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Story: Britta

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von (gelöschter User) am 13.7.2004, 21:02:15 in Sie+Er

Britta

So lernte ich Britta kennen
Es begann an einem Samstag im Juli. Ich fuhr, da ich Zeit hatte, zu einem Baggersee in der Nähe meines Wohnortes.

Der See ist an schönen Tagen immer sehr gut von Badegästen besucht und es geht dort recht ungezwungen zu. Ich suchte mir einen schönen Platz, etwas abseits vom Wasser und den übrigen Badegästen. Hier im etwas höheren Gras trifft man denn auch öfter Leute, die das ungezwungene Zusammensein in der Natur mögen und die es nicht stört, wenn andere zusehen können. Ich hatte hier auch schon öfter geile Erlebnisse mit bisexuellen Männern, aber auch mit Frauen und Paaren.

Nachdem ich meine Liegematte ausgebreitet hatte, zog ich mich aus und legte mich in die Sonne.

Es war bereits eine geraume Zeit vergangen, als ich eine junge Frau bemerkte, die sich einen Platz in meiner Nähe suchte. Ich wurde neugierig und stützte mich mit den Ellenbogen ab, um besser sehen zu können. Das, was ich sah, gefiel mir recht gut.

Sie war, so schätzte ich, etwa 20 Jahre und war groß und schlank. Ihre langen blonden Haare fielen über ihre Schultern. Sie trug ein kurzes buntes Sommerkleid.

Etwa fünfzehn Meter entfernt fand sie dann auch einen Platz, der ihr wohl zusagte. Sie stellte ihre Tasche ab und begann eine Decke auszubreiten. Ich richtete mich etwas höher auf, um besser sehen zu können.

Sie zog ihre Schuhe aus und stellte sich auf die Decke. Dann öffnete sie den Reißverschluss ihres Kleides und streifte es von ihren Schultern und ließ es zu Boden gleiten. Sie hatte jetzt nur noch einen weißen BH und einen weißen Spitzenslip an. Jetzt hakte sie den Verschluss vom BH auf und zog ihn aus. Hervor kamen zwei große, feste Brüste, deren Nippel nach vorne standen. Sie streifte ihren Slip herunter. Ich sah, dass ihr Schambereich total rasiert war. Sie faltete ihre Kleidungsstücke zusammen und verstaute sie in der Tasche.

Aus der Tasche nahm sie eine Flasche mit Sonnenmilch und begann, sich damit einzucremen. Als sie sich nach vorne beugte, um ihre Beine einzucremen, konnte ich, da sie mir ihren Po zuwandte, ihre Schamlippen sehen. Ich merkte, wie sich mein Glied langsam aufrichtete und steif wurde.

Nachdem sie das Eincremen beendet und die Flasche mit der Sonnenmilch wieder in der Tasche verstaut hatte, richtete sie sich auf und schaute in die Runde. Es war einfach ein toller Anblick; sie hatte einen makellos schönen Körper, wohlgeformte Beine, einen tollen Busen und einen wohlgerundeten Po. Sie tat als bemerke sie nicht, wie ich sie beobachtete.

Außer uns lagen nur noch zwei Männer in unserer Nähe. Die beiden schienen aber unter ihren Sonnenschirmen zu schlafen.

Sie legte sich jetzt mit dem Rücken auf ihre Decke. Ihre Beine zeigten in meine Richtung. Ich stand auf, um besser sehen zu können. Sie öffnete ihre Beine leicht und ich konnte ihre ganz Pracht gut erkennen. Mein Glied richtete sich jetzt vollkommen auf. Ich begann es mit einer Hand zu massieren. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie mich trotz ihrer scheinbar geschlossenen Augen beobachtete.

Ich hörte sie seufzen und sah, wie sie eine Hand auf ihre linke Brust legte. Sie fing dann an, ihre Brustwarze mit den Fingern zu stimulieren. Jetzt nahm sie auch noch die zweite Hand und legte sie auf ihre rechte Brust. Sie begann leicht zu stöhnen. Die linke wanderte jetzt über den Körper zu ihrem Venushügel und weiter zu ihren Schamlippen. Die Finger durchfurchten die Schamlippen und strichen mehrfach darüber. Ich massierte meinen Stab stärker.

Sie spreizte ihre Beine jetzt etwas weiter, öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen und steckte einen Finger in ihre Grotte. Ihr Stöhnen wurde jetzt intensiver.

Ich verließ meine Decke und näherte mich ihr langsam. Jetzt stand ich nur noch drei Meter von ihr entfernt. Mein Glied bearbeitete ich immer noch mit der Hand.

Da plötzlich schlug sie die Augen auf und tat sehr erschrocken, als wenn sie mich erst jetzt bemerken würde. Sie hatte sich jetzt hingesetzt und schaute zu, wie ich meinen Ständer mit der Hand massierte.

Sie stand auf und kam zu mir herüber. Wortlos nahm sie mein Glied in die Hand und begann es zu massieren. Es war eine grenzenlos geile Situation.

»Komm rüber auf meine Decke.« sagte sie dann.

