Story: Das Treffen (3/3)

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von Strato0815 am 12.10.2025, 21:09:57 in Sie+Er

Das Treffen (3/3)

Du zwinkerst mir zu, als ich mit Laura ins Zimmer gehe und die Balkontüre schliesse. Dein Blick wandert wieder zu Rudolf, bist neugierig was seine nächsten Schritte sind. Du atmest tief ein und aus, so dass dein Busen sich sichtbar hebt und senkt. Als er etwas näher rückt, spreizt du deine Beine, lässt ihn so noch näher kommen und er entfaltet dein Badetuch, legt deinen Schambereich frei.

Er nimmt sein Sitzkissen vom Stuhl, legt es vor dir ab und kniet jetzt vor dich hin. Währenddessen drapierst du das Badetuch auf die Lehne des Stuhls, öffnest deinen Turban, schwenkst deine Haare und verschaffst dir so etwas kühle Luft. Denn nicht nur die Sonnenstrahlen wärmen dein Gesicht und deinen himmlischen Körper, sondern du spürst auch die Hitze der Lust.

Seine Hände streicheln beide Seiten deines Oberkörpers, gleiten sanft auf und ab. Sie wandern nun zu deinem Bauch, nahe an deinem Venushügel. Eine Spannung baut sich in dir auf, streckst dich und hebst dein Becken an. Du willst seinen Händen so noch näher kommen. Du umklammerst fest die Lehnen des Stuhls und wartest gebannt auf die weitere Aktionen von Ihm.

Er streichelt weiter deinen Körper, sind jetzt unterhalb deines Busens angelangt und hebt sie sanft an, damit seine Finger, an dem versteckten Übergang, entlang gleiten können. Rudolf senkt seinen Kopf, küsst deinen Bauchnabel und mit der Zunge umrundet er ihn, dringt ein. Ein unweigerliches Kribbeln verspürst du und steigert so dein Verlangen.

Er blickt zu dir hoch und ihr schaut euch in die Augen. Er erkennt in dir, eine Frau mit grossem verlangen, eine Frau die sich gerne der Lust hingibt. Du erkennst in Rudolf, wie er es geniesst dich zu verwöhnen, ein Mann der weiss was er tut.

Du lässt die Armlehne los und mit geschickten Fingern du nun unter sein Hemd greifst, ziehst es gekonnt über seinen Kopf. Wohlwissend dass er die oberen Knöpfe offen hat. Du bewunderst seinen braungebrannten, leicht muskulösen Oberkörper mit einem verwegenem Tattoo am Arm. Es erfreut dich, dass ein Mann seines Alters, sich so gut in Schuss hält.

Die Barthaare kitzeln dich, als er dich berührt. Seine Zunge gleitet immer tiefer. Sie umrundet deinen Venushügel, küsst jedes noch so kleines Grübchen. Nun drückt er nur mit seiner Nase, deine Klitoris, geht mir ihr etwas tiefer. Er atmet tief ein, nimmt dein Geruch ganz in sich auf. Du spürst, dass durch diesen sanften Unterdruck, sich deine Schamlippen heben und senken. Dein Becken erzittert, du spürst wie die Wärme von unten aufsteigt, sich überall ausbreitet und du in der Leidenschaft gefangen bist. Seine Zunge beginnt deine gesamte Muschi zu verwöhnen, fährt darauf Achterbahn und leckt sie genüsslich ab. Dabei laufen weitere Tropfen aus dir aus und kullern langsam auf seine Brust, verfangen sich in seinem Bart.

