von
Anonymous am 21.7.2004, 08:41:05 in
Sie+Er
DORO
Es ist Samstag Nacht und ich lunger mal wieder im Hinterhof herum. Naja, irgendwie muß man ja seine Zeit totschlagen. Dirk ist mal wieder DJ, super! Die Musik ist gut und ich tanze wie ein Derwisch. Nach ungefähr drei Stunden setzt das Denken wieder ein, ein gutes Lied nach dem anderen lassen mich doch ein klein wenig ins Schwitzen geraten. Hey, was sehen da meine entzündeten Augen? Was für eine süße Maus kommt denn da an? Dunkelrote körperbetonende Samtbluse, schwarzer enger Mini, lange schwarze gelockte Mähne und was für eine Figur! 1a.! Und das Gesicht, ein süßes kleines Puppengesicht, eine schöne kleine Stupsnase und Augen... Augen, in denen man sich leicht verlieren kann! Wo geht sie denn hin? Ha, genial den kenne ich, da geh ich gleich mal hin! Schnell die Braut abfangen, bevor noch so ein anderer notgeiler Bock wie ich sie anbaggert! „ Moin Martin, na wie geht's?" begrüße ich meinen Freund und wende mich der Schönheit zu und Ups! Das ist ja Doro!!!!!" „ Nein, Doro?! Wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen? Das ist ja schon mindestens eine halbe Ewigkeit her! Die schwarzen Haare stehen Dir verdammt gut!" „Danke! Das ist ja ein Ding, daß wir uns hier treffen!"
„Hast Du Durst? Ich lade Dich ein! Dann können wir ja noch 'ne Runde plappern!" „ Na das lasse ich mir doch nicht zweimal sagen, gerne!" sagte Doro. So sitzen wir Stunde um Stunde beieinander und tauschen Storys aus, die wir in den letzen Jahren erlebt haben. Ein Glück ist sie nicht mehr mit Sven zusammen, so habe ich vielleicht mal 'ne Chance...! Man, sieht sie gut aus! Die Zwei Jahre haben ihr mehr als gut getan! Wow, bei ihr könnte ich so richtig schwach werden! „Laß mal tanzen, das Lied ist schön" sagt Doro und zieht mich auf die Tanzfläche. Wie sie ihren Körper bewegt, so anmutig und kraftvoll zugleich! Umwerfend! Ups, ich sollte nicht zu sehr gaffen, sie merkt schon, daß ich nur auf sie starre. Aber sie lächelt mich charmant an und zwinkert mir mit ihrem rechten Auge zu! Yeah! Als ob Dirk meine Gedanken erraten hätte legt er ein schönen Blues auf, mal sehen ob... In dem Augenblick kommt Doro auf mich zu und läßt sich von mir umarmen. Eng umschlungen tanzen wir und ganz verstohlen küsse ich sie in den Nacken. Sie drückt mich fester an sich! Soll heute wirklich der Tag sein? Mein Herz klopft mir bis zum Hals! Du kennst doch sicherlich das Gefühl, wenn sich der Magen so vor Glück verdreht, daß einem ganz schwindelig wird. Als wenn man stundenlang in der Loopinbahn herumdüst ... Genau so ist mir jetzt zumute! Doch dann geht plötzlich das Licht an und ich schaue verdutzt auf die Uhr. Es ist vier und der Hof macht jetzt dicht... „Die Zeit verging ja wie im Flug" meint da Doro. „Darf ich Dich nach Hause fahren" frage ich sie und sie bejaht. Auf dem Weg zu meinem Wagen bleiben wir stehen und küssen uns leidenschaftlich, meine Hände streicheln ihren Rücken und finden den Weg unter ihre Bluse, mir düsen eine halbe Millionen Schmetterlinge im Bauch herum und flüstere: „Entschuldige, ich kann meine Hände nicht bei mir behalten!" und nehme meine Hände wieder aus der Bluse „Warum?" entgegnet sie mir nur und saugt an meinem Zeigefinger! Die Frau will Dich Frank! Los jetzt! Ich kann es nicht fassen! Eben noch haben wir gemeinsam in der Disco getanzt und jetzt sind wir hier bei mir zu Hause! Ich küsse sie und massiere durch ihre Seidenbluse ihre wundervollen festen Brüste. Wow! Kein BH. Mmmmh, wie schnell ihre leicht abstehenden Nippel hart werden! Ich küsse sie wie ein wilder Stier und spüre, wie sie den Bewegungen meiner Zunge entgegenwirkt, wie unsere Zungen einen echt heißen unzertrennlichen Tanz vorführen! So langsam wird es verdammt eng in meiner Hose, ich glaube so eine Latte hatte ich noch nie! Was kann diese Frau küssen! Langsam trenne ich mich von ihrem Mund und wandere mit meiner Zunge ihre Wange entlang, hinauf bis zu ihrem süßen kleinem Ohr. Ich knabbere und sauge an ihrem Ohrläppchen. Schmeckt ihre Haut gut, mmmh!
