Story: Der Voyeur

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von (gelöschter User) am 20.7.2004, 14:15:12 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Der Voyeur

Anfang der siebziger Jahre lebte ich in einer kleinen Stadt irgendwo in Deutschland. Es war eine Kleinstadt mit ca. 12000 Einwohnern. Das Haus in dem ich damals wohnte stand in der Hauptstraße und im Haus wohnten 3 Mietsparteien.Weiterhin war in diesem Haus noch ein Schuhgeschäft. Der Keller, der zu meiner Wohnung gehörte, befand sich auf der Straßenseite des Hauses. Es muß ein glücklicher Zufall gewesen sein, daß gerade dies mein Keller war. Bei beiden Kellerfenster war es so, daß der Lichtschacht mit einem Gitter versehen war und genau über diesen Lichtschächten befanden sich einerseits das Schaufenster und andererseits der Ladeneingang vom Schuhgeschäft.Beide Fenster waren also wie geschaffen für eine Voyeur wie mich, denn hier konnte ich doch in aller Ruhe ungestört und unentdeckt meinen Neigungen nachgehen ohne erst das Haus verlassen zu müssen. Was ich hier alles zu sehen bekommen habe ist einfach unbeschreiblich, denn das Geschäft war ja in der Woche jeden Tag geöffnet und am Wochenende kamen auch noch viele Leute um sich die Auslagen im Schaufenster anzusehen. Am liebsten hätte ich ja jeden Tag im Keller verbracht, aber leider hatte ich nicht die Zeit dazu. So nutzte ich die mir verbleibende Zeit natürlich so richtig aus. Es gab damals für mich nichts besseres, als den ahnungslosen Frauen, die vor dem Schaufenster standen und sich in aller Ruhe die Auslagen ansahen oder den Laden betraten, unter den Rock zu sehen, egal ob jung oder alt. Was habe ich da nicht alles an geilen Sachen zusehen bekommen. das Positive an der ganzen Sache war natürlich, daß ich bei diesen Blicken unter die Röcke der Frauen auch in aller Ruhe wichsen konnte, ohne Gefahr zu laufen dabei ertappt zu werden. Am besten waren natürlich für mich immer die Sommermonate, denn während der warmen Jahreszeit wurden ja die Röcke und Kleider zwangsläufig kürzer und auch die Höschen darunter knapper, besonders bei den jungen Frauen und Mädchen. da es zur damaligen Zeit auch noch nicht so modern war die Votzenhaare abzurasieren, wie es heute der Fall ist,war es auch immer wieder geil zu sehen wie bei einigen Frauen die Votzenhaare aus dem Slip herausragten, besonders wenn sie einen starken Haarwuchs an der Votze hatten. Es kam natürlich gerade im Sommer auch öfter vor, daß einige Frauen ganz ohne Höschen unter dem Rock herumliefen, so daß ich dann die Votzen in ihrer ganzen Herrlichkeit in aller Ruhe betrachten konnte.Je länger sie sich die Auslagen im Schaufenster ansahen, umso besser war es für mich, weil ich dann genügend Zeit zum wichsen hatte, was ich auch jedesmal genoß. Ein geiler Anblick war auch wenn eine Frau ihre Regel hatte und aus der Votze das Tamponbändchen heraushing. Nach einiger Zeit kam ich dann auf die Idee mir mittels trichlisten so eine Art Nachweis darüber anzulegenan welchem Tag sich wieviel Frauen von mir beobachten ließen und welche Farbe ihre Höschen hatten bzw. ob ihre Votze ganz zu sehen war. Weiterhinhabe ich dann später auch noch fotogrfiert und hatte mir so mit der Zeit einen ganz ansehnlichen Stapel an herrlichen Wichsvorlagen für die kalteJahreszeit, während der ja nicht allzuviel zu sehen war, angelegt. Das war fürmich unter anderem mit die schönste Zeit meiner voyeuristischen Tätigkeit. Durch einen Wohnungswechsel in eine andere Stadt mußte ich dann diesen schöen Platz für immeraufgeben, worüberich natürlich sehr enttäuscht war. Zu allem Unglück sind mir bei diesem Unglück auch noch alle meine Voyeurfotos abhanden gekommen, was ich damals als sehr großen Verlust angesehen habe. Noch heute sehe ich mir gern Fotos unter den Rock einer Frau fotografiert an.

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