Story: Programmierers Erwachen

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von (gelöschter User) am 11.7.2004, 16:52:09 in Sie+Er

Programmierers Erwachen

Heute ist es mal wieder echt spät geworden. Wie üblich
fielen dem Kunden kurz vor der Versionsfreigabe noch
einige Änderungen ein, die ich jetzt mit Arbeit bis in die
späten Nachtstunden ausbaden muss.
Die letzten Zeilen noch schnell eingetippt und den letzten
Kompiliervorgang gestartet, freue ich mich auf den
baldigen Feierabend. Da das Complieren ein paar Minuten
dauert, nutze ich die Zeit, um auf die Toilette zu gehen.
Auf dem Rückweg sehe ich Licht aus dem Nachbarzimmer
fallen. Ob da noch jemand endlos lange Überstunden
zelebriert oder hat jemand das Licht vergessen?
Leise öffne ich die Tür und schaue ins Zimmer.
Da sitzt noch Andreas und schaut gebannt auf seinen
Bildschirm. Andreas, der oft lange arbeitet, an den sich
alle anderen Programmierer gerne wenden, wenn sie mit
ihrem Problem nicht weiterwissen. Andreas, der dann
immer eine gute Idee hat. Vor einer Weile musste ich mal
ein Programm von ihm überarbeiten, weil er ein anderes
wichtiges Projekt in der Mache hatte. Es war das schönste
Stück Sourcecode, das ich je in meinen Händen hatte.
Klar und sauber strukturiert, die Variablen Namen erzählten
mir genau, was sie wollten und vorhatten, die
Objekte mit ihren raffinierten Methoden konnte ich auf
den ersten Blick einsetzen, selbst die wenigen, die ich
nicht auf Anhieb begriff. Das war schon eine Wonne,
hier ein paar zarte Zeilen einzufügen und dort vorsichtig
an einer Wohlplatzierten Zeile zu drehen.
Aber wenn man ihn so ansieht, den Andreas, dann weiß
man fast auf Anhieb, dass da keine kuschelige Freundin
zuhause auf ihn wartet. Kein Wunder, dass er immer so
lange arbeitet und seine ganze Zärtlichkeit in seine Programme
steckt. Seine Haare haben schon lange keinen
wohlmeinenden Friseur mehr gesehen und seine Brille ist
eins der scheußlichsten Modelle, die ich mir nur vorstellen
kann.
Inzwischen habe ich seinen Schreibtisch schon fast erreicht,
und er hat mich immer noch nicht bemerkt. Eifrig
erzählt er der Tastatur seine Wünsche. Die Tasten klappern
in Windeseile. Jetzt lege ich meine Hände auf seine
Schultern und er zuckt erschrocken zusammen. Das hätte
ich mir auch denken können. Damit hat er jetzt gar nicht
gerechnet. Er dreht seinen Kopf, erkennt mich und murmelt:
"Ah, Lisa - du hast mich aber erschreckt." "Sorry"
antworte ich "ich hatte eigentlich erwartet, dass du mich
hast reinkommen hören. Was schreibst du denn da?". Er
erklärt mir kurz, um was es geht und ich beuge mich etwas
über ihn, um den Code besser lesen zu können. Wie
von selbst fangen meine Hände an, ihm langsam die verspannten
Schultern zu massieren. Er zeigt mir mehrere
Stellen im Code und was gerade seine aktuelle Aufgabe
ist.
Irgendwie fühlt er sich gut an, dieser Andreas. Meine
Hände gleiten zu seinem Brustkorb. Durch das T-Shirt
fühle ich seine Brustwarzen, die schnell hart werden. Ich
bemerke, dass seine Ohren sich leicht röten. Er räuspert
sich bei seinem nächsten Satz und schaut mich verwirrt
an. Ich küsse ihn sacht auf die Wange. Drehe mich um
ihn rum und küsse ihn auch noch auf die andere Wange.
Grinse ihn verschmitzt an. Da scheint er zu verstehen und
fängt an schallend zu lachen. Dreht mir sein Gesicht zu
und gibt mir einen vorsichtigen Kuss zurück.
Das Eis ist gebrochen. Ich drücke mich an ihn und intensiviere
meine Streicheleinheiten. Nebenbei fange ich
an, an seinem goldigen geröteten Ohr zu knappern. Mit
den Lippen schnappe ich nach dem Ohrläppchen und
lecke es mit meiner Zunge. So wandre ich an seinem
ganzen Ohr entlang, lasse meine Zunge durch die Furchen
gleiten und erforsche jeden Millimeter. Ein leises
