Story: Neue Lust in nassen Hosen

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von freestyler am 11.7.2004, 14:00:36 in Extrem & Bizarr

Neue Lust in nassen Hosen

Hallo zusammen!

Wie Ihr in meinem Profil lesen könnt, ist für mich das "Einsame Vergnügen" gelegentlich mit Pinkeln verbunden. Ich mache mir gern lustvoll in die Hose. Diese Art der Erregung gönne ich mir allerdings ziemlich selten und seit gestern Abend weiß ich, dass es auf diesem Gebiet noch eine Menge für mich zu entdecken gibt...

Ich wollte mir nach einigen Wochen der Abstinenz mal wieder etwas gutes tun und hatte vorher einige ältere Klamotten aussortiert, um sie in die Altkleidersammlung zu geben. Darunter waren auch ein Sommer-Schlafanzug und eine lange Puma-Sporthose, die ich nach kurzem Überlegen wieder aus der Tüte herausgefischt habe, weil sie sich ideal für die kleine Orgie eigneten, auf die ich schon den ganzen Nachmittag mit wachsender Vorfreude und Erregung hingefiebert hatte.

Obwohl ich meine feuchtwarme Leidenschaft mittlerweile als etwas schönes akzeptiert habe und nicht mehr peinlich oder abnormal finde, bin ich doch immer noch bemüht, keine Spuren zu hinterlassen. Es ist eben ein sehr privates, intimes Vergnügen und das soll auch so bleiben. Also habe ich auch gestern wieder ein paar Vorbereitungen getroffen: Die Badezimmermatten waren weggeräumt und für die Sachen, die ich hinterher natürlich nicht mehr in den Kleidersack tun wollte, lag eine Mülltüte bereit.

So konnte ich einigermaßen entspannt dem Abend entgegenblicken. Nach etwa drei Stunden, die mit Kaffee trinken und Surfen im Internet wie im Fluge vergangen waren, wurde der Druck auf meiner Blase langsam unangenehm. Außerdem konnte ich eine gewisse Erregung nicht mehr ignorieren. Es war also nun soweit: Im Schlafzimmer habe ich mich schnell ausgezogen, um endlich in die bereitgelegte Kluft zu schlüpfen. Der kurze Schlafanzug passte noch, obwohl mir die Hose im Laufe der Zeit etwas zu eng geworden war. Aber für heute war das genau richtig. Das Oberteil habe ich wie ein Unterhemd in den Hosenbund gestopft, dann die Sporthose darüber gezogen.

Weil ich mittlerweile wirklich dringend musste und auch die Vorfreude kaum noch auszuhalten war, habe ich auf dem Weg ins Bad langsam angefangen zu pullern. Wie immer bekam ich eine leichte Gänsehaut, als die ersten warmen Tropfen im Schritt zu spüren waren. Und wie immer habe ich danach ganz vorsichtig ein paar kräftigere Spritzer herausgelassen. Auf dem Flur bin ich kurz stehen geblieben, weil es mir immer wieder ein besonderes Vergnügen bereitet, im großen Spiegel zuzusehen, wie sich erst ein kleiner dunkler Fleck auf der Hose abzeichnet, der sich dann nach und nach feucht glänzend vergrößert.

Zu meiner Überraschung konnte man aber absolut nichts davon sehen. Die Hose ist aus glänzender Kunstfaser und ich fand sie immer besonders praktisch, weil die Oberfläche so glatt ist und man alle möglichen Flecken einfach abwaschen kann. Allerdings habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht, dass sie dadurch auch von innen keine Feuchtigkeit durchlässt. Ich war verblüfft. Zur Probe lockerte ich meinen Schließmuskel für einen kurzen Moment, so dass meine übervolle Blase einen gewaltigen Strahl in die Hose abgehen ließ. Immer noch war von außen nichts zu sehen, obwohl mir schon ein kleines Rinnsal heiß am Bein herunterlief. Nur die Socken haben verhindert, dass mein Experiment schon auf dem Flur Spuren hinterließ.

Nach der Entdeckung, dass meine ehemals so geliebte Puma-Hose dermaßen „dicht“ ist, ließ ich alle Hemmungen fallen. Entgegen meiner Gewohnheit habe ich dann nicht mehr langsam und stoßweise gepullert, jeden einzelnen Tropfen mit allen Fasern meines Körpers genießend, sondern ich habe mich mitten im Badezimmer mit angewinkelten Beinen auf den Rücken gelegt und es einfach laufen lassen. Die Schleusen waren geöffnet und ein gleichmäßiges Zischen verriet, dass sich gerade der komplette, lange aufgesparte Inhalt meiner Blase in die Hosen ergoß. Allein dieses Geräusch hat mich ungemein erregt.

Ich war nicht mehr in der Lage, diese lustvolle Sauerei zu stoppen. Und natürlich wollte ich es auch nicht. Im Gegenteil: Einfach mit geschlossenen Augen auf dem Boden liegen, ausgiebig und genussvoll Pipi machen, das war alles, was jetzt zählte. Das Oberteil meines Schlafanzugs hatte längst begonnen, sich vollzusaugen. Bis zum Bauchnabel konnte ich die heiße Nässe spüren. Weil die Sporthose keine Feuchtigkeit durchgelassen hat und wegen der angewinkelten Knie auch nichts an den Beinen herunter laufen konnte, sammelte sich eine Unmenge Flüssigkeit in meinem Schoß. Eine wohlig-warme Geborgenheit umspülte mein vor Aufregung heftig pochendes Glied und sickerte langsam nach unten, kitzelte meine Pobacken.

Diese ungewohnte „Pfütze“, in der ich nun mein Becken voller Entzücken hin- und herbewegte, hat mich erotisch unbeschreiblich stimuliert. Ich ließ meine Hand unter den Bund der Sporthose gleiten und griff durch die mittlerweile vor Nässe triefende und immer noch pipiwarme Schlafanzughose fest an meine Erregung, um nach einigen Sekunden förmlich vor Geilheit zu explodieren. Einer der intensivsten Orgasmen überhaupt und das anschließende Aufstehen vom Fußboden sorgten natürlich dafür, dass sich ein beachtlicher, gelblich eingefärbter See auf dem Badezimmerboden bildete. Aber das war mir jetzt egal.

Ärger über die hinterlassene Sauerei kannte ich nicht mehr, denn mit dem Nachgeschmack der absoluten Erfüllung war sogar das anschließende Aufwischen noch recht angenehm.

Ich habe die Puma-Sporthose gewaschen und werde sie nun natürlich nicht wegwerfen! Sie hat mir schließlich ein ganz neues Gefühl beschert...

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