Du spreizt die Beine, legst das eine auf den Balkonrand, das andere auf den Tisch. Du gibst dich ihm bereitwillig hin, dem älteren Herrn, so dass er dich nun besteigen kann. Du bist es nicht gewohnt, dass ein Mann sich zeit lässt und nicht gleich in dich eindringen will. Er wiederum, küsst dich, leckt dich, saugt sich in deiner Vagina fest. Sein geübtes Zungenspiel, dich in eine anderes Sphäre bringt. Mit weit geöffneten Augen du dein Kopf nach oben nimmst, ein leises Stöhnen aus dir kommt. Deine Hände krallen sich in seine Schultern und drückst ihn tiefer. Er spürt dass du bald soweit bist, dass du bald am Höhepunkt angekommen bist und hebt seinen Kopf. Rudolf blickt zu dir nach oben, sieht deinen weit geöffneten Mund, deine weit geöffneten Augen und grinst dich von unten an.

Er lässt dich kurz vor deinem Ziel straucheln, er lässt deinen Höhepunkt wieder in sich zusammen fallen. Du kannst es nicht glauben, dass er nun Pausiert. Du bist in voller Ekstase und alles was du jetzt noch willst, ist deinen Orgasmus erleben. Doch Rudolf weiss was er tut. Er schürt so dein feuriges Verlangen und formt dich wie er dich haben möchte. Du würdest jetzt alles für ihn tun, du bist im ergeben.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, senkt er wieder seinen Kopf, berührt nur kurz, mit seiner Zungenspitze, deinen immens harten Kitzler. Jetzt weisst du warum er gewartet hat, jetzt erfährst du den Grund für diese Pause. Nur durch diesen kurzen Kontakt, dein ganzer Körper zu zittern beginnt, du dein Becken hoch aus dem Stuhl nach oben drückst, du dein Po eng zusammen kneifst. Jetzt ist er da, dein Höhepunkt, deinen lang ersehnten Orgasmus und zwar in einer ungeahnten Heftigkeit. Dieses herrliche Gefühl der Erlösung, das Gefühl der Euphorie. In wellen kommt es schubweise über dich. Du schliesst fest deine Augen, bist nur noch für dich alleine, umgeben von reiner Lust, die dich ummantelt, die dich beglückt und nicht mehr los lassen will. Erneut eine Eruption du in dir spürst, wie einhundert Vulkane zur selben Zeit ausbrechen würden. Der hinausgezögerte Orgasmus, entlädt sich mit donnernden Getöse. Mit einem intensiven Stöhnen, teilst du ihm das auch mit. Eigentlich willst du deine Lust, laut raus posaunen, aber etwas hält dich zurück. Dir ist bewusst wo du dich befindest. Im 7ten Himmel mit Balkon.

Das Zittern lässt nach, doch das zucken noch nicht ganz. Dein Busen heftig nach oben und unten senkt, im Rhythmus deiner Atemzüge. Er steht nun auf, betrachtet dich von oben, sieht wie du mit geschlossenen Augen vor ihm sitzt und dein Mund, im Moment der reinen Geilheit, ein lächeln formt. Du öffnest deine Augen, siehst ihn zufrieden vor dir stehen, stehst unvermittelt auf und wirfst dich, ihm um den Halls. Umarmst ihn so fest es nur geht. Ziehst ein Bein nach oben und drückst deinen Venushügel an ihn. Erneut ein wohltuender Schub dich durchfährt. Mit einem strahlenden, freudigem Gesicht, du dich mit tausend Küssen bei ihm bedankst, für diese multiplen Orgasmen, die er dir beschert hat.

Du lässt von ihm ab, denn nun willst du ihn verwöhnen. Du blickst an ihm runter und erkennst einen nassen Fleck, den du mit deinem Liebessaft, ihm auf der Hose überlassen hast. Freudig gehst du nun vor ihm auf die Knie. Ziehst im die Hose aus, reist sie förmlich runter, da du deine Muskeln weiterhin nicht kontrollieren kannst.

