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Story: Die neue Nachbarin
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von Anonymous am 6.7.2004, 07:54:46 in Sie+Er
Die neue Nachbarin
Hallo zusammen,
Ihr müsst wissen, ich bin 24, wohne alleine, bin schlank, dunkelhaarig,treibe ab und zu etwas Sport und hatte zur der Zeit keine feste Freundin ....
Seit Wochen war ich schon gespannt! Ich wohnte nun schon seit fast 3 Jahren in diesem Haus und zuerst hatte gegenüber mir ein Taxifahrer in Rente gewohnt, aber der war seit nun ziemlich genau 6 Wochen ausgezogen. Ein neuer Mieter war schnell gefunden (ist ja klar, bei einer Wohnung in der Innenstadt), aber bisher wusste ich nur Ihren Namen vom Briefkasten im Hausflur: Rosa M. Guth. Wie gesagt, inzwischen waren Wochen vergangen, aber ich hatte die Unbekannte immer noch nicht zu Gesicht bekommen.
Es war Sonntag. Ich sass mal wieder an meinem Schreibtisch und las gerade meine eMails, als es an der Tür klingelte. "Wieder irgendjemand, der mich nervt" dachte ich mir und schlenderte in stillem Zorn zur Türe, doch was ich durch den Spion erblickte verschlug mir die Stimme: Vor der Tür stand eine hübsche, schlanke, dunkelhaarige Frau, so mitte 20, die eine schwarze Pumahose und ein leichtes Traningstop anhatte, die Haare waren zu einem schnellen Pferdeschwanz zusammengeschnürt. Ich öffnete die Türe. "Hi, ich bin Rosa, die neue Nachbarin, und ich wollte mich erstmal vorstellen und dann ... ja ich weiss ich bin neu und gleich so aufdringlich... fragen ob Du 'ne Packung Magarine für mich hättest!" Man hätte mich sehen sollen, da stand ich nun, angesichts dieser Engelsfigur in der Türe, schaute in ihr freches Grinsen und stotterte ein unbeholfenes "Ja klar, kein Problem". Ich verschwand schnell in meiner Küche und zerrte eine Packung Magarine aus dem Kühlschrank hervor. "Hier!" ... "Danke... ich werd' mich revanchieren" sprach sie und verschwand wieder in ihrer Wohnungstüre, nich ohne mich vorher nochmals kurz angezwinkert zu haben. Ich war sprachlos! Gegenüber wohnte seit 5 Wochen eine wahrhafigte Fee!
Ich ging zurück zu meinem Rechner, kam aber nicht wieder in die Arbeit rein und so beschloss ich, mit ein paar Freunden am Abend wegzugehen.
Der Abend war lang gewesen und ich hatte Rosa eigentlich fast vergessen, als ich am nächsten Abend gerade in der Küche war um mir einen Scotch einzugiesen. Die Tür klingelte und als ich sie öffnete war ich abermals überrascht: Vor mir stand Rosa in einem Bademantel, einem Handtuch über dem Kopf und hielt mir eine frische Packung Magarine vor die Nase. "Danke!" sagte sie und grinste mich an. "Jetzt aber" dachte ich mir und sagte zur Ihr: "Ahm, hast Du nicht Lust reinzukommen, ein Glas Scotch wäre auch noch für Dich da", während mit einfiel, dass diese Äußerung angesichts der Tatsache, dass sie nur einen Bademantel anhatte etwas fehl am Platz war. "Oh, gerne, aber ich hab' nicht allzulange Zeit, wirklich nur einen Schluck" sagte sie, und ihr unwiderstehliches Lächeln raubte mir die Sinne. Ich schloss die Tür und schob sie ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzte. "Aber nur einen Schluck" sagte sie, während ich in der Küche verschwand um ihr ein Glas zu holen.
"Wie peinlich, ich habe mich noch garnicht vorgestellt, ich heisse Max" sagte ich und reichte ihr ihr Glas. "Hallo Max" sagte sie und berührte mit ihren vollen roten Lippen das Glas. Ich setzte mich auf einen Stuhl an den Couchtisch und wir unterhielten uns eine Zeitlang über mein Studium, die Zukunftspläne eines jeden und über noch manch' andere Dinge, als sie plötzlich auf die Uhr schaute und sagte: "Weisst Du was, jetzt geb' ich Dir noch einen Gutenachtkuss und dann geh ich wieder". Wir standen beide auf, sie umfasste meinen Hals mit ihrer Hand und zog mich an sich. Ich spürte ihr warmen, vollen Lippen näherkommen und schloss die Augen ... ihre Zunge drang leicht in meinen geöffneten Mund ein innerlich entzündete sich ein Feuerwerk aus Leidenschaft und Lust! Meine Hände legte ich nun an ihre Hüften, während wir uns weiterküssten und zog sie ganz nah an meinen Körper. "Lieb' mich" flüsterte Rosa mir ins Ohr und griff sanft in meine Pobacken. Ich packte sie sanft und drückte ihren geschmeidigen Körper auf die Couch, während ich ihren Hals mit Küssen übersähte. Ein sanftes Schnurren entsprang ihren Lippen als ich begann ihren Bademantel zu öffnen und gleichzeitig an ihrem Ohr knabberte. Ich staunte nicht schlechte: Unter dem weisstn Satinbademantel war sie nur mit einem knappen Stingtanga bekleidet. Ihr handgrossen Brüste waren gekrönt von zwei hart aufgestellten Brustwarzen, die von schön-braunen Vorhöfen umrundet waren.