Leise höre ich wie ihr Atem stöhnend entweicht und fühle ihre zarten kleine Hände an meinem Rücken herabgleiten. Mit einem Ruck trennt sie sich von mir und reißt mir das T-Shirt vom Leibe. Die Gelegenheit lasse ich nicht aus und knöpfe mit meinem Mund die dunkelrote Bluse auf, die sanft und sehr vorteilhaft ihren Körper umschmeichelt, nachdem ich sie mit leichtem Druck auf mein Foutonbett dirigiere. Welch ein Anblick! Ihre festen prallen Brüste liegen vor mir und mein Atem stockt. An ihr ist wirklich kein Gramm Fett zuviel! Und schon gar nicht zu wenig! Was für eine Figur, ich krieg' die Kriese! Mein Schwanz drängt nach draußen, will aus der Jeans heraus.... „Mach' jetzt nichts" flüstere ich knabbernd in ihr Ohr und denke bei mir: mal sehen ob ihr das gefällt! Den schwarzen Mini, den sie trägt, habe ich ihr schnell abgestreift. Dann kann ich nicht anders „Du Biest!" entfährt es mir, sie trägt auch kein Slip!! Ein wunderschön an den Seiten rasierter Bär giert mich an. Und was macht sie? Sie lächelt leise und schließt die Augen. Nicht nervös werden Frank, denke ich mir und massiere ihre Füße, arbeite mich langsam von den Waden bis zu ihren strammen leicht gebräunten Schenkeln empor. Mit leichtem Druck signalisiere ich Ihr, daß sie sich umdrehen soll. Ich ziehe schnell meine Jeans aus, da so langsam mein kleiner Frankyboy ärgerlich wird und setze mich auf ihre Beine, so daß ich ihren makellosen Rücken vor mir sehe und ihren geilen knackigen Arsch!
Mein Gott was für ein Arsch! Auf seinen Rundungen erkenne ich die Konturen ihres Slips, der sich weiß von der ansonsten braunen Haut abhebt. Meine Eier schmerzen schon fast von dem Druck, der zu entstehen droht! Meine heißen Hände streicheln über ihren Rücken, ihre Schultern, massieren mit stetem Druck und guter Kenntnis kneten und streicheln. Ein leichtes dominantes Gefühl überkommt mich, sie ist mir ausgeliefert... Mit einem feucht - heißem Kuß auf ihren Hintern drehe ich Doro nach einiger Zeit wieder um. Ich fühle ihre warme vor Erwartung bebende Haut unter meinen Händen, ihre Atem geht schneller, ihre Augen fixieren meine und verbrennen meine Gedanken. Nach einem langen erregenden Kuß setze ich mich auf ihr Becken, ihre Brüste direkt vor mir. Meine Hände gleiten über ihr Gesicht, ihren süß duftenden herrlichen Hals herunter über ihre Schultern zwischen den beiden geilen Titten vorbei auf ihren Bauch. Ich schaue in ihre rehbraunen Augen während ich ihre Brüste berühre. Ihre Blicke zeugen von schamloser Gier. Ein Glück, daß ich mich jetzt nicht sehen kann, denn ich muß einen mindestens ebenso geilen Blick drauf haben! Straffe geile Titten, die ich nur schwer in eine Hand nehmen kann. Auch hier zeugt ein kleiner weißer Bereich von einem Kleidungsstück, daß ich bis jetzt noch nicht an ihr gesehen habe! Kreisend massiere ich ihre Busen und den Bauch, immer und immer wieder. Einmal mit etwas heftigerem Druck, mal knetend, und danach zart über die Haut streichend immer mit heißen Küssen auf ihre herrlichen Knospen!