Wir gingen zu ihrer Decke. Sie kniete sich vor mir hin. Beide Hände von ihr spielten jetzt mit meinen Hoden und meinem Glied. Dann streckte sie ihren Kopf vor und fuhr mit ihrer Zunge um meine Eichel. Schließlich nahm sie mein Glied ganz in den Mund und begann mit gleichmäßigen Bewegungen. Ich merkte, wie es in mir aufstieg.

»Ich spritze gleich.« sagte ich zu ihr.

Sie unterbrach kurz und sagte: »Ich will, dass du mir in den Mund spritzt.«

Dann setzte sie ihr Spiel fort. Meine Lenden fingen an zu pochen. Mein Glied explodierte förmlich. Der Samen schoss in ihren Mund und sie hatte Mühe alles zu schlucken. Ich sah wie ein Teil der weißen Flüssigkeit an ihren Mundwinkeln herauslief. Sie strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen und leckte den Rest ab.

»Na, hat es dir gefallen?« sagte sie dann.

»Ja!« antwortete ich. »Du hast das ganz toll gemacht.«

»Komm, setz dich zu mir auf die Decke!«

Ich setzte mich ihr gegenüber und wir erzählten dann ein wenig über uns. Sie erzählte mir, dass sie Britta hieß, neunzehn Jahre jung war und gerade ihr Abitur bestanden hatte. Im Herbst wollte sie ihr Studium in der Fachrichtung Kunst beginnen. Da sie zur Zeit keinen festen Freund habe, aber ständig geil sei und zudem wüsste, dass hier an dem See einiges in der Richtung lief, sei sie hierher gefahren. Ich fragte sie, ob es ihr denn nichts ausmachen würde, dass andere Leute zuschauen könnten und sie antwortete mir, dass das ja erst den eigentlichen Reiz ausmachen würde.

Sie streichelte meine Beine mit ihrer Hand. ich beugte mich zu ihr herüber und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und ich spürte, wie unsere Zungen sich trafen. Engumschlungen ließen wir uns auf die Decke sinken und vergaßen alles um uns herum. Meine Hand glitt zu ihrem Busen und begann ihn zu streicheln. Wir küssten uns noch immer.

Ich merkte, wie mein Phallus wieder hart wurde und sich aufrichtete. Mit der Hand fuhr ich jetzt über ihren Bauch zu ihrem Venushügel und meine Finger tasteten sich zu ihren Schamlippen vor. Ich fuhr mit dem Finger mehrere Male durch ihre Spalte und begann dann ihren Kitzler zu stimulieren. Sie stöhnte laut auf, öffnete ihre Beine und zuckte mit ihrem Becken.

Mein Kopf wanderte zu ihrer Brust und meine Zunge umkreiste ihre Brustwarzen. Zwischendurch saugte ich immer wieder an einem der Nippel. Mein Finger spielte noch immer mit ihrem Kitzler.

Ich ging jetzt kurz hoch und kniete mich zwischen ihre Beine. Mit dem Kopf näherte sich Ihrer Spalte. Ich ließ meine Zunge um ihre Schamlippen kreisen und drang mit der Zunge in sie ein. Britta zuckte zusammen. Meine Lippen saugten sich an ihrem Kitzler fest, während meine Zunge ihn bearbeitete. Ich merkte, wie es ihr kam. Sie begann wie wild zu zucken und presste mein Gesicht in ihren Schoß.

Als ihr Orgasmus abebbte, richtete ich mich auf und winkelte ihre Beine an.

Ich bemerkte einige einzelne Männer und ein junges Paar, die uns interessiert zusahen. Die Männer massierten ihre Glieder dabei. Mich störte das allerdings nicht.

Ich kniete jetzt direkt zwischen ihren Beinen. Mein Ständer erreichte ihre Schamlippen und drang in sie ein. Sie war wunderbar eng. Ich schob ihr meinen Stab ganz herein und begann, es ihr mit gleichmäßigen Bewegungen zu besorgen. Sie klammerte ihre Beine um mich und drückte mich so noch fester und tiefer in sie hinein. Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken.

Dann ließ sie mich auf einmal los und sagte: »Los, leg dich auf den Rücken. Ich will auf dir reiten.«

Ich löste mich von ihr und legte mich auf den Rücken. Sie kniete sich über mich. Sie nahm meinen Phallus und setzte ihn an ihre Schamlippen. Dann senkte sie ihr Becken und mein Glied verschwand in ihr.

Sie begann mit gleichmäßigen Bewegungen auf mir zu reiten. Dabei konnte ich genau zusehen wie mein Stab in ihrer rasierten Grotte hin und herglitt. Sie begann wieder zu stöhnen. Ich bemerkte wie auch bei mir der Saft aufstieg. Ihre Bewegungen wurden jetzt sehr heftig. Ihre Brüste wippten dabei hin und her. Als es ihr kam, schoss auch ich meine Ladung in sie hinein. Sie ließ sich nach vorne zu mir heruntersinken. Wir küssten uns leidenschaftlich und blieben noch eine Weile so liegen.

Nach einer Weile gingen wir dann ans Wasser und schwammen zusammen durch den See.

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