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Story: Erregende Erinnerung

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von (gelöschter User) am 10.7.2004, 08:49:35 in Sie+Er

Erregende Erinnerung

Karin fühlte sich so gut wie nie zuvor. Sie reckte und
streckte sich und wunderte sich, warum sie auf dem
Bauch liegend aufgewacht war. Doch das war eher unwichtig.
Sie fühlte sich einfach toll. Die Matratze war
flauschig weich, sie fühlte sich warm und geborgen. Aus
der Ferne hörte sie Vögel zwitschern und die Sonne
schien in ihr Gesicht.
Da riss sie die Augen auf. Vogelzwitschern? Sonne?
Das war nicht ihr Bett; nicht ihr Zimmer. Sie sah sich um
und überlegte, wo sie sich befand. Doch sie erinnerte sich
schnell. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie verschränkte
die Arme vor sich und den Kopf darauf. Es war
wunderschön hier. Vom Bett aus konnte sie nach draußen
sehen und erkannte das kleine Wäldchen, durch welches
sie gestern Abend mit ihm gefahren war.
Ihm, diesen wunderbaren, sehr zurückhaltenden Mann,
der sich aber beim Sex als eifrig und unglaublich phantasiereich
gezeigt hatte. Karin spürte, dass sie entgegen
ihrer Gewohnheiten, nackt im Bett lag. Nicht einmal eine
Bettdecke verhüllte sie. Über der Matratze war ein Frotteetuch
gespannt, was die Matratze so flauschig wirken
ließ.
Es kam ihr vor, als würde sie auf einer Wolke schweben.
Und der Blick nach draußen verstärkte diesen Eindruck.
Sie drückte ihren Schoß gegen die Matratze und rieb sich ein wenig, nur um zu spüren, dass sie tatsächlich
auf der Matratze lag und nicht über ihr schwebte.
Es war die Nacht der Nächte. Dabei kannte sie diesen
Mann gar nicht. Und auch jetzt konnte sie sich nicht an
seinen Namen erinnern. Karin überlegte, aber er viel ihr
nicht ein. Doch dafür fiel ihr nach und nach ein, was sie
mit ihm erlebt hatte.
Nach einem Einkaufsbummel war sie in dieses Café
gegangen. Es war ziemlich voll und ausgerechnet an dem
Tisch dieses Mannes war noch ein Platz frei. Zunächst
zeigte er sich sehr schüchtern, was ihr auch recht war. Sie
hatte eh schon Probleme genug. Doch etwas in seinen
Augen faszinierte sie. Sie musste ihn immer wieder ansehen,
was dann zu einem Gespräch geführt hatte. Der Inhalt
war banal und unwichtig. Karin erinnerte sich an das
Gefühl, was sie in seiner Nähe spürte. Tja, und dann sind
sie irgendwann aufgebrochen. Hat er sie nun mitgenommen
oder hat sie ihn dazu aufgefordert - Karin wusste es
nicht mehr.
Ach ja, die Auffahrt zum Haus sind sie hochgegangen.
Sie küssten sich, sogar sehr leidenschaftlich. Seine Hände
glitten dabei zaghaft über ihren Körper. Sie waren kaum
im Haus, als sie sich gegenseitig auszogen. Sie konnten
es beide nicht abwarten. Ihre Kleider mussten jetzt noch
überall in der Wohnung verstreut herumliegen.
Karin erinnerte sich jetzt genauer. Es war hier oben im
Schlafzimmer. Es befand sich im ersten Stock und als sie
die Türe hinter sich zuwarfen, hat sie etwas getan, was
sie noch nie getan hat. Sie ist vor ihm auf die Knie gegangen
und hat ihn mit dem Mund begrüßt.
Karin glitt mit der Zunge über ihre Lippen. Es war aber
nicht das gleiche wie in der Nacht. Dort fühlte es sich
noch weicher und prickelnder an. Es hatte sich wie Seide angefühlt. Er war aber nicht nur hart, er war auch geschmeidig.
Und seine Hände glitten durch ihre Haare.
Kurze Zeit später hat er sie dann hochgehoben und aufs
Bett gelegt. Er kniete sich davor und tauchte seinen Kopf
in ihren Schoß. Sie spürte, wie er sie begehrte. Seine
Zunge liebkoste ihre liebesbereite Grotte. Immer wieder
leckte er sie dann. Karin drückte ihr Becken erneut gegen
die Matratze, doch um das Gefühl zu erzeugen, musste
sie eine Hand unter ihren Körper hindurch schieben und
sich mit dem Zeigefinger berühren.
Aber auch das war nicht das gleiche wie in der Nacht.
Doch was ist dann passiert? Karin überlegte. Es ist so
viel geschehen. Immer wieder haben sie etwas Neues