Ich setzte mich auf die Couch neben sie und begann langsam mit meinen Fingerkuppen ihre Nippel zu berühren, worauf sie die Augen schloss und leicht zuckte. Immer wieder kreisten meine Hände um ihren flachen Bauch um gleich darauf wieder die steifen Warzen zu berühren und sie immer fester zu zwirbeln, worauf Rosa immer fester stöhnte und ihren Oberkörper aufbäumte.
Nun wanderte ich mit einer Hand nach unten zu ihrem Slip, den sie sich bereitwillig herunterziehen liess während meine linke Hand weiter ihre Brustnippel reizte.
Ihre Hände begannen mein T-Shirt auszuziehen und ihre Finger knöpften schnell und geübt die Knöpfe meiner Jeans auf... "Leg Dich neben mich!" sagte sie und griff im selben Moment in meine Short, in der mein Penis schon zu einer straffen Erektion gelangt war. Sie umschloss meinen Liebeskolben fest mir ihren kleinen Fingern und begann die Vorhaut langsam nach unten zu ziehen. Das Gefühl war unbeschreiblich gut und sie beugte sich über meinen Kopf, küsste mich und sagte: "Ich weiss genau, was Du willst". Daraufhin zog sie meine Boxers nach unten und kam mit ihren unbeshreiblichen Lippen meiner Peniseichel immer näher. Ich schloss die Augen und genoss, wie sie langsam ihre warme Mundhöhle über meinen Schwanz senkte. Sie umschloss meinen Penis ganz und leckte und blies ihn, als wenn sie ein Eis im Mund hätte. Es war unglaublich schön, und ich spürte, wie sich meine Säfte zusammenzogen, aber sie musste das wohl gespürte haben, denn sie zögerte, nahm meinen Liebesspender aus ihrer Mundfotze und sagte "Noch nicht".
"Jetzt bis Du dran" sagte ich und legte sie vorsichtig auf die andere Seite der Couch während ich ihre Schenkel spreizte. Zwischen diesen tat sich das Paradies auf: ihre an den Seiten rasierte Scheide glitzerte schon leicht feucht und die Schamlippen waren etwas angeschwollen während der Kitzler schon etwas dazwischen hervorlugte. Ich versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen und spielte erst langsam dann schneller mit meiner Zunge an ihrem Kitzler. Sie hatte die Augen geschlossen und begann leise zu schnurren, während sie sich mit der rechten Hand eine Brustwarze zwirbelte und mit der linken Hand ihre Möse noch weiter auseinanderzog, damit ich besser mit meiner schnell kreisenden Zunge in sie eindringen konnte. "Oh, mein Gott tut das gut" flüsterte sie. Nun drang ich auch noch zusätzlich mit zwei Fingern meiner Hand in ihre feuchte Grotte ein, was sie mit einem unterdrückten spitzen Schrei quittierte. In ihr bewegte ich meine Finger auf und ab, ihr Körper begann stark zu zucken, ehe sie sich, das Gesicht verzerrend, immer mehr dem "kleinen Tod" (wie die Franzosen sagen) näherte. Ich stiess noch ein letztes mal meine Finger in ihre triefend nasse Muschi als der Orgasmus in ihr explodierte.: Sie bäumte sich auf, klammerte sich an an meinem Rücken fest und ich spürte, wie sich in ihr alle Muskeln um meine Finger schlossen. Dann liess sie sich auf die Couch fallen.
Nach einem kurzen Moment öffnete sie die Augen, grinste mich schelmisch an und ohne ein weiteres Wort warf sie mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und stülpte wie schon vorhin ihre Lippen über meinen Schwanz. Sie leckte zärtlich meinen Kolben und stand nach einigen Sekunden plötzlich auf. Sie stellte sich rücklings an meinen Schreibtisch, beugte ihren Oberkörper herab und spreizte die Beine. "Nun lass Dich endlich gehen und mach's mit mir!". Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Schnell stand ich auf, stellt mich hunter sie und half meinem harten Penis in ihre weiche Muschel einzudringen. Ich fasste sie mit beiden Händen an die Hüften und drückte sie ganz eng an mich und meinen Kolben hart in sie. Jetzt begann ich, sie mit tiefen und langsamen Schüben zu bumsen und hörte dabei ihr leises und inbrünstiges Stöhnen, das sich mit dem Geräusch der an ihre Klitoris schlagenden Eier vermischte. Ich beugte mich nun, während ich sie immer heftiger stiess über sie, nahm ihre Nippel und zwirbelte diese hart worauf sie meinte: "Lass es raus, ich bin auch gleich soweit". Ich schloss die Augen, spürte nur noch die Lust, meinen Penis und sie und stiess mit ein paar finalen Stössen fest in sie, deren zuckende Scheidenmuskeln hart meinen Penis umschlossen, als wollten sie ihn nie wieder hergeben, während meine Eier zu zucken begannen und sich mein heisser Sperma kochend warm in sie ergoss. Sie bäumte sich ebenfalls auf und nach Sekunden der absoluten Befriedigung sanken wir schliesslich auf die hinter und stehende Couch. Sie sah mich an. "Ich mag dich" sagte sie, und küsste mich. Seitdem muss ich ihr nur noch selten Magarine leihen ... wir frühstücken oft bei mir!
Kommentare, Kritik und mehr erwünscht unter: flirtmeon@hotmail.com
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