Ich lege mich auf sie drauf und spüre ihre heiße erregte Haut auf der meinen. Ich küsse sie lange und eindringlich. Sie hat mich fest umarmt und will mir meinen Tanga abstreifen, doch ich sage: „ Du sollst doch noch nichts machen!" Mit heißen feuchten Lippen wandere ich ihren Hals herab, stürze mich auf ihre Brüste und beiße ganz vorsichtig auf ihre Nippel. Sauge an ihnen bis sie so verdammt fest sind, daß man mich locker an ihnen hätte aufspießen können. Schneller höre ich sie keuchen und massiere ihre geilen Knospen mit meiner Zunge. Der Geschmack ihrer Haut macht mich ganz kirre!!! Nach einem Abstecher zu ihrem Bauchnabel erlange ich endlich ihren Venushügel und gleite mit meiner Zunge langsam kreisend an der linken Seite herab. Mit meinen Händen spreize ich ihre Beine, worauf sie willig mir ihre wundervolle Pussy zeigt. Rosig zarte leicht hervortretende Lippen glitzern mir entgegen. Mit einem Ächzen von ihr begleitet dringe ich mit meiner Zunge in sie hinein. Ich spüre ihren Kitzler, wie er härter und größer wird. Die äußeren, zuerst noch trockeneren Stellen werden sofort beim Eindringen von ihrem Saft benetzt. Und wie sie schmeckt! Nicht streng, sondern ganz lieblich und mild, ich könnte sie aussaufen, sie aussaugen, und genau das mache ich jetzt, ich sauge und knabber, ich lecke, lecke und vergesse die Zeit. Sie stöhnt laut auf und greift mit ihren Händen in meine Haare, streichelt meinen Kopf. Erbarmungslos sauge ich an ihrem Kitzler und stecke zusätzlich meinen Finger in sie hinein. Ein lautes Ächzen ist die Antwort. Ich spüre ihre feuchte Vagina, den Kitzler und bringe sie spielend in leichtes Zucken. Mein andere Hand berührt ihre Brüste, ihre Schenkel, ihren Körper. Doch nun zieht sie mich an meinen Haaren sanft zu sich hoch, empfängt mich mit feuchten Augen und einem so gierigen Blick, daß selbst der böse Wolf Angst bekommen hätte! Ich küßte sie, nein ich wurde geküßt. „Was Du kannst, das kann ich auch" stöhnt sie leise und dreht mich auf den Rücken. Mit ihren heißen Lippen und ihrer feuchten Zunge fährt sie meinen Hals herunter, knabbert so an meinem Ohr, daß mir ganz anders zumute wird. Sie küßt sich ihren Weg zu meinen Brustwarzen und saugt daran, daß ich vergesse wo ich bin. Ihre Hände streicheln meinen Brustkorb, gleiten herunter zu meinem schwarzen Tanga und ehe ich noch etwas bemerke ist er weg und ihre Zunge in meinem Bauchnabel. Ihre Hände berühren meinen Ständer und mir bleibt nichts anderes übrig als auch zu stöhnen. Ich blicke an mir herab und sehe, wie sie langsam immer weiter runter geht. Ihre Zunge, ihr Mund küßt mich jetzt schon in der rechten Lende und ich glaube ich werde verrückt! Plötzlich guckt sie mich an und gleitet mit ihrer Zunge über meine Eier bis zur Spritze meiner prachtvollen