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Story: "Soleil Nu" Teil 14 Sophie öffnet sich

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von Strumpfhose69 am 26.11.2025, 16:29:47 in Sie alleine

"Soleil Nu" Teil 14 Sophie öffnet sich

Der feine Sand der Côte d’Azur kitzelte Daniels Rücken, doch er spürte die Wärme kaum. Die Sonne versteckte sich hinter einem Schleier aus grauen Wolken, passend zu seiner Stimmung. Vier Jahre. Vier lange Jahre seit er seine Marie das letzte Mal richtig in den Armen gehalten hatte. Seit sie im katholischen Gemeindezentrum aktiv geworden war, ist eine gewisse Frigidität über sie gekrochen, ein eisiger Hauch, der jede zärtliche Annäherung erstickte. Er hatte es anfangs auf die neue Aufgabe geschoben, auf das viele Engagement, aber langsam dämmerte ihm, dass es mehr als nur Zeitmangel war. Es war eine Art innerer Wandel, eine Verschiebung von sinnlicher Lust hin zu frommer Hingabe.

Er blickte seine Frau an, Marie, wie sie mit leicht gerunzelter Stirn über Sabine, die neue im "Soleil Nu" hergezogen hatte. „Eine richtige Schlampe ist das“, zischte sie leise, aber deutlich genug, dass er es hörte. „Schaut euch nur an, wie sie sich präsentiert! Mit jedem Mann, der ihr vor die Füße fällt.“

Daniel nickte langsam. Er hatte Sabine auch beobachtet. Eine Frau in ihren besten Jahren, geschätzt um die 50, mit einer beeindruckenden Figur. Dicker Hintern, leicht von Cellulite gezeichnet, aber wunderschön rund und prall. Und ihre Brüste! Dicke, schwere Hängebrüste mit großem Warzenhof, die ungeniert, fast provokant verführerisch hin und her pendelten. Lange braune Haare umrahmten ihr Gesicht, und sie war blank rasiert, was ihm besonders gut gefiel. Er hatte den Fotografen eben noch mit ihr am Strand gesehen.

„Sie hat doch keine Scham“, fuhr Marie fort, ihre Stimme leicht verächtlich. „Schaut euch an, wie sie sich von diesem Fotografen abtasten lässt! Direkt am Strand, vor allen Leuten!“

Daniel lächelte innerlich. Er fand es erfrischend. Eine Frau, die ihre Sinnlichkeit nicht versteckte, die das Leben genoss und keine Angst hatte, ihre Begierden auszuleben. Marie hingegen war immer etwas zurückhaltender gewesen, selbst in jungen Jahren. Sie hatte sich gerne züchtig gekleidet, auch am Strand, und ihre sinnlichen Annäherungen waren oft von einer gewissen Zurückhaltung geprägt.

Er erinnerte sich an die ersten Jahre ihrer Ehe. Damals war Marie noch leidenschaftlich gewesen, begierig nach seiner Nähe. Sie hatten sich oft in den Bergen ihres kleinen Chalets versteckt, fernab von neugierigen Blicken und dem Alltagslärm. Doch mit der Zeit war es weniger geworden, die Leidenschaft wich einer gewissen Routine. Die Geburt ihrer Tochter Sophie und später die zunehmende Aktivität im Gemeindezentrum hatten ihren Tribut gefordert.

„Sie hat bestimmt schon eine lange Liste an Liebhabern“, murmelte Marie weiter, ihre Augen funkelten leicht vor Missbilligung. „Diese Sabine ist einfach nur auf der Jagd nach Vergnügen.“

Daniel dachte: Und was ist daran schlecht? Er selbst sehnte sich nach Vergnügen, nach einer Berührung, die mehr als nur eine flüchtige Zärtlichkeit war. Er hatte versucht, Marie wieder näher zu kommen, aber die Annäherungsversuche waren oft steif und förmlich geworden. Es fühlte sich an, als ob sie Angst hatte, sich ganz hinzugeben, als ob sie immer noch ein wenig von ihrer frommen Hingabe ablenken lassen würde.

