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Story: Sabine (1)

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von (gelöschter User) am 10.7.2004, 08:38:32 in Extrem & Bizarr

Sabine (1)

Sabine war eben von den Schwiegereltern zurückgekommen,
die sie besucht hatte. Ihre Schwiegermutter
hatte sie gefragt, ob irgendwas los sei, sie sei ja so nervös.
Aber sie sagte, dass sie das wohl täuschen müsse,
obwohl es in Wahrheit doch stimmte: Heute wollte sie
mit Markus doch einiges unternehmen. Markus hatte ihr
am Morgen einen Brief hinterlegt, dem sie entnehmen
konnte, was sie bis zu seiner Rückkehr von der Arbeit zu
erledigen hatte:
"Hallo, mein Schatz! Heute werden wir beiden 'mal
wieder was schön scharfes erleben! Dafür mußt Du Dich
aber vorbereiten! Ich bin gegen 19:00 Uhr wieder da und
dann solltest Du fertig sein. Du wirst dich zuerst schön
vollständig enthaaren: unter den Armen, auf den Beinen
und auch die Muschi, wobei Du Dein Poloch auch schön
glatt haben solltest! Danach wirst Du Dich schön grell
schminken, passend zu den nachher hier angegebenen
Klamotten. Es sollte schon leicht auffällig sein. Keine
Angst, wir gehen an einen Ort, wo uns keiner kennt.
Auch die Haare sollten schön frisiert sein. Außerdem
wirst Du einen Rosentattoo auf deiner linken Brust tragen
und Deine Brustwarzen mit knallrotem Lippenstift
schminken!
Nun zu Deiner Kleidung: Du trägst die Gummihebe
und den Gummistraps, dazu schöne Nylonstrümpfe. Darüber
die schwarze transparente Bluse und den Gummimini
mit Nieten von Annette K. Als Schmuck wirst du
das Stahlhalsband tragen, silberne Ohrringe und die Lederarmbänder.
Bei den Schuhen kannst Du zwischen den italienischen Plateaupumps und den schwarzen mit Fesselriemchen
aus Amerika wählen. Als Abschluß steckst
Du Dir die einzelne Liebeskugel rein. Als weitere Utensilien
nimmst Du den Pumpvibrator und die beiden weißen
Seile mit. Auch den Knebel und das schwarze Samtband
solltest Du einstecken!! Ich werde um 19:00 Uhr vor der
Tür stehen und du kommst alleine zum Wagen und
steigst ein. Ich erwarte und liebe Dich, Markus"
Seit sie diesen Brief gelesen hatte, war sie teils amüsiert,
teils erwartungsvoll angeregt. Was würde er heute
mit ihr anfangen? Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass
sie noch genügend Zeit hatte, es war erst 16:00 Uhr. Sie
konnte noch schnell in die Stadt gehen, um sich knallroten,
leicht blaustichigen Lippenstift und Nagellack zu
holen, denn darauf stand Markus besonders. Dabei nahm
sie sich noch ein Paar Netzstrümpfe mit Spitzenrand mit
und einiges an bunter Schminke, damit das Make-up
auch extravagant ausfiele.
Nachdem sie aus der Stadt zurückgekehrt war, beeilte
sie sich, die Anforderungen zu erfüllen, denn sie wollte ja
pünktlich sein. Und sie wusste, dass Markus sich doch
die eine oder andere gemeine Sache einfallen lassen
konnte. Zuerst bereitete sie ihre Handtasche vor, damit
nachher auch alles dabei war. Sie wickelte die weißen
Seile zusammen und steckte sie unten in ihre Handtasche,
darauf den Pumpvibrator, der ihr schon viel Spaß bereitet
hatte und der eigentlich für den Po vorgesehen war, bei
ihr aber bisher nur die Muschi beglückt hatte. Na, man
weiß ja nie! Auch den schwarzen penisförmigen Knebel
mit der Lederschnalle steckte sie ein, obwohl sie bisher ja
nicht besonders darauf stand. Dazu kam jetzt noch das
schwarze Samtband, mit dem er ihr schon mal die Augen
verbunden hatte. Die Schminksachen würde sie spätereinstecken, die brauchte sie ja jetzt noch.
Nach einem ausgiebigen Bad und der Körperenthaarung
fühlte sie sich besonders nackt, denn auch ihre gesamten
Schamhaare hatte sie wegrasiert. Sogar am Poloch
hatte sie sich die Haare entfernt; das war etwas beschwerlich,
aber mit einem Spiegel schaffte sie es ganz
gut. Erst jetzt, als sie sich anziehen wollte, merkte sie,
dass Markus ihr gar keinen Slip vorgeschrieben hatte.
