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Story: Verflixte Schulden

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von (gelöschter User) am 10.7.2004, 14:47:33 in Sie+Er

Verflixte Schulden

Hans rechnete jetzt schon zum dritten mal nach: Das
konnte doch einfach nicht stimmen! Aber so oft er auch
rechnete, die Zahlen bewiesen es schwarz auf weiß: Er
war pleite!
Seine Firma, ein erfolgreicher Malerbetrieb, war eigentlich
gesund, was ihr jedoch nicht guttat, war der ständige
Kapitalabfluss in die Privatschatulle ihres Chefs: Hans
Liebert. So waren dringend notwendige Beschaffungen
von neuen Fahrzeugen und Arbeitsmaterial unterblieben.
Stattdessen gönnte sich Familie Liebert eine Reihe von
sportlichen Privatfahrzeugen, teure Urlaube und eine
Villa am Stadtrand. Hans Liebert war ein vernünftiger
Mensch, daher erkannte er die Probleme schon recht genau,
ihm war jedoch auch klar, was es für ihn bedeutete:
Seine Frau würde ihn verlassen, sobald er ihr den gewohnten
Lebensstil nicht mehr gönnen könnte. Sie war
es, die die Firma in die Ehe gebracht hatte und sie war es
auch, die alle Anteile an der Firma besaß. Bisher hatte sie
seine zahlreichen außerehelichen Eskapaden stets geduldet,
solange er aus der Firma einen ständigen Geldfluss
herausholte. Sollte der Geldfluss jedoch versiegen ...
Es klopfte an der Bürotür und nach kurzer Zeit schlüpfte
Daniela herein. Hans Laune steigerte sich merklich:
Was war sie doch für ein wundervolles Geschöpf! Es
bedurfte nur eines Lächelns und eines Kopfnickens,
schon saß sie auf seinem Schoß und streichelte über sein
Gesicht: "Du siehst aus, als hättest Du Ärger, Liebster",
flüsterte sie.
"Nein", log er, "ich hab mich nur über den Kurt geärgert.
Er hat schon wieder den Motor von Transporter 11
kaputt gekriegt und nun wird ein neuer Wagen fällig."

Der Duft ihres schweren Parfüms blieb wie immer nicht
ohne Wirkung auf ihn. Ihr samtweicher, wohlgerundeter
Körper verlangte geradezu nach seinen gierigen Händen -
so bildete er sich zumindest ein - und ließ seine Hand
unter ihre Bluse gleiten. Ohne Umschweife ergriff er ihre
festen Brüste, die sie wie immer ohne Textilunterstützung
unter ihrer Bluse trug. Ihre Gesichter näherten sich
und ihre Lippen verschmolzen zu einem langen und innigen
Kuss. Die Massage seiner Hände blieb nicht folgenlos
und bald stachen ihre Brustwarzen steil hervor.
"Ich bin so geil", brachte sie keuchend hervor.
Geschickt öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse und zog
seinen Kopf auf ihre linke Brustwarze. Sofort sog und
nuckelte er daran, weil er wusste, dass sie das besonders
mochte. Danielas linke Hand griff zu dem Schaltpult neben
dem Telefon und sie drückte auf einen der schwarzen
Knöpfe. Ein leises, kurzes Surren entstand, dann war die
Bürotür elektrisch verschlossen. Nun hatten die beiden
den Raum nur für sich, wie so oft, wenn sie die Lust auf
einen Quickie überfiel. Und nun war es wieder so weit.
Daniela stand mühsam auf, zog sich den Rock und den
Slip aus und setzte sich breitbeinig auf die Kante des
Schreibtischs. Sie wusste, welche Wirkung sie damit auf
Hans Liebert, ihren Chef, erzielte und der ließ sich auch
nicht lange bitten. Sofort kniete er sich hin und sog den
Duft ihrer feuchtschimmernden Pflaume auf. Es war unüberriechbar:
Die junge Sekretärin war unsagbar geil!
Oh, wie er diesen Geruch liebte und sich danach sehnte.
Seine Zunge schnellte vor und leckte über ihre Muschi.
Daniela rückte so zurecht, dass sie einigermaßen bequem
saß und hielt seinen Kopf fest mit ihren Oberschenkeln
umklammert. Sie spürte seine Zunge in ihrer Möse tanzen
und gab sich dieser Liebkosung ergeben hin.
Die Augen geschlossen lehnte sie sich zurück auf den
Schreibtisch und umklammerte ihre Titten. Sie war stolz
auf ihren jungen, frischen und knackigen Körper, der ihr
nicht nur einen gutbezahlten Job und hin und wieder einen
befriedigenden Fick mit ihrem Chef bescherte, er
sicherte ihr auch die kostenlose Wohnung, die der Mann
bezahlte, der gerade mit seiner Zunge ihre Fotze verwöhnte.