Latte. Dieser Blick, dieses kraß geniale Gefühl ihrer Zunge an meinem Schwanz! Sie genießt es sichtlich mich fertig zu machen! Mit ihren festen Brüsten streicht sie nun über meine Beine, drückt sie an meinen Penis und schiebt sie in Kurven über meinen Bauch bis zu meinen Brustwarzen und küßt mich. Sichtlich mit viel Genuß setzt sie sich über meine Lenden führt meinen Schwanz in sich ein und grinst mich lüsternd an. Dieses Biest!!! Ich spüre, wie mein steifer Schwanz ihre Schamlippen berührt und in die sich langsam dehnende Vagina eindringt und mich eng umschmiegt. Sie setzt sich direkt auf meinen Prügel und treibt ihn bis zum Schaft tief in sich hinein. Ich spüre, wie ich an ihren Muttermund stoße und sie wirft laut stöhnend ihren Kopf in den Nacken. Was für eine Frau! Ich glaube ich werde wahnsinnig! Ihre Brüste sind fest in meiner Hand und langsam bewegt Doro sich. Ganz langsam und vorsichtig, immer darauf achtend, daß ich ihr nicht entgleite. Sie preßt ihr Becken an meine Lenden und bewegt sich vor und zurück, so daß ich glaube mein Schwanz bricht ab! Stetig steigert sie die Geschwindigkeit, ihre Wangen werden ganz rot und ihr Blick verschlingt mich. Sie beugt sich zu mir und küßt mich leidenschaftlich. Ihre Titten wackeln. Ich knete sie wie ein Teig Brot, lecke an den Knospen und höre mich und Doro stöhnen. Heftiger werden nun ihre Bewegungen, das Lattenrost des Bettes knarrt leise gequält und immer wenn ich an ihren Muttermund anstoße, sehe ich nur noch Sterne! Mit einem Ruck nehme ich sie in den Lotussitz. Durch die wippende Rhythmik steigert sich die Ekstase ins Unermeßliche! Tief und immer tiefer stoße ich in die rosige Höhle, die immer feuchter wird. Immer und immer feuchter wird sie, der Saft strömt nur so aus ihr heraus und ich merke die steigende Empfindlichkeit meiner Eichel. Jeder Stoß bringt mich näher an den finalen... Auch Doro atmet jetzt heftiger, stöhnt lauter, ja viel lauter, schreit sogar und krallt ihre Fingernägel in den Rücken!!! Mit diesem Stoß komme ich auch, wie eine Fontäne ergieße ich mich in ihre Scheide, die sich wellenartig kontrahiert. Energiestöße durchwallen meinen Körper und ich glaube, daß ich innerlich verbrenne! Wir küssen uns wie wild und genießen die Orgasmuswellen des anderen durch die Zuckungen unserer Zungen.... Immer wieder branden Orgasmuswellen auf, immer weiter stoße ich in Doro hinein, bis ich den letzten Rest herausgeschossen habe! Eng umschlungen bleibe ich in ihr und streichle Doro, küsse ihre lieblichen Busen, drücke sie fest an mich... So liegen wir eine halbe Ewigkeit zugedeckt in meinem Bett und streicheln uns, küssen... Irgendwann stehe ich auf mache das große Licht aus und zünde ein paar Kerzen an, die ich um das Bett herum verteile. Dann krieche ich zurück ins Bett unter die Decke zu Doro und werde von einer wilden Zunge in Empfang genommen, so daß sich mein Frankyboy wieder zur Stelle meldet und wie eine eins steht.