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Story: Die Schwester meiner Verlobten

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von (gelöschter User) am 11.7.2004, 07:52:45 in Dreier

Die Schwester meiner Verlobten

Kurz vor unserer Hochzeit unternahm ich mit meiner damaligen Verlobten und ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Maria eine Urlaubsfahrt nach Südtirol. Wir waren mit unserem Kleinwagen und einem kleinen Iglu-Zelt unterwegs. Vom Campingplatz in Meran aus unternahmen wir einzelne Tagesausflüge. An einem Abend, vom Pizzaessen zurückgekehrt leerten wir, vor dem Zelt sitzend, zusammen noch eine Flasche Rotwein. Meine Verlobte und ihre Schwester vertrugen nur wenig Alkohol und waren entsprechend schnell beschwipst. Der Großteil des Weins gehörte daher mir. Angesäuselt herumalbernd legten wir uns an diesem schwülwarmen Abend nieder. Wie immer verschwanden erst beide Mädels im Zelt um sich ungestört umzuziehen und erst wenn sie in ihren Schlafsäcken lagen, durfte auch ich ins Zelt. Weil es so warm war, zog ich Hose und T-Shirt aus und schlüpfte nur mit meiner Unterhose bekleidet in meinen Schlafsack zwischen den beiden Schwestern. Wir plauderten noch ein wenig über den vergangenen Tag und schon bald hörte ich neben mir meine Verlobte leise schnarchen. Ihre Schwester lag noch wach un drehte sich unruhig von einer Seite auf die andere. Im Gegensatz zu meiner Verlobten war sie etwas molliger und bei jeder Bewegung spürte ich, durch unsere Schlafsäcke, wie sie mich mir ihrem weichen, runden Po streifte. Angeregt vom Wein und der schwülen Witterung reagierte ich prompt mit einer prallen Erektion. Offensichtlich war dies Maria nicht verborgen geblieben, denn nach kuzer Zeit spürte ich, wie ihre Hand vorsichtig tastend durch meinen Schlafsack hindurch nach meinem Schwanz griff. Mit einem leisen, wohligen Stöhnen schob ich ihr mein Becken entgegen. Dabei horchte ich auf den gleichmäßigen Atem meiner Verlobten, der mir ihren ruhigen Schlaf anzeigte. Mit leichtem Druck massierte Maria durch die Hülle meines Schlafsacks hindurch mit der einen Hand meinen Ständer, während sie mit ihrer anderen Hand vorsichtig und leise den Reisverschluss öffnete. Jetzt schob sie langsam und forschen ihre Hand unter die Hülle, streichelte sanft über meinen Bauch und tauchte unter den Bund meiner Unterhose um mit festem Griff meinen Schwanz zu umfassen. Als ich einen Arm um sie legen wollte um ihre vollen weichen Brüste zu streicheln, wies sie mich schroff zurück, ohne jedoch ihre Handarbeit an meinem Schwanz zu unterbrechen. Das war eine klare Ansage: Ich solle mich passiv verwöhnen lassen. Also legte ich mich bequem hin und ließ sie gewähren. Ihre Hand wanderte zwischen meinen Eiern, die sie zwischen ihren Fingern schaukelte und meinem Schaft, den sie gekonnt wichste hin und her. Zwischendurch zog sie meine Vorhaut ganz über meine pralle Eichel, ließ einen Finger darunter tauchen und umkreiste die Knolle, angefeuchtet von meinen ersten Lusttropfen. Dem ruhigen Atem meiner Verlobten lauschend musste ich mich schwer zusammen nehmen, nicht laut und genussvoll zu stöhnen. Noch während ich mich an dem Gedanken aufgeilte, von der Schwester meiner Verloben gewichst zu werden, während sie selbst direkt daneben schlief, rutschte Maria, so weit es ging in Richtung Fussende, beugte sich zu mir und begann meine Eichel zaghaft zu küssen. Zunächst massierte sie meine Schwanzspitze mit ihren geschlossenen Lippen. Doch immer wieder zuckte kurz ihre Zungenspitze hervor und kostete neugierig den Vorgeschmack meiner Lust. Dieses Aroma verfehlte seine Wirkung nicht. Aufs Heftigste davon aufgegeilt, ließ Maria bald ihre Lippen über meine dicke Eichel gleiten und versenkte meinen Ständer fast bis zum Anschlag in ihrem Mund. Mehr mit der flinken Beweglichkeit ihrer Zunge und dem sanften Druck ihrer gierigen Lippen als mit auffälligen Kopfbewegungen brachte sie mich zu einem wahnsinnigen Höhepunkt, bei dem ich ihr meine volle Ladung direkt in die Gurgel entlud. Ich musste mich schwer beherrschen, leise zu bleiben und mich, trotz der heftigen Zuckungen, die mich durchfuhren, nicht zu bewegen. Noch während ich langsam erschlaffte, lies Maria nicht davon ab, auch noch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz herauszusaugen. Ermüdet ließ sich Maria auf ihre Isomatte zurückfallen, während ich mein halberschlafftes Glied, innerlich glühend und äusserlich feucht und kühl spürte. Als auch ich meine Muskeln wieder entspannte und zu einer ruhigeren Atemfrequenz zurückkehrte, richtete sich plötzlich meine Verlobte auf und fragte ihre Schwester über mich hinweg: "Und, ist er genehmigt?"

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