Stöhnen entfährt ihm.
Anscheinend hat er doch nicht ganz vergessen, worum
es bei diesem Spiel geht. Meine Hände wandern immer
tiefer, bis sie auf eine mächtige Verdickung in seiner
Hose stoßen. Hab ich es mir doch gedacht, dass meine
Massage Wirkung zeigt. Eine Weile knete ich diese Beule
in der Hose hingabevoll, während ich mit der anderen
Hand weiter seine Brust streichle und weiterhin an seinem
Ohr knabbere und lecke. Nach einer Weile wechsle
ich das Ohr, weil das erste schon ganz feucht geworden
ist. Andreas seufzt schon etwas lauter. Glücklicherweise
ist seine Hose nicht sehr eng, so dass ich es wagen kann,
seinen kleinen Freund aus seinem Gefängnis zu befreien.
Vorsichtig öffne ich den Knopf und ziehe am Reißverschluss.
Es gelingt. Zu meinem Entzücken erscheint darunter
nicht etwa der weiße labbrige Liebestöter, sondern
ein knackiger mitternachtsblauer Männerslip. Ich schiebe
ihn etwas nach unten, helfe noch ein bisschen mit der
Hand nach und schon springt mir ein kräftiger Schwanz
entgegen. Dieser Ständer muss sofort gestreichelt werden.
Allmählich werde ich auch immer hitziger. Es fühlt
sich schon ganz warm an in meinem Unterleib. Zu Andreas
Erstaunen verlasse ich meinen Platz hinter ihm, krieche
unter seinen Schreibtisch und mache es mir zwischen
seinen Beinen bequem. Ich ergreife seinen Schwanz und
küsse ihn sanft. Dann lecke ich über die Spitze und erforsche
den Ständer mit meiner Zunge. Sachte lass ich sie
von oben nach unten gleiten und wieder zurück. Umspiele
die Eichel und höre mit Genuss, wie Andreas schon
wieder aufstöhnt.
Nun lasse ich den Schwanz in meinen Mund gleiten
und lecke dabei an seiner Eichel. Auf und ab. Der
Schwanz schwillt noch weiter an. Das macht ihm anscheinend
Spaß. Auf einmal fängt er an leicht zu zucken.
Aah Junge, so schnell lass ich dich nicht davonkommen,
denke ich mir. Vorsichtig lasse ich ihn aus meinem Mund
Herhausgleiten und schaue Andreas an. Seine Haare sind
schon ganz verwuschelt. Ich ziehe mich an ihm hoch und
setzt mich auch seinen Schoß. Zuerst nehme ich ihm die
Brille von der Nase und lege sie hinter uns auf den
Schreibtisch. Ohne Brille und mit verwuschelten Haaren
sieht er richtig gut aus. Dann küsse ich ihn und er erwidert
den Kuss mit unerwarteter Leidenschaft.
Blitzschnell hole ich einen Pariser aus meiner Jackentasche
und roll ihm ihn gekonnt über. Mein kurzes Kleid
muss ich nur ein wenig hochziehen und schon kann ich
den herrlichen Schwanz in meine heiße Möse gleiten
lassen.
Ah, das tut gut - so richtig schön ausgefüllt sein. Mit
meinen Zehenspitzen stoße ich mich vom Boden ab, um
ihn wieder fast aus mir rausrutschen zu lassen, spiele ein
wenig mit der Eichel und liebkose sie mit meinen geübten
Mösenmuskeln. Wieder lasse ich ihn tief in mich
Reingleiten. Und wieder, und wieder. Was langsam, forschend
begann, wird allmählich immer schneller.
Ich bebe und die Energiewellen steigen immer höher.
Ich klammere mich an ihm fest und er hilft mir, indem er
meinen Po umfasst und die Bewegungen mitmacht. Irgendwann
ist die Energie nicht mehr auszuhalten und wir
explodieren beide in tausend Sterne.
Nach einer Weile erwache ich aus meinem Taumel,
immer noch bebend und schaue Andreas an, der auch
wieder langsam zu sich kommt. Ich drücke ihm einen
Kuss auf die geröteten Lippen.
Er lacht mich an.
Nachdem wir uns wieder richtig angezogen haben, beschließt
er, jetzt schon Feierabend zu machen und lädt
mich zu einer leckeren Pizza ein. Da sage ich natürlich
nicht nein.
Ich habe viele sollcher geschichten Geschrieben in den Jahren meiner Sexaktvitäten angefangen hab ich Glaube ich mt 14 Jahren,und es macht mir Heute noch Spass welche zu schreiben,

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