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Story: ALLES WAS SPASS MACHT

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von (gelöschter User) am 13.7.2004, 20:58:09 in Dreier

ALLES WAS SPASS MACHT

Eines Tages ging ich mit meiner Freundin auf eine Party zu Freunden. Wir tranken und hatten jede Menge Spaß, so daß eine Freundin uns fragte, ob sie bei uns
übernachten dürfe, da sie sonst früher gehen müsse, um die S-Bahn zu erreichen. Steffi, meine Freundin, sagte natürlich ja.
Wir fuhren dann gegen 4 Uhr nach Hause. Steffi bereitete das Wohnzimmersofa für Claudia vor, wir tranken noch ein bißchen zum Abschluß. Steffi ging dann ins Bad
um sich bettfertig zu machen. Wir unterhielten uns, und nach ein paar Minuten kam Steffi in einem knappen Nachthemd zurück. Claudia sagte, sie würde sich jetzt auch
ins Badezimmer begeben und Steffi sagte, wir würden dann ins Bett gehen. Claudia antwortete, es würde ihr nichts ausmachen, wenn wir noch etwas zusammensitzen
würden, sie wolle nur aus der unbequemen Jeans. „O.K.,” sagte meine Freundin, „dann bleiben wir noch hier.”
Ich war ziemlich aufgeregt oder besser erregt. Meine Freundin hat eine tolle Figur, keine Riesenbrüste, aber super geformte, und sie hat die längsten Beine, die ich
kenne. Ihr Anblick in dem Nachthemd war wunderschön und die Tatsache, daß sie nichts druntertrug, half auch nicht gerade, um mich abzukühlen. Ihre großen Nippel
waren eindeutig zu sehen. Dazu kam noch die Aussicht, ihre Freundin Claudia relativ leicht bekleidet zu sehen, denn es war schließlich nicht geplant, daß sie bei uns
übernachtete.
Als Claudia das Zimmer verlassen hatte fragte ich Steffi, ob sie etwas dagegen habe, wenn ich ihre Freundin so sehen würde. Sie fragte, ob es einen Grund dafür geben
soll. „Vielleicht werde ich ja geil ihretwegen,” antwortete ich. „Was soll ich dann dagegen haben, schließlich gehen wir gleich zusammen ins Bett!” Dann begannen
Steffi und ich uns zu küssen. Ich erforschte zunächst, ob sie auch wirklich keinen Slip trug. So war es, und ich hatte schnell meine Finger an ihrer Clitoris und sie begann
zu stöhnen. Ich zog ihr Nachthemd hoch, um ihre erregten Nippel zu lecken, da ich wußte, wie empfindlich diese waren. Sie wurde richtig feucht und stöhnte laut auf,
aber da Claudia gleich wieder da sein mußte, zog sie es wieder runter und flüsterte, sie würde mir nachher das Hirn rausficken.
Eine Minute später kam Claudia wieder. Ich konnte es kaum glauben, was für eine geile Figur sie hatte. Sie kleidete sich immer sehr gedeckt, mit langen Pullovern und
T-Shirts und kaschierte damit ihre großen Brüste. Sie trug einen Slip und ein T-Shirt, das kurz über dem Bauchnabel endete. Da sie ihre anderen Klamotten in der Hand
hatte konnte ich sicher sein, daß sie keinen BH mehr anhatte, was aufgrund der Bewegung unter ihrem Hemd eh schon zu vermuten war. Sie setzte sich rechts von mir
hin und somit saß ich zwischen zwei fast nackten und sehr begehrenswerten Frauen. Wir unterhielten uns weiter über die Party und als sie anfingen über die anderen
Freundinnen zu lästern stand ich auf und ging ins Bad.
Ich putzte mir die Zähne und überlegte, wie ich ins Wohnzimmer zurückkehren solle. Als ich fertig war hatte ich mich für Shorts und T-Shirt entschieden, in der
Hoffnung, daß es Steffi nicht zu knapp wäre und daß ich nicht mit einer sichtbaren riesigen Latte die Aufmerksamkeit auf mich lenkte. Als ich zurückkam hatten die