Es war nicht so, dass sie Hans Liebert liebte,
aber sie genoss die Vorteile, die ihre Beziehung ihr bot
und dafür ließ sich gerne ein- oder zweimal die Woche
vögeln, zumal er gar kein schlechter Liebhaber und noch
dazu immer zur Stelle war. Er gab sich sogar regelrecht
Mühe, sie zu verwöhnen und das gefiel ihr besonders an
ihm.
Aber zurück zu ihrem Techtelmechtel: Die Zunge und
der Finger in ihrer Muschi waren natürlich nicht ohne
Wirkung geblieben und schon bahnte sich ihr erster Höhepunkt
an. Sie schritt die Leiter der Lust Stufe für Stufe
hinauf, bis es ihr kam und sie stöhnend ihren Saft über
sein Gesicht strömen ließ.
"Komm", sagte sie nur und ihr Chef öffnete blitzschnell
Gürtel und Hosenbund und nur zwanzig Sekunden später
steckte sein ansehnlicher Schwanz in ihrer pulsierenden
Möse. Er verstand gut damit umzugehen und kurze Zeit
später spürte sie schon ihren zweiten Orgasmus aufkeimen.
Sie zog die Scheidenmuskeln zusammen, so wie sie
es schon oft eingeübt hatte und erhöhte so den Druck auf
sein Glied. Ein dankbarer Seufzer war die Antwort und
so schoss er sein Sperma gerade in dem Augenblick in
ihre Fotze, als sie von ihrem Höhepunkt erschüttert wurde.
Erschöpft ließ er sich auf sie fallen und sekundenlang
lagen sie stöhnend und sich küssend aufeinander, bis sie
sich wieder in eine aufrechte Position brachten und mit hochroten Köpfen versuchten, ihre Kleidung in Ordnung
zu bringen.
"Du bist so gut", flüsterte sie ihm noch zu und verließ
dann sein Büro in Richtung Toilette, um sich frisch zu
machen.
Hans ließ sich in seinen Sessel plumpsen und dachte:
"Dafür liebe ich diese kleine Schlampe! Kommt einfach
zu mir und lässt sich auf meinem Schreibtisch durchvögeln."
Kurz gingen ihm noch die Bilder der Sekretärinnen vor
Daniela durch den Kopf: Drei waren es gewesen, denen
er auf diesem Schreibtisch besorgt hatte, doch keine war
so geil und gierig gewesen, wie dieser junge Hüpfer. Es
war eine richtige Entscheidung gewesen, ihre Wohnung
zu bezahlen, auch wenn er seit dieser Zeit Mühe hatte,
diese Ausgabe zu verschleiern. Seine Frau ahnte, dass er
die junge Frau ab und zu vögelte, doch von der Wohnung
wusste sie, Gott sei Dank, noch nichts.
Der spontane Fick hatte ihm gutgetan und er fühlte sich
entspannt und schon viel besser. Schnell wischte er die
unerfreulichen Papiere vom Schreibtisch in die Schublade
und beschloss, einen Rundgang durch die Firma zu
machen.
Als er bei der Werkstatt vorbeikam, traf er Kurt, der
ohne Fahrzeug natürlich nicht zum Kunden konnte und
schlagartig kam Hans Liebert wieder in der Wirklichkeit
an.
"Chef, ich brauche ein Auto. Der Herr Schmidt hat
schon zweimal angerufen und gefragt, warum ich nicht
komme, um die Arbeiten an seinem Haus abzuschließen."
"Ich kümmere mich um einen neuen Transporter,
Kurt", beschwichtigte er seinen langjährigen Meister. Jovial warf er ihm die Schlüssel seines Mercedes zu und
meinte: "Dann nimm meinen solange."
Als er das ungläubige Strahlen in Kurts Augen sah, ergänzte
er noch: "Aber decke die Sitze und den Kofferraum
mit Folie ab, okay?"
"Alles klar, Chef", verabschiedete sich Kurt und als
Hans Liebert zu seinem Büro zurückkehrte, sah er den
Meister mit seinem nagelneuen Mercedes davonflitzen.