„Du willst also mehr!" sagt Doro, da sie spürt, wie in der Nähe ihres Schenkels etwas gewachsen ist. Mit den Worten „Sollst Du haben" schlägt sie die Decke beiseite und gleitet mit ihrer Zunge die Brust herunter bis zu meinem Schwanz. Diesmal aber leckt sie nicht nur einmal kurz darüber hinweg... Uhh! Sie nimmt ihn in den Mund, dieses Biest! Ich kann nicht anders und schaue ihr dabei zu, wie mein Penis immer und immer wieder in ihrem Mund verschwindet. Sehe wie ihre schön gezeichneten Lippen meinen Schwanz umschließen, spüre ihre Zunge, wie sie meine Eichel liebevoll umspielt! Ooh, tut das gut! Ihr heißer Mund und diese flinke begnadete Zunge! Der Anblick macht mich ganz wild und meine Latte wird richtig schmerzhaft hart! Sie merkt, daß ich ihr zuschaue und zeigt mir mehr! Sie blickt mich an während sie mit ihrer Zunge mein Glied bearbeitet und mit ihren Händen meine Eier knetet. Was für ein Biest!! Ich stöhne fassungslos als sie mit ihren Zähnen ganz leicht und sehr vorsichtig am Eichelrand herumknabbert!!! Ich werde wahnsinnig!! Was macht diese Frau noch mit mir?! Saugen ?!!!?!?! Sie saugt! Nein, das kann nicht wahr sein, sie saugt an meinem Schwanz wie an einem Strohhalm! Ich werde Wahnsinnig! „Aufhören, das halte ich nicht lange aus" stöhne ich lautstark! „Sollst Du auch gar nicht" lächelt sie mich an und saugt weiter. Ich räkel mich auf meinem Bett und weiß nicht mehr was oder wie mir geschieht! Dann passiert es ich kann nicht mehr! Mit einem Lauten Stöhnen spritze ich genau in ihren Mund! Und sie saugt weiter! Sie saugt wirklich alles aus ihm heraus! Sie saugt mein Sperma aus meinem Schwanz als wäre es Honig in einem Strohhalm! Mehrmals hintereinander komme ich so heftig, daß meine Eier so schmerzen, als wenn man sie Vivisezieren wolle! So etwas habe ich noch nicht erlebt!!!!!!!!! So viele Sterne kann es gar nicht geben, wie ich jetzt sehe! Für die nächsten Minuten ist Sense, ich kann noch nicht einmal mehr sprechen, so ausgesaugt bin ich! Sie legt sich lächelnd neben mich und wir küssen uns innig. „Wenn er noch einmal heute Nacht aufsteht, dann ist das wie ein Wunder, nach alledem, was Du mit ihm angestellt hast!" Da wir einen anstrengenden Tag und eine noch anstrengendere Nacht hinter uns hatten, schlafen wir Arm in Arm in der Löffelchenstellung ein: Ich halte ihre Brüste in meinen Händen und bette meinen Penis an ihrem Hintern. Das das aber auf die Dauer nicht gut gehen kann war eigentlich klar... Nach ein paar Stunden des Schlafes wache ich auf und fange langsam an Doro zu küssen. Sie merkt nichts und schläft weiter. Mal sehen wie lange noch! Mit