Story: Sabine [2] Die Nacht danach

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von (gelöschter User) am 11.7.2004, 21:13:48 in Extrem & Bizarr

Sabine [2] Die Nacht danach

Im Schlafzimmer angekommen, räumte sie die Federbetten
ab und legte sich auf die freigewordenen Matratzen.
Markus wies sie an, sich auf das Bett zu hocken und
fixierte ihr die Arme auf dem Rücken. Dann liebkoste er
ihre Brüste durch die dünne Bluse hindurch, bis Sabine
wieder zu stöhnen begann. Vor ihren geistigen Auge lief
das erlebte des Abends noch einmal ab, sie sah sich selber
mit verbundenen Augen im Wagen sitzen, während
fremde Männer durch die Seitenscheibe ihre Brüste betrachteten.
Dieser Gedanke machte sie doch ziemlich
stark an.
Markus hatte ihr in der Zwischenzeit den Rock ausgezogen
und den Pumpvibrator wieder strammer aufgeblasen.
Sie ritt jetzt auf ihm wie auf einem Schwanz, er füllte
sie total aus. Dabei spürte sie, wie er sich an ihrem
Poloch zu schaffen machte, er schmierte sie mit Vaseline
ein. Kurz darauf drang etwas schlankes in ihre hintere
Öffnung und weitete ihre Rosette. Je tiefer es drang, desto
dicker schien es zu werden, aber am Ende des Gegenstandes
war so etwas wie eine Rille, in die sich ihr
Schließmuskel verengte. Das Ding saß schön fest! Nun
waren ihr beide Löcher gestopft worden, ganz wie sie
selber es sich in scharfen Träumen vorgestellt hatte. "Das
gefällt Dir, wie?" fragte Markus.
Sie antwortete nur mit einem wohligen Stöhnen. "Jetzt
reite die Schwänze!" befahl er ihr. Sie begann mit reitenden
Bewegungen, sich die beiden Vibratoren tiefer und
tiefer in ihre Löcher zu bohren. Das tat so unendlich gut!
Er brachte jetzt noch das Samtband an und verband ihr
erneut die Augen. Dadurch konnte sie sich noch intensiver
auf die Gefühle konzentrieren. In der Ferne schien
sich ein weiterer Orgasmus anzukündigen, aber das würde
noch eine Weile dauern, spürte sie. Gut so! Immer
wieder spürte sie seine Hände an den verschiedensten
Stellen ihres Körpers - an den Titten, am Kitzler, an den
Pobacken oder in ihren Leisten. Diese Berührungen taten
so gut!
Zwischendurch küsste Markus sie hin und wieder, sie
gab sich ihm voll hin. Er musste gespürt haben, dass nun
ein guter Moment gekommen sei, um den Knebel wieder
einmal in Gebrauch zu nehmen. Sabine war erst etwas
ablehnend, aber dann sagte sie sich, dass damit ja alle
ihre Löcher gestopft seien und das doch gut zur Situation
passe. Mit diesen Gedanken öffnete sie ihren Mund und
ließ den schwarzen Schwanzknebel in ihrem Mund verschwinden.
Er befestigte ihn nicht zu fest mit der Lederschnalle
hinter ihrem Kopf. Sie stellte sich jetzt vor, es
wäre ein echter, ein weiterer Schwanz und fing an, daran
zu saugen, wie sie es auch bei Markus machte, wenn sie
ihn mit dem Mund befriedigte.
So hockte sie jetzt da und spürte, wie der nächste Orgasmus
sich schon ein gutes Stück genähert hatte. Ihre
Brustwarzen waren wigene Zone geworden zu sein, so intensiv spürte sie die
beiden Gummischwänze in ihren Löchern.
Ihre Bluse wurde geöffnet und er leckte ihre Brustwarzen,
saugte fest daran und lutschte den Lippenstift ab,
den sie am Nachmittag aufgetragen hatte. Als er dann
anfing, ihren Kitzler auf seine Art heftig zu wichsen und
zu reiben, spürte sie tatsächlich den angekündigten Orgasmus
in ihr hochkommen. Sie spürte, wie das sich teils
taub, teils sehr intensiv anfühlende Gefühl in ihrem ganzen
Körper breit machte und sie fast an die Decke hob.
Dann nahmen diese Gefühle einfach überhand und sie
stöhnte laut und lustvoll in den Knebel, der ihr Stöhnen
zu einem für Markus aufgeilenden Geräusch dämpfte, der
dabei weiterhin heftig ihren Kitzler rieb.
Markus legte sie zur Seite und ließ sie so, wie sie war,
in ihrem Orgasmus liegen, bis dieser ausgeklungen war.
Dann entfernte er zuerst den Knebel, dann den Analverschluss
und den Muschistöpsel und band ihre Hände los.
Sie blieb noch eine Weile in dem wunderschönen Gefühl
liegen und genoss die "Nachwehen" des Orgasmus, bis
auch diese abgeklungen waren. Als sie wieder "abgekühlt"
war, richtete sie sich auf, blickte Markus an und
sagte: "Jetzt bist Du dran!".
Der hatte sich schon ausgezogen und lag auf dem Bett.
Sie schnappte sich seinen Schwanz und fing an, diesen zu
blasen. Dabei bemühte sie sich, es ihm so geil wie möglich
zu machen und stellte alles mit ihm an, worauf er so
stand. Sie massierte seine Eier und zog seinen Sack
schön lang, das mochte er sehr. Dann leckte sie ihm den
Schaft herunter bis zu den Eiern und an seinen Damm,
wobei sie immer seine Sackhaut schön langzog. Dann
wichste sie ihn mit ihren Fingernägeln und biss ihm dabei
leicht in seine Eichel. Das machte ihn immer besonders
wild. Zwischendurch machte sie immer wieder eine Pause,
damit er sich wieder ein wenig abkühlen konnte, denn
zu lange an einem Stück konnte er diese "Behandlung"
nicht aushalten.
Als sie merkte, dass er es nicht mehr lang aushalten
würde, sagte sie: "Komm' über mich!" und dirigierte ihn
über sich, wobei sie sich auf den Rücken legte. Heute
würde sie ihn sich anspritzen lassen, das hatte er sich
verdient und das liebte er besonders, wie er ihr einmal
gestanden hatte. Er hockte jetzt mit den Knien neben
ihrem Körper und sein Schwanz zielte genau auf ihr Gesicht.
Sie massierte seine Eier weiter und leckte von unten
an seinem Schwanz, den sie dabei weiter wichste.
Nach kurzer Zeit spürte sie ihn kommen. sie richtete
seinen Schwanz auf ihre Brüste und wichste ihn ab, dass
er seinen Saft über sie verteilte. Ein Paar Spritzer trafen
auch ihr Gesicht, aber das machte ihr heute nichts aus. Im
Gegenteil - es passte zum ganzen sehr gelungenen Abend.
Danach wollten beide nur noch schlafen. Eng umschlungen
lagen die beiden da und ruhten sich nach diesem
tollen Erlebnis miteinander aus. Während der nächsten
Tage musste sie sich immer wieder an diesen Abend
zurück erinnern und lächelte immer wieder ob der Tatsache,
dass die beiden wohl ein ziemlich aufregendes Sexleben
hatten.
Wen ihr wolt schreibe ich an diser Geschichte noch weiter über Anregungen würde ich mich freuen

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