Wolfgang Grenz
"So geht es wirklich nicht weiter", gestand er sich ein,
als er am Schreibtisch saß. Das Geld für den neuen
Transporter konnte er unmöglich auch noch aus seiner
Firma herausholen, die pfiff sowieso schon seit Jahren
aus dem letzten Loch. Sein Betrieb war schon hinreichend
mit Krediten finanziert und der Chef der Bank
hatte ihm beim letzten Mal schonungslos klar gemacht,
dass weitere Finanzierungen seitens der Bank nicht möglich
seien, wenn er weiterhin alles Kapital aus der Firma
sauge. Grübelnd ging er im Kopf alle Möglichkeiten
noch einmal durch und immer wieder blieben seine Gedanken
an Wolfgang Grenz, seinem alten Schulfreund,
hängen. Der Begriff "Freund" war nicht unbedingt zutreffend
für ihr Verhältnis. Zwar kannten sich die beiden seit
der Schulzeit, doch Wolfgang war genau das Gegenteil
von ihm: geschäftstüchtig - man könnte auch raffsüchtig
sagen - und hinterlistig. Ihn konnte er nach einem zinslosen
Kredit angehen. Er suchte die Telefonnummer heraus
und wählte sie.
"Wolfgang Grenz", meldete sich die Stimme seines
Freundes.
"Hallo Wolfgang, hier ist Hans."
"Oh, Hans, lange nichts von dir gehört. Was kann ich
für dich tun?"
"Woher weißt du das", versuchte Hans zu scherzen,
doch Wolfgang war für seine absolute Humorlosigkeit
bekannt. Ebenso gut hätte er versuchen können, ein
hungriges Krokodil davon abzuhalten, einen Zahnarzt zu
verspeisen, nur weil es Zahnschmerzen hatte.
"Können wir uns treffen?", fragte Hans und als Wolfgang
zustimmte, verabredeten sich die beiden zu einem
Mittagessen in einem sündhaft teuren Restaurant.
Die Zwischenzeit wurde von Wolfgang Grenz genutzt,
um sich über die verschiedensten Kanäle einen Überblick
über die Finanzlage seines alten Freundes zu verschaffen
und so ging er gut vorbereitet in das Gespräch.
In dem Restaurant ließ er Hans erst einmal 15 Minuten
warten. Nach seinen Erfahrungen erhöhte das die Wirkung
bei der Ausübung von Druck erheblich. Als er endlich
eintraf, begrüßten sie sich scheinbar herzlich, doch in
Wolfgangs Augen stand keine Freude geschrieben.
"Wie geht's der Familie?", begann Wolfgang mit einer
Floskel das Gespräch.
"Bestens, bestens. Danke der Nachfrage."
"Ist Sabine immer noch so hübsch und sportlich?", fuhr
Wolfgang Grenz fort, obwohl beide wussten, dass Hans
Frau ein fürchterlich hässlicher und absolut unsportlicher
Drachen war.
"Ab und zu spielt sie Tennis", log Hans und Wolfgang
nickte, da er wusste, dass sie es liebte, mit ihrem italienischen
Sportwagen in viel zu jugendlichem und engem
Dress auf den Tennisplatz zu fahren, nur um an der Bar
Drinks zu schlürfen und über ihren Mann herzuziehen.
"Und deine Tochter... wie heißt sie gleich noch?"
"Marianne", Hans wusste nicht, worauf sein Gegenüber
hinauswollte.teilnahmslos. "Ich kenne sie noch von früher, als sie auf
meinem Schoß gesessen hat."
Hans lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Als
Wolfgang das letzte mal bei ihnen gewesen war, musste
er fast alle Tricks aufwenden, um zu verhindern, dass
Wolfgang über seine Tochter herfiel, so hatte er sie mit
Blicken ausgezogen. "Siebzehn", brachte er mühsam hervor.
"Sie ist ein hübscher Feger, nicht wahr?", wollte Wolfgang
beharrlich wissen.
"Ich denke schon", murmelte Hans und überlegte fieberhaft,
wie er ihr Gespräch auf das eigentliche Thema
bringen sollte. Seine Tochter war im Gegensatz zu seiner
Frau eine ausgesprochene Schönheit mit herrlichen Gesichtszügen,
einer hervorragenden Figur und einer klassischen
Brustform, wie er das eine oder andere mal verstohlen
im Bad bemerkt hatte.
"Weshalb ich dich angerufen habe...", begann er langsam.
"Schieß los", erklang es von Wolfgang, als Hans zögerte.
Hans erzählte seinem Freund von seinen geschäftlichen
Aktivitäten, ließ jedoch die Beschreibung des bedrohlichen
Zustands fort und schloss mit dem Satz: "Es wäre
toll, wenn du mir... sagen wir mal... zwanzig Tausend
Euro leihen könntest. Natürlich nur für kurze Zeit", fügte
er schnell hinzu.
Wolfgang wusste natürlich, dass das glatt gelogen war,
denn die finanzielle Lage von Hans Firma war geradezu
aussichtslos, doch er spielte das Spiel mit.
"Na, ich weiß nicht. Nicht dass es mir schlecht ginge...
aber bei Geld hört doch bekanntlich die Freundschaft auf,
oder?" !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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