von (gelöschter User) am 7.7.2004, 11:16:51 in
Dreier
Ein spritziger Computerabend
Ich hatte mal wieder Probleme mit meinem Computer. Zum Glück jedoch gibt es dafür Andreas, meinen besten Freund. In solchen Fällen rückt der dann immer aus und versucht, meine PC-Probleme in den Griff zu bekommen. So auch dieses mal. Er kam zu mir nach Hause und installierte an meinem Computer, während uns Heike – meine Freundin – Essen kochte. Wir setzten uns zusammen hin, aßen und tranken dazu unser erstes Bier. Nach dem Essen versuchten wir, das heißt in erster Linie Andreas (ich sitze immer nur daneben und schaue unwissend), weiterhin dem Rechner auf die Sprünge zu helfen. Meine Freundin Heike verabschiedete sich und ging ins Bett. Der Abend wurde immer später und der Bierkonsum immer höher. Irgendwann nach Mitternacht und dem jeweils 7. Becks stieß Andi auf meinen versteckten Ordner. Nun ja, was soll ich sagen. Ich denke mal, einen solchen Ordner hat doch jeder irgendwo auf seinem PC liegen. Und da denkt man sich dann extra schlaue Namen aus, damit keiner hinter das Geheimnis kommt... Ihr wisst sicher, welchen Inhalt dieser in sich barg. Der berühmt-berüchtigte Ordner mit den Bildern und Filmchen aus dem Internet. Der Porno-Ordner. Getarnt und doch gefunden. In unserer bierseeligen Laune klickte Andi sich durch meine Bilder- und Videosammlungen. Süffisant grinsend. „Aha, ich dachte Du hast eine Freundin, Tom? Wozu dann diese Sammlung?“ Trotz seines ziemlich guten Aussehens, männlich markante Gesichtszüge, schlank, leicht trainierter Oberkörper (zwar kein Sixpack, aber deutlich sportliche Oberarme und Brustkorb), hatte Andreas schon länger keine Freundin gehabt. „Da muss ich ja aufpassen, dass ich kein Zelt baue – bei solchen Vorlagen.“ „Gib doch nicht so an! Nach Deinem Bierkonsum geht bei Dir doch gar nichts mehr! Da herrscht tote Hose!“ erwiderte ich. „Hast Du `ne Ahnung! Das geht bei mir immer!“ „O.K. Ich wette dagegen“ sagte ich frech. „Um eine Kiste Becks“ Allerdings dachte ich niemals, dass Andreas auf so was eingeht. Aber das viele Bier enthemmte offensichtlich, denn er zuckte die Achseln und lachte „Leicht verdientes Bier!“ Er stand auf und knöpfte langsam seine schwarze Jeans auf um diese nach unten zu streifen. Nun sah ich ihn vor mir stehen. Irgendwie seltsam, aber irgendwie erregte mich diese Situation. Vor mir stand der bestaussehendste Mann aus meinem gesamten Freundeskreis und gleich würde ich seinen Schwanz sehen, das Teil, das schon viele Frauen beglückt hat. Noch trug er jedoch hautenge schwarze Retroshorts. Und darunter zeichnete sich ab, dass sein Pimmel jedoch erst auf Halbmast stand. „Aha, so ganz klappt es doch nicht!“ war meine Reaktion. „Moment!“ Er rieb sich seinen Halbsteifen durch den Stoff mit der rechten Hand. Einige Minuten lang. Danach zog er seine Shorts ein Stück nach unten und sein bestes Stück – noch immer nicht ganz aufgerichtet – sprang hervor. Die Shorts zog er bis kurz unter die Eier, so dass der Gummibund gerade den Sack berührte. Sein Schwanz war echt ein geiles Teil. Nicht ganz gerade, am Ansatz etwas nach oben gebogen, aber sonst einfach geil. Er hatte schwarze Schamhaare, die allerdings gepflegt waren. Nicht ganz abrasiert, aber gekürzt. Sein Sack war prall und gleichmäßig. Seine Eichel war zu dreiviertel von der Vorhaut verdeckt. Allerdings purpurglänzend. Man sah einige Adern aus dem Schaft hervortreten. Andi massierte mit links seinen Sack, während er mit recht seinen Pimmel leicht wichste. Der Anblick machte mich geil. Nachdem er einige Minuten an seinem Schwanz spielte, stand er wirklich komplett. „O.k. Wette gewonnen. Aber es hat schon etwas gedauert! Ich denke mal, mehr wäre heute nicht mehr drin?!“ „Willst Du noch eine Wette verlieren? Auch das geht bei mir immer!“ lächelte Andi selbstsicher. „Noch eine Kiste Becks?“
„Du machst mich noch zum Alkoholiker! Aber gut, noch eine Kiste. Abgemacht.“ Er suchte sich an meinem Rechner eine gute Vorlage und begann zu wichsen. Mit der rechten Hand schob er die Vorhaut in kurzen, flachen und sehr flinken Bewegungen über die Eichel auf und ab, mit der linken Hand knetete er seinen Sack. Meine Geilheit stieg an. Schwänze interessierten mich schon immer, aber bisher hab’ ich mich noch nie getraut. Nun aber war der Anblick zu geil und mein Bierkonsum zu hoch. „Darf ich Dir zur Hand gehen?“ sagte ich mit nicht ganz sicherer Stimme. Eigentlich war ich mir bisher immer sicher: Andi ist ein Weiberheld und so was macht er bestimmt nie. Jedoch lies er seine Rute los und sagte. Klar, dann hab’ ich die Hände zum Saufen frei. Er lachte und griff tatsächlich nach einer weiteren Flasche Becks um diese zu Öffnen. Ich griff nach seinem harten Prügel. Ich spürte ihn etwas pulsieren und spürte die Wärme. Ich zog die Vorhaut vorsichtig zurück, bis die geile Eichel komplett freilag. Sie war schon etwas nass von den Lusttropfen. Aber so ging das Wichsen leichter. „Du willst wohl, dass ich verliere. Nicht so zaghaft!“ Andi stellte seine Bierflasche ab, massierte seinen Sack mit links und langte mit rechts über meine rechte Hand an seinem Schwanz. Er umschloss sie fest und bewegte sie mit kräftigem Druck rasch auf und ab. „So mag ich es am liebsten!“ Ich machte selbständig in diesem Tempo weiter. Ich fand die Situation megageil. Andi stand direkt vor mir mit seinem Ständer. Seine Wichsprügel direkt auf meiner Augenhöhe und ich durfte sein Teil bearbeiten. „Schneller“ raunte er und ich bemühte mich, alles recht zu machen. Plötzlich atmete Andi in kurzen heftigen Zügen. Sein Sack zog sich zusammen und die erste Ladung seines geilen Saftes schoss direkt in mein Gesicht. Über das rechte Auge lief es die Wange herunter. Der nächste Schub traf mein T-Shirt. Andi stöhnte dabei auf. Ein weiterer Spritzer landete auf meiner Jeans. Der nächste wieder in meinem Gesicht. Geiles Gefühl. Frisches, warmes Sperma auf meiner Wange. Und der geile Geruch nach seinem Saft. Die nächsten Schübe waren weniger gewaltig. Nur noch etwas spritzten sie hervor und landeten auf dem Boden. Die restliche Sahne bedeckte seine Eichel. Ohne dass Andi etwas sagen konnte, nahm ich seine Eichel in meinen Mund. Ich wollte es nun endlich auch mal schmecken. Just in diesem Augenblick öffnete sich die Wohnzimmertür. Und in der Tür stand mit verschlafenen Augen meine Freundin.
(Fortsetzung folgt!)