marianne",
sagte er und fügte noch hinzu: "Du kannst jetzt
aufstehen und gehen. Nimm die Briefumschläge mit und
übergib sie deinem Vater."
Als Marianne sich aufgerappelt hatte und mit weichen
Knien zur Tür wollte, rief er ihr noch zu: "Ach, ja, ich
werde niemandem erzählen, wie es heute abgelaufen ist.
Besser, du tust es auch nicht!"
Die junge Frau nickte, dann schleppte sie sich Nebenzimmer,
zog sich an, raffte die Briefumschläge zusammen
und sah zu, dass sie aus dem Haus kam.
Damit ist die geschichte aber noch nicht beändet.
Rest folgt!
Als Hans am Abend nach Hause kam und ihn seine