bewundernden Blicken mustere ich dieses von Gott geschaffene Meisterwerk. Unschuldig liegt sie vor mir. Rote Wangen umrahmen ein Gesicht voller Perfektion! Schmale schwarze Augenbrauen, die die großen Rehaugen, jetzt von Lidern bedeckt, wundervoll einrahmen, eine süße Stupsnase, ein roter Kußmund, wohlgeformte schön geschwungene Lippen, die einem den Himmel auf Erden versprechen... Oh ja, dieser Mund!! Ich denke an die Momente vor einigen Stunden.... Ja dieser Mund hat's in sich!! Unter anderem eine Zunge, wie ich sie bis jetzt selten gesehen und gespürt habe. Zartes Rot und spitz zulaufend. Ihr schwarzes Haar legt sich so herrlich um ihr süßes Gesicht und zeigt mit aller Deutlichkeit, daß sie eigentlich nur ein Engel sein kann! Ein über alle Zweifel erhabener Hals führt zu ihrem Rumpf, der seinesgleichen nicht finden wird. Brüste, wie sie makelloser nicht sein können! Himmlische Nippel inmitten formschöner Höfe, Träume meiner einsamen Nächte! Ich kann nicht anders, ich muß sie küssen, will sie saugen, will sie schmecken!Ein schmaler Bauch, der einen verdammt süßen Bauchnabel beherbergt. Und... mmmh!... er schmeckt einfach herrlich nach ihr und ihrem Schweiß! Ich stecke meine Zungenspitze in ihn hinein. Der Venushügel mit der feinen Schambehaarung führt zu meiner Erfüllung! Ich bin wieder voll erregt und stecke ihr meine Latte direkt zwischen die Beine. Ich schubbere mit meinem Schwanz genau an ihren Schamlippen, das zeigt endlich Wirkung! „Mmmmhh!" kommt von ihr und sie schwingt ihr Bein behende vor mir auf die andere Seite und spreizt die Beine, so daß ich ihr tief in die Muschi sehen kann! Diese wundervolle Spalte, dieses herrliche Fleisch muß einfach himmlischen Ursprungs sein! In der Mitte schauen vorsichtig ihre rosa Schamlippen hervor und künden von einer traumhaften Höhle...
Schnell stecke ich noch einmal meine Zunge in sie hinein um ihren Geschmack zu kosten, um ihn nie wieder zu vergessen! Dann, gaaanz langsam dringe ich in ihre Möse ein, die wieder feucht und bereit ist. Meine Eichel ist noch nicht ganz drin, da ziehe ich sie wieder fast ganz heraus und gleite nach oben. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und fahre mit ihm in ihren Schamlippen herum, führe ihn mit der Spitze wieder in ihre Scheide und ziehe ihn langsam wieder heraus. Doro öffnet die Augen und sagt leise: „Jetzt willst Du mich kirre machen, stimmt's? Stecke ihn ganz 'rein, bitte!" Doch noch ein paar mal muß sie noch aushalten. Ich genieße, wie sich die Scheidenhaut langsam dehnt und meinen Schwanz aufnehmen will und mehrmals dringe ich nur mit einem Teil der Eichel oder nur mit ihr ein. Doch jetzt ramme ich ihn bis zum Anschlag in sie hinein! Lautes Stöhnen!! Wieder heraus und ganz tief hineingerammt! Lautes zügelloses Stöhnen!!