Beiden es sich bequem gemacht. Sie lagen mit angewinkelten Beinen jede mit dem Kopf zur anderen Seite des Sofas. Ein Wahnsinnsanblick diese beiden Paare schöner
Beine. Ich setzte mich in den Sessel auf der Seite von Claudia, da sie so im Falle einer Latte meinerseits nichts davon mitbekäme. Als ich mich setzte bemerkte ich, daß
Steffis Nachthemd für diese Position zu kurz war, um das fehlen des Slips zu verdecken. Claudia mußte das auch bemerkt haben. Die Stimmung war super, die beiden
lachten und scherzten. Das lag sicherlich auch am Alkohol, den sie den ganzen Abend zu sich genommen hatten.
Dann wurde Claudia etwas ernster. Sie war etwas frustriert, daß sie nicht den richtigen Mann kennenlernte. Einen gutaussehenden, netten, ehrlichen Mann so wie mich.
Ich fühlte mich geschmeichelt, war aber auf die Reaktion von Steffi gespannt. Sie war manchmal etwas eifersüchtig und versuchte mich unattraktiver zu machen. Sie
lachte und sagte: „Pass auf, was Du sagst, sonst bildet er sich noch was darauf ein.” Claudia lächelte und sagte: „Kann er doch auch. Wenn er nicht mit Dir zusammen
wäre, hätte ich mich schon längst an ihn herangemacht. Aber ich schätze, ich hätte keine Chance. Oder Mike? Findest Du mich attraktiv?”
Das war nicht einfach. Diese Frage vor meiner Freundin zu beantworten konnte mir Schwierigkeiten bringen. „Natürlich bist Du attraktiv. Aber ich gehe lieber noch
etwas zu trinken holen, bevor ich noch Probleme mit Steffi bekomme.” Steffi lachte und sagte: „Du kannst Dich ruhig aussprechen, aber hol trotzdem vorher etwas zu
trinken.” Ich stand auf und ging in die Küche. Im Kühlschrank war kein Sekt mehr, aber wir hatten noch etwas im Keller. Ich ging ins Wohnzimmer, um den Mädels zu
sagen, daß es noch etwas dauere. Da wir im Erdgeschoß wohnten und morgens um 5 sicher niemand im Haus unterwegs war, ging ich so wie ich war in den Keller. Ich
beeilte mich und ließ die Tür offen, so daß ich eine Minute später wieder in der Wohnung war. Ich ging Richtung Wohnzimmer und hörte die Beiden sprechen. Sie
hatten immernoch das Thema der Attraktivität von Claudia. Ich blieb stehen, um zuzuhören. Claudia sagte: „Ich bin nicht zufrieden mit meinem Körper. Meine Brüste
sind so groß. Die passen nicht zum Rest.” „Ich wäre so froh, wenn ich solche Dinger hätte.” Steffi hatte mir gegenüber schon öfter gesagt, sie wollte eine größere
Oberweite. Ich ging zur Tür und schloß sie mit genügend Lärm, um ihnen klarzumachen, daß ich wieder da war. Ich betrat das Wohnzimmer und öffnete die Flasche.
Überraschenderweise wurde ihre Unterhaltung davon nicht unterbrochen. Ich wurde vielmehr einbezogen. „Mike, was denkst Du, findest Du Claudias Brüste zu groß?”
Ich grinste und sagte: „Das kann ich nicht beurteilen, ich habe sie noch nicht gesehen.” Claudia setzte sich aufrecht hin und sagte: „Bist Du blind? Die kann man doch
garnicht übersehen. Durch diese Dinger wirke ich viel fetter, als ich bin.” „O.k., leg Dich wieder hin. Du hast große Brüste, aber ich finde nicht, daß sie zu groß sind.
Leg Dich hin und deck Dich am besten zu, sonst platzt meine Hose.” Beide lachten und Claudia legte sich wieder in ihre alte Position.
Dann tranken wir noch aus und gingen ins Bett. Wir küssten uns und fickten noch etwa eine halbe Stunde. Steffi fragte mich hinterher, ob ich das auch mit Claudia
machen wollte. „Nur wenn es niemanden gäbe, der etwas dagegen hätte,” antwortete ich. Sie lächelte und wir schliefen ein.

