von
Anonymous am 12.7.2004, 09:32:32 in
Sie+Er
Wilde Schokolade
Mit meiner Lieblingsfantasie will ich nicht hinter dem Berg halten.
Ich arbeite in einem eigenem Büro; Kollegen aus der gleichen Abteilung und unsere Sekretärin sind in einem anderen Flügel des Gebäudes untergebracht. Da ich häufi-ger Geschäftspartner oder Praktikanten bei mir habe, habe ich neben meinem Schreibtisch noch einen zusätzlichen Tisch mit Sitzgelegenheiten und Kaffeezube-hör. Dazu gehört auch ein ständiger Vorrat an Süßigkeiten.
Beim Postabholen unterhalte ich mich mit unserer Sekretärin und erwähne, dass ich derzeit eine Schokolade, Zartbitter gefüllt mit Nougat, im Büro habe, unvergleichlich.
"Unvergleichlich ist nichts, beschreibe mal!"
Tja, mir fällt ein Vergleich ein, aber ob der so gut ankommt? Gerne flirten wir unver-fänglich miteinander, aber wir sind beide fest gebunden, stolz darauf und wissen, dass da nicht mehr sein darf. Für kleine Anzüglichkeiten sind wir aber immer zu haben. Im Moment ist aber auch noch ein Kollege mit im Büro.
"Also,...", stottere ich.
Der Kollege muss mal raus auf seine Baustelle. Das ist die Gelegenheit, denke ich, also: "Das ist eine Schokolade, die man zwischen den Beinen einer Frau essen müsste." Das ist schon nicht mehr zweideutig, wie wird sie reagieren?
Sie wird rot, aber lacht. Beide wissen wir, dass das hart an der Grenze unserer bisherigen Neckereien war. So weit hatten wir uns noch nie rausgetraut. Aber warum nicht? Wir verstehen uns ja auch gut.
Ich verlasse dann das Büro und gehe zu meinem zurück, nicht ohne Susanne noch einmal in gegenseitigem Einvernehmen zugezwinkert zu haben.
Ein paar Tage später klopft es an der Bürotür. Es ist Susanne, die mir meine Post vorbeibringt.
"Hallöchen, ich komme gerade von der Poststelle und wollte Dir Deine Post direkt hier abliefern."
"Oh, danke, das ist nett. Möchtest Du einen Kaffee?" Einen Kaffee habe ich immer für Besuch bereit, außerdem bräuchte ich mal wieder einen. Und warum nicht in netter Gesellschaft trinken?
Wir setzen uns an den Besuchertisch. Gut sieht Susanne heute aus: ein Top, das einen tiefen Rückenausschnitt hat (ich liebe Rückendekolletes) und einen langen Wickelrock aus halb durchsichtigem, dunklen Stoff. Ich mache ihr ein kleines Kom-pliment dazu. Sie rutscht etwas nervös auf ihren Stuhl und wird rot. Nanu, denke ich, seit wann macht sie ein Kompliment nervös? Durch das Rutschen auf dem Stuhl entblößt sich zufällig ein Stück ihres Beines bis zur Hälfte des Oberschenkels. Das macht mich wiederum nervös.
"Ähm," stottert Susanne, "kann ich was zum Kaffee dazu haben?" "Natürlich, was denn?", frage ich. Sie weiss, dass ich immer etwas vorrätig habe. "Du hast doch so eine besondere Schokolade?" Ach, darum ist sie nervös, es ist ihr peinlich. "Natürlich, es ist noch fast eine Tafel da" und biete ihr Schokolade an. Sie nimmt ein Stück und lässt es im Mund zergehen. "Mhm, wirklich gut", sagt sie, "aber Du sagtest doch, dass sie noch besser schmecken kann?"
Jetzt geht mir auf, warum sie so nervös ist. Sie meint meinen Ausspruch zum Ort des Schokoladengenusses. Jetzt heißt es cool bleiben.
"Ja, zwischen den Beinen einer Frau schmeckt sie am besten".
Wie wird sie reagieren? Ihre Augen flattern, die Gesichtsfarbe wird dunkler.
"Hast Du das schon einmal ausprobiert?"
Nein, aber ich stelle es mir vor."
"Möchtest Du es einmal probieren?" Sie geht also wohl aufs Ganze. Meine Stimme zittert: "Ja."
"Dann probier´ doch mal!" sagt sie, steht auf und setzt sich auf die Kante des Besu-chertisches.
Sie schlägt den Wickelrock zur Seite und da bleibt mir die Luft weg. Sie ist ohne Wäsche zu mir rüber gekommen! Dunkle Locken, etwas spärlich, umranken die Schamlippen. Durch die großen schieben sich, leicht rötlich, die inneren. Ein Anblick zum Schwachwerden. Bevor ich aber zusammenklappe, erhebe ich m ich und hole die Schokolade. Ich breche ein Stück ab und halte es ihr hin. Sie leckt es ab. Ich knie mich vor sie und fahre mir der Schokolade langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang zum Dreieck. Es hinterlässt Spuren, die meiner Zunge später den Weg zeigen. Mit der Spitze des Stückes gehe ich die Außenseiten ihrer Schamlip-pen entlang, dann teile ich sie. Die Innenseiten sind schon schön glänzend.