„Ich will Dich" sage ich zu ihr. „Du kriegst mich!"entgegnet sie mir. Ich bin fassungslos und glaube, daß ich mich total verliebt habe! Mit starken Stößen ramme ich meinen dicken aber mittelmäßig langen Schwanz immer wieder in ihre vor Feuchtigkeit schwimmende Vagina. Ich bin so in Rage, daß ich ihn sogar manches Mal ganz herausgleiten lasse, nur um das Gefühl der sich weitenden Scheide mehrmals zu genießen! Schnell lege ich ein Kissen unter Ihren Hintern, damit ich einen besseren Eintrittswinkel habe und tiefer in sie eindringen kann! Sie legt ihre Beine über meine Schultern und ich schaue hinunter. Wie eine Ramme kracht meine Latte immer und immer wieder in ihre Möse. Ein Glanz auf ihm zeugt davon, daß sie extrem feucht ist! Ich meine in ihr zu schwimmen! Doch fest ist es in ihr. Fest und eng! Ich spüre ihren Kitzler ich spüre alles in ihr! Ich stoße weiter rhythmisch und ununterbrochen. Doch außer daß mein Schwanz verdammt hart ist, passiert ihm nichts. Meine Eichel ist fast taub! Naja, dann wird es halt ziemlich lange dauern! „Jetzt geb' ich's Dir" sage ich daraufhin. Ich ficke sie durch, bis sie kommt. Ein heftiges Zucken geht durch ihr Körper, sie stöhnt und kreischt und ich küsse sie und ihre geilen Titten, brumme stöhnend in ihr Ohr und ficke sie weiter! Dann kommt mir eine Idee. Ich geh aus ihr heraus und trage sie auf meinen Barhocker. Der ist genau auf der richtigen Höhe! Sie sitzt darauf, umschlingt mich mit ihren Beinen, während dessen ich es ihr im Stehen weiter besorge. Sie umarmt mich, küßt mich reckt mir ihre Titten entgegen, die ich bereitwillig lecke, sauge und knete. Stöhnend treiben wir es und immer noch merke ich, daß mein Schwanz hart wie der Zahn der Bisamratte ist! Immer und immer wieder treibe ich ihn in sie hinein. Ich kann nicht genug von ihr bekommen! Mit meinen Fingern reibe ich noch an ihrem Kitzler, an ihren Schamlippen und genieße, wie sie erneut zum Höhepunkt gelangt. Die Kerzen spiegeln sich auf unserer Haut tausendfach wider. Viele tausend Schweißtropfen glänzen, schimmern und verdampfen! Ich lecke die Tropfen von ihren blanken festen geilen Titten und sauge an ihren Nippel, während ich ihre geile enge Möse mit meinem Schwengel stopfe! Mit feuchten Augen sagt sie: „Willst Du mich umbringen? Wann kommst Du endlich, ich will dich in mir explodieren fühlen!" „Genieße, das dauert noch" grinse ich und laß sie aufstehen. Ich lasse sie auf mein Bett knien und besorge es ihr von hinten, während ich ihre Titten massiere. Tief dringe ich in sie hinein, doch als sie ihrem Oberkörper herabsenke stoße ich wieder an ihren Muttermund! Sterne leuchten auf und ich merke, wie ich kurz vor dem Explodieren stand! Ich reiß mich zusammen und ficke weiter ich stoße sie so heftig zurecht, daß sie einen weiteren Orgasmus durchzuckt! Mehrmals! „Halt ein, ich kann nicht mehr" sagt sie und zieht ihn aus sich heraus. „Ich bin ja schon ganz wund!" Dann sieht sie meinen Ständer, der rot und heiß vor ihr in die Luft ragt. „Steck ihn hinten rein, ich will Dich jetzt auch dort spüren!" „Das habe ich noch nie gemacht" sage ich. „Dann ist es für uns beide das erste mal! Ich will es!" O.K. prüde bin ich nun auch wieder nicht! Ich habe Schwierigkeiten hineinzukommen. Das ist ja eng! Aber es gelingt und ich bin drin! Oohh, das gibt es doch nicht! Nein, das halte ich nicht aus! Stramm und eng sitzt ihr Darm um meinen Schwanz! Enorme Reizungen durchströmen meinen Schwanz und ich schaue hinunter. Ich sehe ihn eintauchen und immer wieder in ihren Arsch eindringen! Meine Hand auf ihrem Becken schiebe ich sie vor und zurück. Sie schreit