Story: Per Anhalter auf der Autobahn - Teil 12

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von Nassezunge6 am 8.10.2025, 16:22:32 in Gruppensex

Per Anhalter auf der Autobahn - Teil 12

Ich wurde wach weil Oma Monika, sich bewegte. „Kleiner ich muss mal pissen", meinte sie. „Warte ich gehe zur Seite, dann kannst du aufstehen", erwiderte ich. "Wer sagt denn was von aufstehen, dreh dich nur auf den Rücken, das reicht", kam die Antwort von Oma Monika.

Ich drehte mich zwischen Oma Monikas Beinen auf den Rücken, und ehe ich mich versah war Oma Monikas Fotze über meinem Gesicht. „Mach dein Pissmaul nur schön weit auf damit nichts in Bett geht, oder willst du in meiner Pisse schlafen"?

Ich öffnete meinen Mund, oder wie Oma Monika meinte Pissmaul. Oma Monika kam ganz langsam mit ihrer Fotze tiefer, traf mein Pissmaul, rutschte noch etwas rauf und runter, bis sie meinte sich richtig positioniert zu haben und sackte fest auf mich. Der erst kräftige Spritzer traf mich noch mehr oder weniger unvorbereitet und beinah hätte ich mich verschluckt. Oma Monika taxierte ihren Pissstrahl aber immer so, das mir die Möglichkeit blieb ihren Sekt direkt von der Quelle in meinen Magen zu befördern. Nach dem letzten Spritzer kam dann die Anweisung: „Nun leck auch noch alles schön trocken, damit kein Tröpfchen ins Bett geht", der Aufforderung kam ich nur zu gerne nach.

Nach einer Weile rutschte Oma Monika abwärts auf meinen Bauch, drehte sich mit dem Gesicht zu mir um und verleibte sich meinen prallen Schwanz in ihre Fotze. Dann beugte sie sich nach vorne, sodass ihre prallen Titten auf meine Brust drückten. Ihre Lippen kamen auf meine und ihre Zunge wühlte sich in meinen Mund. „Ich will doch auch was von dem guten Geschmack haben", flüsterte sie mir dabei zu.

Ganz langsam begann Oma Monika mich zu ficken, erst waren ihre Bewegungen kaum spürbar, da sie zuerst nur mit ihrer Fotzenmuskulatur spielte. Dann steigerte sie ihre Bewegungen ihr Aufritt wurde stärker und ich spürte wie ihr Beckenknochen auf meine prall gefüllte Blase drückte. „Herrin, ich muss mal", sprach ich sie an. „Untersteh dich Sklavensau", kam ihre harte Antwort. „Wehe du pisst mir das Bett voll, halt gefälligst an dich bis ich einen ordentlichen Orgasmus habe, dann müssen wir eh aufstehen."

Ich wusste nicht wie spät oder wie früh es war und so hoffte ich, das es nicht mehr zu lange dauern würde, zumal es eh schon hell wurde. Ich kniff also meine Bauchmuskeln zusammen um den Harnverhalt zu unterstützen. Oma Monika fing immer heftiger an auf meinem Schwanz zu reiten, das Luder legte es offensichtlich darauf an mich zum pissen zu bringen. Welche Strafe würde mich dann erwarten? Oma Monika fing an zu stöhnen, wie lange noch bis zu ihrem Orgi? Jetzt spannte ich auch noch meine Arschbacken an presste sie ganz fest zusammen und drückte mein Becken hoch, was mir etwas half. Dann endlich kam ihr Aufschrei und sie sackte auf mir zusammen.

„Bist ein braver Toilettensklave und hast dich gut gehalten. Wenn ich ehrlich bin wollte ich eigentlich deine Pisse in mir spüren. Wenn der Druck groß genug ist pisst du nämlich auch mit steifem Schwanz. Jetzt stehen wir auf und gehen ins Bad, wehe dein Schwanz rutscht aus meiner Fotze".

Oma Monika drehte sich auf meinem Schwanz um und rutschte zur Bettkante, ich folgte mich an ihren Hüften festklammernd. „Ich will mal ein bisschen behilflich sein", meinte Oma Monika, griff durch ihre Beine und zog meinen Sack stramm nach vorne. Wie bei einem Eiertanz wankten wir so in die Dusche.