Ein paar Wochen später gingen wir zu dritt ins Kino und wollten eigentlich danach den Abend beschließen, doch wir hatten alle noch lust, wegzugehen. Wir gingen in die
Disco und es wurde wieder zu spät für Claudia, nach Hause zu fahren. Wir fuhren also wieder zu uns. Wir hatten uns inzwischen ein Klappsofa gekauft, das ziemlich
groß war. Steffi regte an, wir könnten alle im Wohnzimmer schlafen, dann könnten wir uns noch länger unterhalten. Claudia hatte nichts dagegen, ich natürlich auch
nicht. Meine Freundin zog sich direkt dort ihre Hose aus, ließ aber ihr Jeanshemd an. Ich zog mich auch bis auf Short und T-Shirt aus. Claudia zögerte etwas und zog
dann auch ihre Hose aus. Sie trug einen String-Tanga, der ihren geilen Arsch genial zur Geltung brachte. Auch sie behielt ihr weißes Hemd zunächst an. wir unterhielten
uns über alles mögliche. Irgendwann fragte ich: „Wie siehts mit der Männersuche aus, Claudia?” „Immernoch dasselbe. Ich sehe einfach zu dick aus mit meinen Titten.”
Steffi lachte und sagte: „Stimmt, so wie Du Dich anziehst könnte man meinen, Du wärst dick.” „Was soll ich denn anziehen?” „Zieh mal Dein Hemd aus,” sagte Steffi.
Claudia schaute verdutzt. Steffi stand auf und ging zu Claudia. Sie zog ihr das Hemd aus. Claudia trug ein Top ohne BH, sie hatte eine Superfigur. Schlanker Bauch,
große Titten. Steffi sagte: „Wenn ich Du wäre, würde ich jeden sehen lassen, was ich habe. Mike, was denkst Du?” „Definitiv. Du hast eine tolle Figur.” Steffi öffnete
langsam ihr Jeanshemd. Als es ganz offen war konnte man sehen, daß sie nichts darunter trug. Sie zog es aus und ihre nicht so großen Brüste waren zu sehen. Sie ging
wieder zu Claudia und nahm das Top von unten in die Hand. Sie zog es langsam hoch, um zu klären, ob Claudia etwas dagegen hätte. Ihre Freundin reagierte nicht und
Steffi zog ihr das Oberteil aus.
Da war ich nun mit zwei weltklassefrauen oben ohne. Steffi stellte sich neben Claudia und fragte: „Welche größe gefällt Dir besser?” Ich stand vor ihnen und mein
Schwanz regte sich gewaltig. „Ich finde beide größen geil.” Steffi kam zu mir und legte ihre Hand an mein Ding. Dann ging sie zu Claudia und holte sie zu mir. Sie zog
meine Short herunter und mein Organ stand gerade Richtung Claudias Titten. „Er hat Deine gewählt. Küss ihn doch dafür.” Claudia kam zu mir und gab mir einen Kuß
auf die Wange. Ihre Risentitten berührten meine Brust. Steffi: „Nein, ER hat Dich gewählt, küss ihn!” Sie zeigte auf mein Ding. Sie kniete nieder und nahm ihn in den
Mund, die ganze Länge. Ich sagte ihnen, sie sollen sich beide ausziehen. Sie zogen ihre Slips aus und ich mein T-Shirt. Wir waren alle nackt und legten uns auf das
Schlafsofa. Ich küßte Steffi und leckte ihre Brustwarzen. Sie stöhnte und sagte: „Du kannst mich jeden Tag haben, heute ist Claudia dran.” Ich drehte mich um und
küßte Claudia. Sie erwiderte meinen Kuß und ich kümmerte mich dann um ihre Brüste. Wow, was für Teile. Ich sagte, ich wolle meinen Schwanz dazwischenschieben.
Sie hatte nichts dagegen. Ich machte einen Tittenfick vom feinsten. Claudia nahm ihn immer in den Mund, wenn ich nach vorne ging. Dann hörte ich, daß sie immer
wieder aufstöhnte. Ich drehte mich um und sah Steffi, wie sie ihr die Votze ausleckte. Sie kam nach oben und küßte mich. Ich schmeckte den Saft von Claudia. Dann
bewegte sie sich weiter zu meinem Schwanz. Sie nahm ihn in den Mund und leckte nebenbei Claudias Titten. Dann küßte sie Claudia. Sie legten sich nebeneinander und
leckten abwechselnd meinen Schwanz.
Dann fickte ich Claudia und Steffi abwechselnd bis die Sonne aufging.
What an evening.

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