Sein bereits harter Schwanz springt nach vorn, der trotz seines alters, wunderbar in die Höhe zeigt. Du zauderst nicht und ergreifst mit beiden Händen den schwingenden Ständer der Wonne. Führst ihn zu deinem Mund und beginnst dein Zungenspiel. Du nimmst ihn auf, du verschlingst ihn fast, du willst ihm zeigen wie dankbar du bist, was er vollbracht hat. Mit beiden Händen, haltest du nun seinen Hintern fest. Mit deinem Mund du den Schwanz immer wieder von neuem aufnimmst. Du spürst schon die ersten Lusttropfen aus ihm kommen und schmeckst wie geil Rudolf ist.

Er breitbeinig auf dich hinunterblickt, schaut auf deine Bewegungen des Mundes und der Hände. Fühlt wie genüsslich du ihn saugst. Nun schaust du erneut zu ihm hoch. Sagst ihm nun ganz direkt, er soll dich nehmen. Du willst ihn in dir spüren und er soll sich nicht zurückhalten, da er dich so geil und gefügig gemacht hat. Ohne ein Wort zusagen setzt er sich auf deinen Stuhl. Er fühlt das Badetuch, das durch deinen geilen Saft, nass geworden ist. Jetzt willst du ihn necken und zeigst ihm deinen Rücken, deinen geilen Arsch. Du senkst ihn langsam herunter, du spürst seine Eichel, wie sie langsam in deine feuchten Garten Eden eindringet. Du setzt dich langsam nieder, bis er voll und ganz in dir ist. Du bist jetzt auf seinen Oberschenkel und verharrst. Rudolf hält dich an den Hüften und deutet dir an, dass du dich bewegen sollst, so dass du jetzt dein Becken langsam hebst und senkst. Mit sanften Druck seiner beiden Hände gibt er den Rhythmus vor und achtet dass sein Schwanz immer schön in dir bleibt. Ihr beide seit am Stöhnen und deine beiden Brüste springen wunder bar im Takt. Innerlich jauchzend, innerlich schreiend, du es geniesst auf ihm rücklings zu reiten.

Du siehst die Hotelanlage nun vor dir und hörst ein lautes Stöhnen, das nicht von dir oder deinem geilen, älteren Stecher stammt. Ein Stöhnen, das ganz nah sein muss und schaust weiter nach oben. Du siehst einen Kopf auftauchen, zu dir runter schaut und gleich wieder verschwindet. Du erkennst einen Jungen und ein Mädchen, die wohl zur selben Zeit sich auf dem Balkon vergnügen und euch beide als Vorbild nehmen.

Du reitest weiter, auf Rudolf dem stattlichen. Nun siehst du auf dem Balkon gegenüber eine Bewegung. Du siehst, wie ein Mann, der dich sehr an den ominösen Priester von gestern erinnert, auf seinem Balkon am wichsen ist. Du blickst ihn direkt an und der Voyeur merkt dass er entdeckt wurde. Hört aber nicht auf, nein nun steht er auf und jetzt weisst du auch, dass er es ist. Du lächelst ihn an, nimmst deine wippenden Titten in die Hand, um sie ihm schön zu präsentieren, während du weiterhin genüsslich auf Rudolf reitest. Lächelst als er auf dem Balkon gegenüber, vor dir spritzt. Der Endtarnte Spanner macht eine dankende Handbewegung und ist verschwunden.

Durch dieses Intermezzo, wurde deine Lust noch mehr gesteigert und spürst dass du bald wieder soweit bist. Auch Rudolf atmet schneller. Du steigst langsam von ihm ab und drehst dich zu ihm um. Setzt dich erneut auf seine Reiterpeitsche und du beginnt erneut das gleichmässige auf und ab. Rudolf haltet nun nicht mehr deine Hüfte fest. Da er jetzt deine beiden Wonne Dinger direkt vor sich sieht, umfasst er sie mit beiden Händen und versucht so viel wie möglich zu ergreifen.

