Story: Die Mittagspause

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von (gelöschter User) am 9.7.2004, 19:40:01 in Das erste Mal (Er+Er)

Die Mittagspause

Es war wieder einer dieser Tage, an denen man am bestens morgens im Bett geblieben wäre. Die Arbeit war fad und ich hatte auch nicht die richtige Lust irgendetwas zu tun, also stöberte ich ein wenig im Internet und kam auch auf die Seite von Homo.de. Ich durchstöberte die Anzeigen GAY & Grey und stieß auf diese: „Mann Ende 50 sucht auf diesem Weg einen 30 – 40 jährigen, der gerne mal den Sex mit einem Mann ausprobieren möchte. Bin A/aktiv. Warte nicht lange und schreib mir an: .....“. Da ich schon öfter den Gedanken an Sex mit einem Mann hatte starte ich mein Mailprogramm und schreib kurz und knapp folgendes zurück: „Hallo, bin der Bernd 37 aus Rüsselsheim und würde gerne mal den Sex mit einem Mann kennen lernen. Grüße Bernd“. Kaum hatte ich die Mail an Lothar, so hieß der Mann, abgeschickt bekam ich auch schon Antwort. Er gab mir seine Telefonnummer und meinte, dass er nicht weit von mir in Mörfelden wohnen würde und ich ihn doch sicherlich in meiner Mittagspause mal kurz, zu einem ersten Beschnuppern, besuchen könne. Ich raus aus dem Büro und mit dem Handy Lothar angerufen. Seine Stimme war mir gleich sympathisch und so ließ ich mich ohne große Mühe überreden ihn in der Mittagspause zu besuchen. In der Firma machte ich nun einige Telefonate und sagte zu meinem Kollegen das ich noch einen Außentermin hätte und später aus der Mittagspause zurück kommen würde, was bei uns hin und wieder mal vorkommt. 20 Minuten später stand ich bei Lothar vor der Tür. Ich klingelte an dem netten Einfamilienhaus am Stadtrand von Mörfelden. Es öffnete mir ein gutgebauter Mann Ende 50 mit grauen Schläfen und einem breiten Scheitel. Das musste Lothar sein. „Nett das Du gekommen bist, ich bin der Lothar“, sagte er und führte mich in sein Haus. Wir gingen in sein Wohnzimmer und setzen uns nebeneinander auf die Couch. „Warte, ich hol uns beiden mal ein Bierchen, dann ist es gemütlicher!“, meinte er, stand auf und ging aus dem Zimmer. Gegen ein Bier ist sicherlich nichts einzuwenden dachte ich und lehnte mich zurück. Da kam Lothar mit 2 Flaschen Bier und 2 Gläsern herein, schenkte uns beiden ein, und setzte sich wieder neben mich. Er gab mir ein Glas in die Hand und prostete mir zu. Nach einem kräftigen Schluck, stellte ich mein Glas auf den Tisch und Lothar fragte mich wie ich mir den Sex mit einem Mann vorstellen würde, dabei legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und fing an diesen zu streicheln. Ich schaute ihn mit großen Augen an und bemerkte wie sich mein Kleiner in der hose zu rühren begann. Ich erzählte ihm, dass ich gerne mal einen anderen Penis streicheln und wichsen bis er abspritzen würde. „Das ist doch mal ein Anfang“, sagte Lothar und griff jetzt direkt an meine Beule. „Hab keine Angst, ich beiße nicht“, sagte Lothar und fügte hinzu: „Du kannst mich ruhig auch anfassen!“. Zuerst sögerlich griff ich mit meiner rechten Hand an seine Beule in der Hose, was ich da zu spüren bekam ließ mich ein wenig erschrecken. Ein harter dicker Schwanz machte sich unter meiner Hand bemerkbar. Er sah mich an und öffnete seine Hose und zog sie mitsamt dem bis zu den Knöcheln herunter. Sein dicker Penis stellte sich sofort in die Höhe. Nichts im Vergleich zu meinem 13 cm kleinen Penis, dies war ein richtiger Schwanz und viel größer und dicker als meiner. Auch ich zog meine Hose und den Slip bis zu den Knöcheln herunter und fragte Lothar ob er nun wegen meines Kleinen enttäuscht sei. „Nein, warum?“, fragte er mich. „Na, weil er so klein ist!“, gab ich ihm als Antwort zurück. Aber er lächelte nur und fing an meinen zu wichsen. Ich wollte ihm da in nichts nachstehen und griff mir seinen um diesen tollen Prügel zu erkunden. Nach einigen Minuten des Erkundens meinte Lothar ich solle mich doch vor ihm hinknien, dann könne ich seinen Schwanz besser streicheln und wichsen. Ich war mittlerweile so geil, dass ich diesen Schwanz ganz nah sehen wollte und ging vor ihm in die Knie und streichelte, wichste ihm seinen Schwanz und knetete seine Eier. Da gab er mir mein Bier in die Hand und meinte wir sollten erst noch mal einen Schluck trinken, was wir auch taten. Als ich das Glas wieder abgestellt hatte und gerade seinen schönen Penis in die Hand nehmen wollte, spürte ich Lothars Hände an meinem Kopf und wir er meinen Kopf zu seinem Schwanz zog. „Nimm ihn mal in den Mund,“ hörte ich Lothar sagen, „es wird Dir gefallen!