Story: Der Arbeitskollege III

Da lag ich nun durchgefickt und gefesselt in diesem feuchten Keller.
Oben war mein Vater und meine Peiniger und berieten was sie als nächstes mit mir machen.
Nsch einer halben Stunde kam mein Vater und der Nachbar herunter, sie entfesselten mich und gaben mir Kleidung zum Anziehen. Dann setzten Sie mich in ihr Auto und fuhren zu einem Pornokino. Ich kannte dieses Pornokino. Hier habe ich mir schon oft einen geilen Porno angesehen und auch ein paar gute Wichssessions miterlebt.
Aber ich stellte fest das ich noch nicht alles wusste über dieses Kino, denn Sie führten mich zu einer Hintertür die bis dahin noch nicht kannte. Nach einem eigenartigem Klopfen durch den Nachbar wurde uns geöffnet. Im Vorraum vorderten sie mich auf mich auszuziehen. Dann gingen sie mit mir in einen großen Raum in dem sich ca. 15 ältere Herren aufhielten und zu eiem Gay porno auf dem Großbildfernseher wichsten.
Der Nachbar zehrte mich in die mitte des Raumes, wo ein Bock stand, er legte mich drüber und befestigte meine Arme und Beine an den Füssen des Bockes.
Dann sagte er laut in den Raum hinein, ,,Das ist unser kleiner Sklave, der braucht es mal richtig besorgt.Macht mit ihm was ihr wollt" Kaum hatte er es ausgesprochen da standen schon etwa 5 Kerle bei mir und einer rammte mir seinSchwanz ohne gnade in mein Arschloch.,,AHHHHUUUHH" schrie ich. Das nutzte ein anderer um mir seinen vollgeschleimten Schwanz in mein MAul zu schieben.Der Kerl der mir sein Ding einfach hinten rein stiess, fickte drauf los wie bei einer Weltmeisterschaft.Sein Schwanz spührte ich auf höhe meines Bauchnabels gegen meine Darmwand stossen.
Aber der Schmerz liess schnell nach, zu sehr war ich damit beschäftigt den Schwanz in meinem Maul zu schlucken.
Nach etwa fünf minuten spritzte der Kerl hinten seinen Saft in meinen Arsch. Als er sich ausgetoppt hatte und seinen Schwanz aus mir zog, war gleich der nächste da um seinen Schwanz in mich zu stossen.Bei dem tat es gleich nochmal weh, denn der Schwanz war wohl etwas dicker als der des Vorgängers. Doch als er mich fickte ging mein Schwanz gleich los und spritze im hohen Bogen.
Auch er brauchte nicht lange bis er seine Sahne in mich Pumpte. Kein wunder so wie der mich gerammelt hatt.
So fickten sie alle nacheinander in mein Arschloch und in mein Maul. Als sie fertig waren lief mir der Schleim aus meinem Mund und Loch und tropfte auf dem Boden.
Mein Vater kam zu mir rüber und sagte,, Na, hast jetzt genug?"
Ich sah zu ihm Hoch und sagte,,Mehr,Mehr Schwänze."
Mein Vater sah wütend aus und lief um mich herum.
Dann hob er seine Hand machte eine Faust und rammte sie mir in mein Arschloch.Ich liess es mir nicht anmerken, aber es durchfuhr mich ein starker Schmerz.
,,Dann werd ich es dir eben austreiben,,sagte mein Vater. Und rammte seine Faust raus und rein. Nach einer weile hatte ich mich daran gewöhnt und es war ein hochgenuss.Doch ich versuchte nicht zu stöhnen denn ich hatte Angst dann würde er damit aufhören. Nach etwa 20 Stössen spritzte mein Schwanz ein zweites mal ab und ich schrie den geilsten Orgasmus raus.
,,Das giebt es nicht mein Sohn ist so versaut der wird sogar bei seinem eigenem Vater Geil" sagte er und wendete sich ab.
,,Dem treiben wir das schon aus" sagte der NAchbar.

Meinungen wie immer erwünscht.

Gruß der Geschichtenerzähler