Ihr beide schaut euch in die Augen, beim vorwärts Reiterspiel. Beide Lachen und Stöhnen vor Lust. Deine Bewegungen werden schneller. Du fühlst, dass du deinem Höhepunkt näher kommst, dabei hüpfen deine Brüste immer wilder und berühren seinen strammen Bauch. Seine Hände wieder auf deiner Hüfte, deine auf seinen Schultern, eure Nasen berühren sich fast und dann stöhnt Rudolf laut auf. Er spritzt in dir ab. Sein warmer Erguss dringt in dich ein und dich so stimuliert, dass du ebenfalls zum Orgasmus kommst. Auch du lässt laut deinen Höhepunkt verkünden, willst allen mitteilen, was du fühlst. Das wohlige zittern deiner Lenden durchströmt erneut, deinen nass geschwitzten Körper. Bei dem Moment der Erlösung ziehst du dich nah an ihn heran. Deine Glocken vergraben sein Gesicht und er ringt nach Luft, schwingt seinen Kopf hin und her. Ein wunderbares Glockengeläut erklingt.

Nach dem abklingen des schönsten Gefühls der Welt, bleibst du auf ihm sitzen und lässt ihn wieder zu Atem kommen. Das geile Gefühl, seinen Schwanz zu spüren, willst du so lange auskosten, wie es nur geht. Dein Mösensaft und Rudolfs Sperma vermischen sich, laufen gemeinsam langsam aus dir aus, tropft auf seine Eier und auf das darunter platzierte Sitzkissen. Ihr beide schaut euch an, schaut in eure glücklichen Gesichter und fühlt eine tiefe Verbundenheit. Nun merkst du dass Rudolf etwas unruhig wird und du langsam von ihm absteigst. Er beobachtet dich, wie du deine Augen schliesst, als sein Schwanz dich verlässt und freut sich, dass du dabei ein leichtes stöhnen von dir gibst.

Ihr beide steht auf, nehmt euch in die Arme. Du drückst deinen Busen fest an seinen nassen Oberkörper, so dass sie links und rechts von ihm abgleiten. Ziehst in nah an dich ran und ihr küsst euch innig.

Ihr löst die Umarmung auf, haltet euch am Balkongeländer fest. Er schaut nach unten und geniesst den vergangen Moment. Du hörst in der nahen Umgebung ein lautes Schreien junger Stimmen, das abrupt verstummt. Es erfreut dich, dass die beiden vom Balkon gegenüber, auch ihren Höhepunkt erreicht haben. Mehrere Balkontüren werden hastig geschlossen und siehst nur noch wie sich der Vorhang bewegt. Du geniesst es, dass du den Voyeuren hast helfen können, helfen können ihren Druck abzubauen. Du freust dich, dass du für sie da warst, so wie Rudolf für dich da war.

Als ich und Laura aus dem Bad kommen, sehen wir euch, wie ihr vor der Türe steht und um Einlass bittet. Wir beide mit einem Handtuch umwickelt zum Balkon eilen und euch herein lassen. Ich grinse Rudolf an sage ihm «Deine Laura ist eine Wucht und ist mit allen Wassern gewaschen». Rudolf der seine Hose, Hemd und Sandalen, bereits in der Hand hält, erwidert mir «Du darfst stolz sein, so eine heisse und natürliche Frau an deiner Seite zu haben». Ich schaue zu dir rüber und sehe dich leicht erröten und erkenne so, dass Rudolf dich erfreut hat. Ihr beide verschwindet im Bad, aber bevor Rudolf die Türe hinter sich schliesst, spricht er kurz mit seiner Frau, ihr dann einen leichten Klaps auf ihren Hintern gibt, so dass sie lachend etwas nach vorne springt und er lachend im Bad verschwindet.

Ich und Laura begeben uns wieder auf den Balkon zu unseren Plätzen. Da bemerke ich, dass der zuvor kühle Wein viel zu warm geworden ist und nun nicht mehr geniessbar ist. Ich verkünde Laura kurz, dass ich in die Hotel Lobby gehe, um uns Nachschub zu besorgen. Auch wenn ich keine Ahnung vom Wein habe, ich zumindest es angenehmer finde, ihn kühl zu trinken.