“ und schon spürte ich seine Eichel an meinen Lippen. Ich öffnete den Mund und schon war er in mir. Ich spielte mit meiner Zunge um seine Eichel und seinen Schaft und fing leicht an zu saugen. „Entweder Du bist ein Naturtalent oder hattest schon viele Schwänze im Mund“ raunte er mich an. Dabei drückte er meinen Kopf fest in seinen Schoß, sodass seine Eichel in meinen Rachen drückte und ich anfangen musste zu würgen. Er ließ mich zwei oder dreimal würgen und hob dann meinen Kopf wieder an. Als ich mich erholt hatte wiederholte er das Spiel, es schien ihm zu gefallen und ich glaube, er stieß immer ein wenig tiefer in meinen Rachen. Ich kann nicht sagen wie oft er diesen Vorgang wiederholte, aber ich gewöhnte mich doch zunehmend daran und musste immer weniger würgen. „Hast Du noch etwas Zeit?“, hörte ich ihn fragen und ich nickte ihm zu mit seinem Schwanz in meinem Mund. „Das ist gut, komm zieh Dich aus und laß uns ins Bett gehen, da ist es gemütlicher!“, sagte er zu mir, ließ meinen Kopf los und zog seinen Prügel aus meinem Mund. Ich nahm erst mal einen großen Schluck Bier bevor ich mich auszog und ging dann nackt hinter ihm her in sein Schlafzimmer. In seinem Schlafzimmer stand ein Schrank mit einer Spiegelwand und dem gegenüber ein Messingbett auf das ich mich sofort legen sollte. Er legte sich neben mich und fing an mich zu streicheln und ich streichelte ihn jetzt. Als ich wieder an seinem Penis mit meinen Händen war sagte er zu mir, dass ich ihn doch noch mal lecken sollte und so drehte mich nach unten und fing an seinen Penis abzulecken und ab und zu ihn meinem Mund aufzunehmen. Er drehte sich dabei so, dass er meinen Hintern streicheln und kneten konnte und ich spürte wie er etwas Creme nahm und in meinem Poschlitz damit rumschmierte. Ganz sanft steckte er mir einen Finger in mein Poloch was ich als Geil empfand und ihm meinen Hintern noch mehr hinstreckte. Er fingerte mich einwenig und steckte dann einen zweiten hinzu, dies tat erst mal weh, was ich auch mit einem „AUH“ quittierte. Er zog aber seinen Finger nicht heraus, sondern wartete nur einen Augenblick und mich dann sanft weiter zu fingern, allerdings diesmal mit zwei Fingern. Mein Hintereingang gewöhnte sich daran und es wurde wieder ein geiles Gefühl. Er nahm die Finger aus mir, drückte etwas mehr Creme auf mein Loch und drückte nun nacheinander die beiden Finger wieder hinein, drehte sie in meinem Loch und drückte während des Drehens einen dritten Finger hinzu. Wieder entwischte mir auch „Autsch“, aber diesmal wartete er nicht lange, sondern drehte seine Finger immer weiter in meinem Po. Es dauerte auch nicht lange bis der Schmerz verflog und es wurde ein recht geiles Gefühl. Sein Schwanz wuchs wieder mehr und ich musste ihn jetzt noch mal richtig saugen bis er ganz fest wurde. Anschließend sollte ich mich auf alle Viere vor ihn knien. Er kniete sich hinter mich und setzte seine Eichel an mein gedehntes Loch, nahm meine Hüften in seine Hände und drückte seine Eichel langsam in mein Loch. „Bleib ganz entspannt!“ sagte er zu mir als er seine Eichel in meinem Loch hatte und nun langsam seinen dicken Penis ganz in meinen Po drückte. Es tat wieder etwas weh, doch mit jedem Stoß verflog der Schmerz einwenig und ich entspannte mich zunehmend und rutschte bei jedem Stoß weiter nach unten. Er stieß immer fester zu und wurde immer geiler, bis er auf mir lag und mich im liegen fickte. Mit schnellen festen Stößen ritt er mich förmlich ein und auch mir gefiel es langsam von ihm gefickt zu werden. Auf einmal hielt er an und blieb kurz regungslos auf mir liegen um anschließend wieder mit dem Stoßen zu beginnen. Nu dauerte es nicht lange bis er wieder wild zu stieß und mich fest und tief fickte. Mit einem Schrei spritzte er mir seinen Samen in meinen Darm, mehrere Schübe folgten. Erschöpft blieb er auf mir liegen ohne seinen Schwanz aus mir zu ziehen. Nach einer Weile zog er seinen nun erschlafften Penis aus meinem Po, gab mir einen Kuss und meinte, dass ich nun duschen gehen sollte, damit ich nicht allzu spät wieder auf die Arbeit käme. Ich duschte, zog mich an, während er auch schnell in die Dusche sprang. Zum Abschied sollte ich seinen noch mal kurz an der Tür in den Mund nehmen, aber so sehr ich mich auch bemühte, er wurde jetzt nicht richtig fest. „Kannst Du morgen wieder Deine Mittagspause bei mir verbringen?“, fragte er mich, was ich sofort bejahte. Die Fahrt zur Arbeit war für mich die reinste Qual, ich konnte kaum sitzen und auch der Nachmittag am Schreibtisch war nicht so angenehm, aber ich freute mich schon auf die nächste Mittagspause. Aber dies ist eine andere Geschichte.

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