Lächelnd dachte sie daran, dass er sowieso am liebsten
hatte, wenn sie keinen trug. Sie hatte etwas Mühe mit
dem Schminken ihrer Brustwarzen - sie selber konnte sie
nicht so leicht anfassen, aber auch das bekam sie hin,
dabei wurden die Warzen schon relativ hart, teils durch
die Reizung, teils durch ihre jetzt schon etwas angeheizte
Stimmung. Das veranlaßte sie dann auch, sich die Liebeskugel
schon jetzt "einzuverleiben", denn auch ihre
Muschi war schon leicht feucht. Danach brachte sie das
Tattoo an, eine langstielige Rose, die sich gut auf ihrem
Busen machte. Später frisierte sie sich noch die Haare,
die sie vorher noch schnell tiefschwarz getönt hatte.
Danach legte sie die von Markus gemachten Gummihebe
und Gummistring an, mit den neuen Netzstrümpfen
und dem haarlosen Schritt sah das irre stark aus! Unter
der danach angezogenen schwarzen transparenten Bluse
stachen ihre Brustwarzen ganz schön geil hervor! Sie
konnte nicht umhin, sich ab und zu an die Muschi zu
fassen, und ihren Kitzler kurz zu reiben. Jetzt zog sie
noch den Gummirock darüber, ganz schön eng war der!
Den Reißverschluß auf der Rückseite ließ sie unten recht
weit auf, so hatte Markus es gerne! Dazu zog sie jetzt die
italienischen Plateaupumps an, auf denen konnte sie besser
laufen. Die anderen Schuhe steckte sie zum Wechseln
mit in die Tasche. Nun begann sie, sich zu schminken.Markus liebte es, wenn sie sich schön scharf und auffällig
bemalte. Heute hatte sie extra tief in den Farbtopf
gegriffen und sich sehr stark geschminkt. "Wie eine Edelhure,
so mag er es!", dachte sie laut vor sich hin.
Als sie sich beim Anziehen des Stahlhalsbandes und
der Lederarmbänder im Schlafzimmerspiegel betrachtete,
sah sie eine ganz andere Frau als die, die sie zu sehen
gewöhnt war. Was sie sah, war wirklich eine Edelhure,
bereit, ihrem Freier einige ausgefallene Wünsche zu erfüllen.
Und genau das würde sie ja heute abend für ihren
Mann tun. Mittlerweile war es fünf Minuten vor Sieben,
jetzt nur noch schnell das Lieblingsparfum von Markus
und die passenden Ohrringe, dann war sie fertig. Und da
fuhr auch schon Markus' Wagen vor. Sie hatte leichtes
Herzklopfen, bevor sie hinausging und die Tür hinter sich
abschloß. Was würde sie wohl heute abend erwarten? Sie
setzte sich neben ihren lächelnden Mann Markus, der
ohne etwas zu sagen losfuhr.
Erst, als er den Wagen auf die Autobahn gefahren hatte,
fing er an mit ihr zu sprechen. "Toll siehst du aus! So
habe ich es mir vorgestellt!" "Danke sehr, freut mich,
dass es Dir gefällt. Deine Beschreibung war ja auch sehr
deutlich." antwortete sie, erfreut über das Kompliment.
"Heute abend haben wir einiges vor miteinander," sagte
er. "bist Du bereit dazu? Ich hoffe, ich habe deinen Geschmack
damit getroffen. Du weißt ja, dass Du mir vertrauen
kannst, nicht wahr?" "Davon gehe ich aus, ja."
antwortete sie ihm. Ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen
war mittlerweile relativ gut zu spüren. Sie fragte
sich, was heute wohl alles auf sie zukommen möge. Auf
dem Rücksitz bemerkte sie eine Tasche mit Kleidung und
Dingen, die man für eine Übernachtung benötigt. Na, das
sollte ja was werden heute!Als sie den von ihm ausgesuchten Platz erreicht hatten,
mußte sie sich die Augen mit dem Samtband verbinden.
In totaler Finsternis saß sie jetzt neben Markus auf dem
Beifahrersitz. Jedes mal, wenn sie anhielten, meinte sie
die Blicke von Fremden auf ihrem Körper zu spüren,
denn die transparente Bluse gab ihr nicht gerade Sichtschutz.