Ich eile ins Zimmer, zieh mir kurz was leichtes über und gehe runter in die Lobby. Unten angekommen begegne ich Irina, meiner heissen Hotelangestellten. Diesmal ist sie bekleidet in einem Business Outfit. Ich gehe an ihr vorbei und wir zwinkern uns zu. Denn unsere heutige Frühstücks «Show» soll weiterhin unter uns bleiben. Ich ordere an der Bar eine Flasche Wein und kehre zurück in unser Liebesnest.

Komme auf den Balkon und alle sitzen, wieder oder erstmals angezogen, am Tisch. Ich halte die Flasche hoch und überreiche sie Rudolf, der dann sogleich beginnt die Flasche zu mustern und uns darüber informiert, was ich da mitgebracht habe. Er schenkt uns allen etwas ein und wir prosten uns zu. Es entwickelt sich wieder ein nettes Gespräch, aber ohne darüber zu reden, was kurz zuvor geschah.

Als sich Rudolf und Laura gerade unterhalten, spreche ich dich an und Frage wer Irina eigentlich ist und wie du sie kennen gelernt hast. Du schaust mich lange an, lächelst und sagst. «Sie ist die Hotelchefin und habe sie letzte Nacht in der Hotellobby intensiv kennen gelernt» Während du das sagtest hast du kurz deine Augen geschlossen und leicht gelächelt. Ich frage nicht weiter, denn Laura und Rudolf haben uns wieder in ein Gespräch verwickelt.

Wir trinken noch ein zwei Gläser. Dann teilen sie uns leider mit, dass sie unmittelbar nach unserem Treffen wieder nach Hause fahren und dass sie die kurze Zeit mit uns, sehr genossen haben. Dabei werfen wir unseren Sexpartnern jeweils einen traurigen aber lustvollen Blick zu.

Bevor wir uns verabschieden hat Laura noch eine Bitte. «Wir zwei werden heute Abend nicht mehr da sein, aber ihr solltet unbedingt ein sehr gehobenes Lokal aufsuchen. Ich denke mir, es könnte euch gefallen. Aber macht euch zurecht und zieht was elegantes an» Sie nannte uns die Adresse und dabei schauten sich Laura und Rudolf, mit einem verschmitzten Lächeln, an.

Nachdem sie gegangen sind richten wir den Balkon wieder her. Dabei erzählst du mir, wie dich Rudolf beglückte und was du dabei gesehen und gehört hast. Du erzählst vom geilen Wichser, der vor dir abgespritzt hat. Während du das sagst, immer wieder zum gegenüberliegenden Balkon schaust, in der Hoffnung, ihn erneut zu sehen. Ich sage zu dir «Es hat dir doch gefallen, dass du beobachtet wurdest, während deinem Liebesspiel mit Rudolf». Du errötest leicht und deine Stimme wird ganz leise. Schaust in meine Augen und gestehts mir, dass es dich umso geiler gemacht und dass es noch weitere gab, die euch zugeschaut haben. Lachend nehme ich dich in meine Arme, drücke dich ganz fest an mich und sage «Ich bin glücklich, dass du nicht nur wunderbar befriedigt, sondern auch deine Sehnsucht gestillt werden konnte» Du lächelst und beginnst mich ebenfalls zu fragen, was ich denn alles mit der geilen Laura so getrieben habe. Ausführlich erstatte ich dir Bericht, insbesondere die Erfahrung mit dem seidenen Tuch.

Was wir uns aber nicht erzählen und auch nicht danach fragen, ist was wir mit unseren jeweiligen Partnern, im Bad angestellt haben. Auch wenn wir offen über alles reden, braucht jeder seine Geheimnisse, die nur einem selber gehören, an die man sich gern erinnert.

Fortsetzung folgt smile.gif

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