Er beobachtete Sophie, seine 17-jährige Tochter, die neben ihnen lag und mit einem kleinen Stöckchen im Sand malte. Sie war eine wunderschöne junge Frau, fast schon erwachsen, mit langen braunen Haaren und strahlend blauen Augen. Er hatte bemerkt, wie sie Sabine aufmerksam beobachtet hatte, ein leichtes Erröten auf ihren Wangen. Sophie schien fasziniert von ihr zu sein, von ihrer offenen Sinnlichkeit und ihrem selbstbewussten Auftreten.

Er erinnerte sich an das Gespräch mit Pierre, dem Besitzer des Resorts. Der hatte ihm diskret zugeraunt, dass man im "Soleil Nu" nun weitaus freier sein konnte.“ Sabine ist wunderbar und sehr unkompliziert“, hatte er gesagt, mit einem verschmitzten Grinsen. „Keine Folgen, keine Fragen.“

„Sie ist bestimmt verheiratet“, sagte Marie plötzlich, ihre Stimme klang etwas bitter. „Diese Sabine hat wahrscheinlich einen Ehemann, der zu Hause auf sie wartet.“

Daniel zuckte mit den Schultern. Das konnte gut sein, aber es war ihm egal. Er fand es sogar irgendwie spannend. Eine Frau, die sich nicht scheute. Es gab so viele verschiedene Arten von Beziehungen, und jede hatte ihre eigene Dynamik.

Er blickte wieder auf Sabine, die gerade mit dem Fotografen am Strand entlangspazierte. Sie lachte laut und ungezwungen, ihre nackte Haut glänzte. Ihr schweren brüste pendelten bei jedem Schritt und wollten massiert und gestreichelt werden. Er spürte einen Stich Neid, aber auch eine gewisse Bewunderung. Diese Frau lebte das Leben voll aus, sie genoss ihre Sinnlichkeit und hatte keine Angst vor dem Urteil anderer.

Er dachte an die Frigidität, die sich langsam über Marie gelegt hatte. War es wirklich nur der Einfluss des Gemeindezentrums? Oder war es etwas Tieferes, eine Art innere Unsicherheit oder ein Verlust von Selbstvertrauen? Er wusste es nicht genau, aber er ahnte, dass es mehr als nur eine Frage der Zeit und des Engagements war. Bis vor 15 Jahren waren sie ebenfalls hier zum ausleben ihrer Triebe. Er hatte geglaubt er könnte Maries Feuer wieder entfachen, wenn sie hierher zurück kämen, aber bis jetzt war es nicht von Erfolg gekrönt. Marie war nur am maulen und lästern

Er seufzte leise und drehte sich auf den Rücken. Die grauen Wolken hatten sich verdichtet, und es begann sicher bald zu regnen. Er schloss die Augen und versuchte, sich an die Wärme der Sonne zu erinnern. Wie es wohl wäre mit Sabine verheiratet zu sein.

Als der Regen einsetzte, packten sie ihre Strandsachen zusammen und begaben sich zurück zur Hütte. Sophie verabschiedete sich kurz von ihren Eltern und steuerte noch die Gemeinschaftsduschen an, um den Sand abzuwaschen. Die warmen Dampfschwaden schlugen ihr entgegen, als sie eintrat.

Die zwei jungen Männer, die gerade dabei waren, sich zu rasieren – Jan und Piet, zwei Holländer, die sie schon ein paar Mal am Strand gesehen hatte. Beide waren um die 18, muskulös und gut gebaut, mit blondem Haar und strahlend blauen Augen. Sie standen nebeneinander unter den Duschen, ihre nackten Körper glänzten im feuchten Licht, und rasieren sorgfältig ihre Scham.

Sophie wurde kurz rot im Gesicht, aber sie hatte schon einiges am Strand gesehen und war nicht mehr allzu schüchtern. Jan bemerkte ihren Blick und lächelte ihr freundlich zu. „Hallo! Brauchst du auch eine Dusche?“ fragte er mit einem charmanten Akzent.

„Ja, genau“, antwortete Sophie, ihre Stimme etwas zittrig. Sie wählte die Duschkabine neben ihnen und schaltete das Wasser ein.

Piet grinste ihr zu. „Schönes Wetter heute, oder? Obwohl der Regen jetzt auch nicht schlecht ist.“

Sophie lachte leise. „Stimmt. Es war schön warm am Strand.“

„Wir sind Jan und Piet“, stellte sich Jan vor.