Einmal standen sie recht lange an einem Ort, er
streichelte ihre Brüste durch die Bluse und ihre Nippel
bohrten sich geradezu durch den dünnen Stoff hindurch.
Irgendwann sagte Markus zu ihr, sie solle aussteigen und
neben dem Wagen stehen bleiben. Er schloß den Wagen
ab, kam um ihn herum zu ihr und führte sie am Arm ein
Stück vom Auto weg. Dabei bemerkte sie durch das
Knirschen unter ihren Schuhen, dass sie sich irgendwo
auf ungepflastertem Boden bewegen mußten. Der warme
Wind kitzelte sie an den Brustwarzen, die sich jetzt wieder
gegen die Bluse drückten.
Nach einer Weile nahm er ihr die Augenbinde ab und
sie blinzelte in das Licht einer etwas abseits stehenden
Laterne. Als sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatte, sah
sie, dass sie sich in einem Park befanden, offenbar völlig
alleine. Sie standen in einer Nische in dem Park, direkt
neben einem schräg gewachsenen Baum, der etwa in
Hüfthöhe wie ein Sattel gewachsen war. Dadurch war er
ideal geformt, um sie darüberzulegen. Ihr Mann drückte
sie an sich und küßte sie lange und heiß. Hinter ihrem
Rücken öffnete er ihren Rock und zog ihn ihr aus. Sofort
spürte sie die warme Luft an ihrem Po und an ihrer kahlrasierten
Muschi. Sie mußte sich über den Baum legen
und die Beine spreizen. Wie auf einem Präsentierteller
stand sie hier, angeleuchtet von der Laterne, in der Hoffnung,
niemand würde vorbeikommen. Jetzt band er auch
noch ihre Hände rechts und links an dem Baum fest.Dann zog er ihr die Liebeskugel aus der Muschi und ersetzte
sie zeitweilig durch seine Zunge, mit der er sie
intensiv leckte. Ab und zu steckte er ihr einen Finger ein
wenig in die Muschi oder nur fingernageltief in ihr Poloch,
was sie nur noch geiler machte. Sie spürte, dass die
Geilheit in ihr stieg, aber er bremste immer wieder ab.
Dann holte er seinen Schwanz heraus und fickte sie mit
einigen Stößen über den Baum. Sie merkte jetzt den Orgasmus
schon kommen, als er plötzlich wieder aufhörte.
"Genug vorerst.", sagte er und sie bedauerte es sehr. Als
nächstes ersetzte er seinen Schwanz durch den mitgebrachten
Pumpvibrator, den er stramm, aber nicht zu fest
aufpumpte. Zwischen ihren Beinen war mittlerweile ein
Feuer ausgebrochen, so heiß und geil fühlte es sich an.
Über den Baum liegend wurde sie geküßt und überall
gestreichelt, während er den Vibrator langsam auf eine
mittlere Stufe regelte.
Dann band er sie los und zog ihr den Rock wieder an,
die Pumpe und der Regler für die Vibration hingen oben
aus dem Rock heraus. Während sie zum Wagen
zurückgingen, ließ er immer wieder die Luft teilweise
heraus und pumpte sie dann wieder hinein. Als sie am
Auto ankam, konnte sie sich nur noch hineinfallen lassen
und mußte sich sofort durch heftiges wichsen ihres
mittlerweile Bohnengroßen Kitzlers erleichtern. Markus
lächelte dazu. Während ihrer Heimfahrt legte sie sich mit
dem Kopf zu ihm hinüber, holte seinen mittlerweile total
harten Schwanz aus seiner Hose und befriedigte ihn mit
dem Mund, bis er unter lautem Stöhnen kam. Da sie nicht
schnell genug wegkam, spritzte er ihr einiges auf ihr Gesicht,
was er sehr liebte. Still und sehr befriedigt fuhren
die beiden dann miteinander nach Hause, wo sie noch
eine tolle Liebesnacht folgen ließen, denn beide warenimmer noch sehr erregt durch das erlebte.
Als sie zu Hause ankamen, wies Markus sie an, den
Reißverschluß des Rockes ganz aufzumachen und so zum
Haus zu gehen. Sie trippelte schnell über die Straße, in
der Hoffnung, dass die Nachbarn sie nicht sehen würden.
An der Haustür wartete sie, bis Markus den Wagen in der
Garage hatte, dann öffnete er ihr die Tür.
Story 2 kommt demnechst
für Anregungen oder Kommentare an coolruediger@aol.com wäre ich Dankbar

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