vor Lust und ich stöhne. Nach kurzer Zeit schon schreie ich und will ejakulieren, doch sie zieht mich heraus! „Nicht da drin!" „Aber dann wasche ich ihn kurz ab, O.K.?" Ich gehe ins Bad wasch meinen Schwanz, der im Wasser schon fast zischt! Dann renne ich zu Doro, die auf ihrem Rücken auf meinem Bett liegt, mit weit gespreizten Beinen: „Das siehst Du bestimmt gerne!" sagt sie und fängt an an sich herumzuspielen! Gierig sauge ich die Bilder in mich auf, was für ein Anblick! Ich gehe näher und lecke an ihren Fingern, in ihrer Muschi. „Setz Dich auf mich und lege ihn dazwischen!" sagt sie und greift sich an ihre Titten! Das lasse ich mir doch nicht zweimal sagen! Während sie ihre geilen Brüste gegen meinen Schwanz drückt, schiebe ich ihn zwischen diesen herrlichen Hügeln hin und her. Ein weicheres und lieblicheres Gefühl gibt es nicht!!! Und das sieht sowas von geil aus, sag' ich Dir! „Jetzt darfst Du!" sagt sie, während sie an dem austretendem Schwanz ihre Zunge wetzt! Ich kann nicht mehr halten und spritze zwischen ihren Titten auf ihr Gesicht. Aber mein Degen bleibt steif, so heftig sind die Eindrücke der letzten Minuten... „Jetzt will ich auch noch etwas von Dir haben" sagt sie während sie das Sperma abwischt und meinen immer noch steifes Glied sieht. Noch klingeln bei mir die Glocken als sie mir ihren Bären entgegen reckt und sich meinen Schwanz in ihrem Mund steckt! Das kann doch nicht wahr sein!!! Diese Frau bringt mich um meinen Verstand! Ich lecke ihre Möse aus, knabbere, lutsche und sauge an der Klitoris, daß sie nur so stöhnt! Während dessen lutscht sie an meinem Ständer, als ob er ein Lolli wäre. Sie knabbert an der Eichel und versetzt meine Eier in Schwingung! Ich nehme meine Finger zur Hilfe und finger in ihrer feuchten Muschi herum, während ich sie auslecke und austrinke! Kurz bevor ihre feucht, rosige, wohlschmeckende Möse in ein heftig zuckendes Muschelwesen mutiert, fängt sie an an meinem Schwanz zu saaaaugen! Wieder sehe ich ganze Galaxien vorbeischweben, merke ihre Titten an meinem Bauch schubbern und ihre Zähne an meiner Eichel. Sie saugt und leckt, sie nimmt meinen Penis bis an den Gaumen in den Mund, drückt mit ihrer Zunge gegen ihn und s a u g t! Zeitgleich mit ihr erlebe ich den heftigsten Orgasmus meiner Vorstellung. Sie hat einen multiplen Gehirnwindungenfeger und saugt sich an meinem armen Schwanz fest! Immer und immer wieder wollen meine Eier alles geben, was sie haben, meine Prostata will ihren Saft hinzugeben. Doch alles wird aufgesaugt und geschluckt! Ich kann nicht mehr und bleibe ruhig zuckend liegen! Ich wende mich zu ihr und küsse ihre heißen Wangen, sehe in ihre glasigen Augen und küsse sie liebevoll. Fest drückt sie mich an sich und kuschelt noch eine weile mit mir bis uns der Schlaf übermannt.........
Erst spät am Nachmittag wachen wir auf. Ich mache uns etwas zu Essen und küsse sie zärtlich. „Das war ja purer Wahnsinn, exorbitante Ekstase!" „Ja" antwortet sie "so etwas habe ich noch nie erlebt! Es war herrlich!" Kuschelnd liegen wir noch einige Zeit zusammen. Dann aber muß sie los, denn sie hat Spätdienst in einem Lokal. „Werde ich Dich wiedersehen?"frage ich sie, worauf sie mich heiß und innig küßt.
Mit den Worten: „Schau mal unter Deinem Kopfkissen nach" verschwindet sie.
Dort finde ich ihre Telefonnummer und Adresse in einem Herzen auf einem Blatt Papier zusammengefaßt, darunter die Worte: „Bis Morgen! Ich hab Dich lieb!"
mein Herz schlägt Kapriolen und ich renne zum Computer um diese Nacht für immer festzuhalten......
Na, gefallen???
Dann melde Dich...
Dein Franky
ZarteFinger@aol.com