ausprobiert. Ach ja, dann schlängelte seine Zunge weiter
nach unten. Er drängte sie, ihre Beine nach oben zu halten
und liebkoste mit seiner Zunge auch ihren wunderschönen
Popo.
Sie erschrak, da noch kein Mann so etwas mit ihr gemacht
hatte. Sie wollte ihm auch sagen, dass er das lassen
sollte. Doch es fühlte sich so gut an, dass sie ihn ließ.
Danach hat er sich über sie gelegt. Ganz sanft ist er in sie
eingedrungen und löste dabei den ersten Gewittersturm in
ihr aus. So schnell war sie noch nie gekommen. Sie wollte
sich revanchieren und hat ihn auf den Rücken gedreht.
So konnte sie auf ihn reiten. Sie hielt ihm dabei die Hände
fest, wie die Zügel beim Pferd.
Karin erinnerte sich, wie sehr sie bei diesem Ritt ins
Schwitzen kam. Doch die Nässe auf ihrer Haut kühlte sie
auch. Sie ließ seine Hände los und seine Finger glitten
über ihren Körper. Immer stärker und fordernder. Und da
strömte es auch schon heiß in sie hinein. Als sie glaubte,
dass es das war, erhob er sich, umarmte sie und begann
mit breiter Zunge ihre Brüste abzulecken. Zunächst war es ihr peinlich, da sie doch so verschwitzt war. Aber er
schmatzte regelrecht, als wären ihre Brüste ein riesengroßes
Eis. Es fühlte sich so toll an, dass sie versuchte,
ihn in ihrem Innern durch Muskelspannungen wieder auf
Vordermann zu bringen. Und tatsächlich, es dauerte gar
nicht so lang, da spürte sie, wie er sich in ihr erneut aufrichtete.
Doch dieses Mal wollte er sich nicht reiten lassen,
sondern drängte sie in die Hundeposition. Auch das
hatte sie noch nie getan. Sie stützte sich mit beiden Händen
auf der niedrigen Stange am Kopfende ab und sah
nach draußen in die Dunkelheit, während er sie von hinten
unaufhörlich nahm. Und dann folgte das Schönste in
dieser Nacht.
Er bat sie, sich ganz auf den Bauch zu legen und die
Beine bequem zu spreizen. Sie solle ihre Augen schließen
und nur genießen. Sie hätte sie beinahe wieder aufgemacht,
als sie fühlte, wie er sie so nahm. Doch sie ließ
ihn. Sie spürte ganz genau, wie er nach und nach tiefer
kam. Diese bisher unberührte Höhle öffnete sich fast von
allein, um ihm Einlass zu gewähren. Es wurde ein unbeschreiblich,
neues schönes Erlebnis.
Als er gänzlich in ihr war, legte er sich auf ihren Rücken.
Er küsste ihren Hals, ihre Wange und spielte dann
mit seiner Zunge an ihrem Ohr. Währenddessen bewegte
er seinen Unterleib so unmerklich, dass es ihr gar nicht
wie ein Akt vorkam. Sie spürte eher seine Küsse und
seine Hände, die über ihre Arme glitten.
In dieser Position drückte er ihren Schoß kräftig gegen
die Matratze, wo sich ihre Scham an dem Frottee rieb.
Ganz allmählich steigerte sich ihre Erregung. Sie hörte,
wie er leise in ihr Ohr stöhnte und es ihn drängte, ein
zweites Mal zu kommen. Und auch sie spürte, wie ihr
zweiter Gewittersturm nahte. Doch dieses Mal kam er so langsam, dass sie die dunklen Wolken regelrecht aufziehen
sehen konnte. Es war, als ob ihr ganzer Körper bei
dieser Erregung beteiligt war. Sie spürte das Kribbeln
überall. Karin überlegte, was dann geschah. Sie erinnerte
sich nicht mehr genau. Es war, als ob sich ein Nebel darüber
gelegt hätte. Es muss ihr dabei ein paar Mal gekommen
sein.
Irgendwann, viel später, spürte sie nur wie er sich auf
ihren Rücken setzte und...
Karin griff an ihre Wange. Da war etwas. Es fühlte sich
wie eine Kruste an. Sie kratzte etwas ab und erinnerte
sich. Sie schob etwas davon in ihren Mund. Ja, das war
ihr Loverboy. Er hatte zum Schluss genau auf ihr Gesicht,
was ihr den letzten Orgasmus beschert hatte. Karin
kratzte nicht weiter. Sie wollte ihn so noch eine Weile
fühlen. Sie rieb noch einmal ihre Scham gegen die Matratze
und schlief dann zufrieden wieder ein.
Wenn die geschichte euch gefallen hat Freut es mich und werde noch weitere reinsetzen wenn ihr wollt

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 13.07.2004, 09:44:14
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