„Ich bin Sophie“, erwiderte sie.

Während sie sich duschten, unterhielten sie sich locker über das Resort, das Wetter und ihre Herkunft. Die Jungs erzählten, dass sie mit ihrem defekten Auto hier gestrandet sind und das "Soleil Nu" zum ersten Mal besuchten. Sie waren begeistert von der Freiheit und der lockeren Atmosphäre.

„Findest du es auch gut hier?“, fragte Piet Sophie.

„Ja, sehr gut“, antwortete sie. „Es ist schön, sich frei bewegen zu können.“

Jan grinste verschmitzt. „Und die vielen nackten Körper sind auch nicht schlecht, oder?“

Sophie errötete erneut, aber nickte zustimmend. „Ja, das stimmt.“

„Bist Du heute Abend auch beim Grillabend?“ fragte Piet.
„Wir haben uns dort angemeldet und werden uns den Bauch vollschlagen“ grinste Jan.

„Nein“, antwortete Sophie, „das ist uns (damit meinte sie ihre Mutter) zu teuer“.

„Schade, wir hätten was zusammen trinken können“ erwiderte Jan.

„Vielleicht morgen wieder beim Duschen“ lächelte Sophie.

Die Jungs verabschiedeten sich grinsend und verließen die Duschen. Sophie atmete tief durch, der Duft von warmem Wasser und Männerhaut hing noch in der Luft. Endlich war sie allein. Seit dem Mittagessen hatte sie ein prickelndes Verlangen gespürt, eine Sehnsucht nach Befriedigung, die sich nun kaum noch zügeln ließ. Sie lehnte sich mit dem Rücken an die kühlen Fliesen.

Sie griff in ihre Badetasche und holte die Haarbürste heraus. Eine einfache Sache, eigentlich, aber sie hatte diese extra am Kiosk bei der Rezeption gekauft. Dort gab es eine skurrile Auswahl an Alltagsgegenständen, die auch kreativ zur Selbstbefriedigung genutzt werden konnten – von Zahnbürsten mit vibrierenden Köpfen bis hin zu kleinen Massagebällen in verschiedenen Formen und Größen. Ihr Blick war sofort auf die Haarbürste gefallen. Der geschwungene Griff hatte es ihr angetan, er schien perfekt für ihre Scheide geformt.

Sie befeuchtete den konischen Griff mit etwas Bodylotion. Ihre Schamlippen waren schon leicht geöffnet, feucht und empfindlich. Langsam, vorsichtig schob sie den Griff zwischen ihre Beine. Ein angenehmes Dehnungsgefühl breitete sich aus, als der weiche Kunststoff sanft in ihre Vagina glitt.

Zuerst war es noch etwas ungewohnt, aber mit jeder Bewegung wurde sie lockerer. Sie drückte die Oberschenkel leicht zusammen und begann, den Griff rhythmisch hinein und heraus zu bewegen. Es war nicht so wild wie beim Sex, eher ein sanftes, wohltuendes Gleiten, das ihre Lust langsam aber sicher entfachte.

Ihre schüchterne Zurückhaltung wich einem wachsenden Verlangen. Sie hatte sich oft geschämt vor ihren eigenen Bedürfnissen, sie hatte immer versucht, es züchtig zu halten, besonders vor ihrer Mutter. Aber hier, in der warmen Dusche, konnte sie ganz sie selbst sein, ihre Lust ausleben ohne Angst und Vorwürfe.

Sie beschleunigte die Bewegungen, drückte den Griff tiefer hinein, bis er fast ihren Muttermund berührte. Ein erstes Zucken durchfuhr ihren Körper. Sie stöhnte leise auf, ein kaum hörbares Geräusch, das im Rauschen des Wassers unterging.

Sie variierte die Bewegungen – mal sanft kreisend, mal schneller und direkter. Der geschwungene Griff hatte einen weichen Wulst, der massierte ihre Klitoris perfekt wie eine kleine Zunge, er kitzelte sie an den empfindlichsten Stellen. Ihre Atmung wurde schneller und flacher, ihr Körper spannte sich an.