Mit leicht kreisenden Bewegungen schiebe ich ihr die Schokolade in die Ritze.
"Jetzt will ich probieren".
Vorsichtig klettere ich mit der Zunge die Schenkel hinauf. An den Lippen angekom-men lasse ich meine Zunge außen darüber wandern. Erfreut merke ich, dass sie sich wohl noch kurz vor ihrem Besuch bei mir gewaschen hat. Kein fremder Geruch übertönt die zarte, fruchtige Note ihres ureigenen Geilgeruches. Zusammen mit dem Schokoladenaroma ein unvergleichlicher Geruch.
Mit meiner Zunge teile ich ihre Lippen. Sie stöhnt und stützt sich mit den Händen nach hinten ab. Da sie dabei ihr Becken nach vorne schiebt, habe ich alles bereit vor mir.
Meine Zunge umwandert die inneren Lippen. Auch diese werden geteilt. Als meine Zunge in das Loch vorstößt, reibe ich mit den Daumen über den Damm. Spürbar bereitet das Susanne Freude. Gleichzeit verhindere ich, dass sich die Schokolade verabschiedet. Beim Auflecken komme ich immer wieder an die fleischigen Stellen. En kurzes Zucken ist die Antwort. Dadurch angestachelt, lasse ich meine Zunge zum Minipenis werden und ficke sie etwas. An meiner Oberlippe bemerke ich, dass ihr Kitzler sich aufgerichtet hat. Ich züngle ihn. Mit ein bißchen Rhythmusgefühl schaffe ich es, die Bewegungen, die ihr Becken aufgenommen hat, zu begleiten. Ich hoffe, dass Susannes´ Stöhnen nicht bis draußen zu hören ist, schließlich treiben wir es hier während der Arbeitszeit. Aber in so einer Situation wird alles drumherum egal.
Mittlerweile bin ich dazu übergegangen, ihren Kitzler vorsichtig zu saugen. Dabei kann ich ihren Hintern mit zwei Händen fassen und kneten. Ein Daumen geht Rich-tung Poloch. Das scheint gut anzukommen, sie führt meine Hand. Mit kleinen Bewe-gungen kreist der Daumen um die Rosette. Immer schneller, immer tiefer wird ihr Stöhnen, bis Susanne mit einem kleinen, spitzen Schrei auf den Rücken fällt und nur langsam wieder zur Ruhe kommt. Ich lecke aber weiter und streichle dabei ihre Schenkel.
Abrupt setzt sie sich auf und gibt mir einen tiefen Kuss. Zwar bin ich um den Mund ziemlich verschmiert, aber die Mischung aus Schokolade und Mösensaft ist bestimmt für jeden eine leckere Mischung.
Ich lasse meine Hände unter ihr Top wandern. Auf dem Rücken den BH aufgemacht, dann mit den Händen nach vorne. Ihre Brüste sind nicht mehr so fest wie die eines jungen Mädchens, aber Form und Größe nicht zu verachten. Ich spiele mit den steif gewordenen Nippeln. Susanne beugt sich etwas nach vorne und beginnt, mir die Hose auf die Knie zu ziehen. Die Lusttröpfchen haben meine Unterhose angefeuch-tet, es wird Zeit, dass er Freiraum bekommt. Zärtlich umfassen ihre Hände den Schaft. Susanne lässt ihre Finger Richtung Eichel gleiten. Mit den Fingerspitzen umfährt sie die Rille und drückt auf das Bändchen. Sie kennt sich anscheinend gut aus in Anatomie, denn da wir immer noch unsere Zungen spielen lassen, kann sie nichts sehen.
Ich schiebe ihr Top über den Kopf. Jetzt kommt einer meiner Lieblingsspielarten, das Nippellutschen und -saugen. Dazu lässt sich Susanne wieder auf den Rücken sinken. Natürlich muss sie auch meinen Schwanz loslassen, was aber auch höchste Zeit war. Bald hätte ich mich entladen.
Da ich noch immer zwischen ihren Beinen stehe, muss ich mich recken, um ihre Brüste liebkosen zu können. Zwangsläufig (8-)) stößt dabei mein Schwanz an ihre Grotte. Sie nutzt diese Stellung kurzfristig, um mich mit den Beinen zu umfassen und mein Becken gegen ihres zu schieben. Sie ist so feucht, dass mein Schwanz ohne Gegenwehr in sie hinein rutscht. Kurze und lange Stöße wechseln, bis wir in einem gemeinsamen Orgasmus kommen. Eine Zeitlang liegen wir aufeinander auf meinem Tisch und verschnaufen. Wir blicken uns in die Augen und strahlen. Beide wissen wir, dass es kein Sterbenswörtchen, keine Andeutung zu diesem Erlebnis geben darf, sonst wären wir unseren Job und unsere Partner los.
Aber ob es eine Wiederholung geben darf?
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