Ein zweiter Orgasmus bahnte sich an. Sie krallte die Finger im die Bürste, presste die Lippen aufeinander. Sie Knete ihre Brust mit der freien Hand. Ein heißer Schauer durchfuhr ihren Körper, ihre Muskeln verkrampften sich. Sie stöhnte lauter, ein befriedigendes Geräusch, das von der Duschkabine widerhallte.

Sie atmete tief durch und ließ den ersten Orgasmus nachklingen. Ihr Körper war noch warm und zitternd, aber sie wollte mehr. Sie begann erneut zu gleiten, diesmal etwas wilder und intensiver. Der geschwungene Griff schien sich perfekt an ihre Form anzupassen, jede Bewegung fühlte sich richtig an.

Ihr Verlangen wuchs ins Unermessliche. Sie spürte eine tiefe Wollust, die sie fast übermannte. Ihre Schamlippen waren feucht und glänzend, ihr Muttermund zog sich rhythmisch zusammen.

Ein dritter Orgasmus brach über sie herein, noch intensiver als der vorherige. Sie schrie leise auf, ein befreites Stöhnen, das ihre ganze Lust widerspiegelte. Ihr Körper bebte, ihre Beine zitterten. Sie spürte, wie warme Feuchtigkeit ihren Scheidenlauf herunterlief.

Sie ließ sich dem Rhythmus hingeben, verlor sich in der Sinnlichkeit des Moments. Der geschwungene Griff war ihr perfekter Liebhaber, er kannte all ihre empfindlichen Stellen und kitzelte sie an den richtigen Punkten.

Ein vierter Orgasmus traf sie wie eine Welle. Sie presste die Augen zusammen, hielt sich an der Wand fest. Ihr Körper bebte heftig, ihre Atmung ging in kurzen Stößen über. Sie stöhnte laut auf, ein Geräusch, das von ihrer tiefen Befriedigung zeugte.

Als die letzten Zuckungen des vierten Orgasmus nachklangen, entspannte Sophie ihren Körper und ließ den geschwungenen Griff der Haarbürste langsam aus ihrer Scheide gleiten. Er war warm und nass, überzogen mit einer dünnen Schicht ihres eigenen Scheidensafts. Der Kunststoff fühlte sich weich und fast lebendig an in ihrer Hand, als hätte er ihre Lust aufgesogen.

Sie betrachtete den Griff genauer. Er glänzte im Licht der Duschkabinen, bedeckt mit kleinen Bläschen und einem leicht perlmuttartigen Schimmer. Der Duft ihres eigenen Körpers hing daran, vermischt mit dem dezenten Geruch der Lotion.

Sie drehte den Griff langsam zwischen ihren Fingern. Er fühlte sich angenehm klebrig an, fast wie Honig. Sie spürte die Wärme noch tief in ihrer Vagina nachwirken und der nasse Kunststoff verstärkte das Gefühl noch zusätzlich. Es war ein sinnliches Vergnügen, diese feuchte Berührung auf ihrer Haut zu spüren. Sie presste den Griff sanft gegen ihre Klitoris, genoss das Kitzeln und die leichte Reibung. Der warme, nasse Kunststoff rieb fast grob an ihrem Lustknopf, jede Bewegung fühlte sich intensiv und befriedigend an.

Sie atmete den Duft ihres eigenen Scheidensafts ein. Es war ein süßer, leicht metallischer Geruch, der sie auf angenehme Weise erregte. Sie spürte, wie ihr Verlangen erneut aufstieg, eine sanfte Welle, die ihren Körper durchströmte.

Sie schob den Griff noch einmal langsam zwischen ihre Schamlippen, genoss erneut dieses ausgeprägte Gefühl des Dehnens und Gleitens.

Sie hatte noch nie zuvor so intensiv die Sinnlichkeit der Selbstbefriedigung erlebt. Der geschwungene Griff der Haarbürste war mehr als nur ein Hilfsmittel zur Befriedigung – er war eine Erweiterung ihres eigenen Körpers, ein Tor zu einer neuen Welt voller Lust und Vergnügen.

Als sie glücklich und befriedigt aus der Dusche zurück zur Hütte ging, prasselte der Regen schon kräftig auf sie herab.

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Stichworte

fkk, selbsbefriedigung

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Kommentare

  • Strato0815
    Strato0815 vor 2 Stunden
    erneut wunderbar sinnlich.. den moment auskosten.. bitte mehr... dankeeee
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