Oma Monika drückte mich mit ihrem Körper an die Wand und fing erneut an jetzt im stehen meinen Schwanz zu ficken, immer fester prellte sie mit ihren Arschbacken an meinen Bauch, meine Blase schmerzte erheblich. „Lass deinen Saft raus, spül mir die Fotze richtig aus, nun mach schon", mit diesem Satz stieß sich Oma Monika mit ihrem Arsch fest auf meine Bauchdecke, und nun konnte ich nicht anders meine Blase entlud sich mit heftigem Druck in die Fotze von Oma Monika.

Im Hintergrund hörte ich Simones Stimme: „Da hat die Sau ja schon wieder einiges gelernt, dann wollen wir mal mit der Morgenroutine beginnen".

Nach der morgendlichen Routine im Bad ging es hinab zum Frühstück. Während dem Essen teilte Oma Monika Simone mit, das es heute Zeit sei mir das Spiel mit dem Andreaskreuz zu zeigen. Sie würde mit Jean dann etwas später hinunter kommen.

Nachdem Simone den Tisch abgeräumt hatte, fasste sie kurzerhand meinen Schwanz und zog mich nach unten ins Gewölbe. Dort führte sie mich an das Andreaskreuz und band mich an diesem mit gespreizten Armen und Beinen fest. Was erwartete mich jetzt, Simone kam mit einem längeren Seilstück an und ging vor mir in die Knie. Zum Großteil war sie durch meinen fixierten Kopf damit meinem Blick verborgen. Dafür spürte ich ihre Lippen welche sich über meine Eichel stülpten und gekonnt mit ihrem Blaskonzert begannen. Dann spürte ich wie Simone das Seil aufnahm es um meinen Sack legte und zu zog. Drei oder viermal führte sie Schlingen um meine Sack, so das meine Eier stramm nach unten abgebunden wurden. Eine weitere Schlinge spürte ich nun um Sack und meinen prall abstehenden Schwanz. Schmerzhaft zog Simone das Seil zusammen und führte dieses zwischen meinen Arschbacken aufwärts zur Hüfte um welche sie die Seilenden zusammenführte und verknotete. Meine Eier waren nun durch das Seil stramm zwischen meinen Beinen nach Hinten gebunden.

Dann kam Simone wieder hoch zu mir und sagte: „Ich möchte, das du dich ganz auf dein Gehör konzentrierst". Mit diesem Satz setzte sie mir eine Augenmaske auf, welche mir alle Sicht nahm. Ihre Hände fühlte ich an meinem Schwanz, und ich meinte zu fühlen, dass er gleich platzen würde. Simones Fingernägel fuhren über die empfindliche freiliegende Eichel und Reizte sie intensiv.

Es folgte ein kräftiger Klaps gegen meinen Schwanz. „Das Prachtstück hast du aber ordentlich verschnürt", kam Oma Monikas Kommentar dazu. „Schau mal wie rot und prall die Eichel steht, ein paar Punkte drauf malen und sie geht als Fliegenpilz durch und auch der Stiel hält sicherlich was er verspricht. Wenn man die Haut abzieht soll er sogar genießbar sein", lachte Oma Monika, „aber lassen wir ihn noch etwas stehen und wachsen dann wird es sicher eine prächtige Mahlzeit".

„Simone schnalle mich mal auf den Bock, Jean kommt gleich und ich will ihn richtig genießen", wies Oma Monika Simone an. Dann hörte ich das hantieren, da der Bock unmittelbar vor dem Andreaskreuz stand, direkt vor mir. Jetzt hörte ich ein schmatzendes Geräusch, offenbar schleckte Simone Oma Monika die Fotze. „Ja das andere Loch auch noch", stöhnte Oma Monika. Es dauerte noch eine ganze Weile bis das Schmatzen und Oma Monikas Gestöhne abflaute. Dafür kam jetzt ein fast schmerzhafter Brunftschrei aus Oma Monikas Mund und dann hörte ich dieses animalische Geräusch, welches nur ein Schwanz in einer saftigen Fotze erzeugt.

Immer wieder hörte ich das anklatschen von einem Bauch an Oma Monikas Arschbacken. Im Geiste sah ich Oma Monika vor mir auf dem Bock, ihre prachtvollen Hängetitten seitlich baumelnd und Jeans gewaltigen Monsterschwanz in ihre Fotze ein- und ausfahren. Oma Monikas Orgasmusschrei erfüllte das Gewölbe und Jeans Eier klatschen jetzt hörbar auf Fotzenschleim.

Wieder ein tierischer Aufschrei von Oma Monika, offenbar hatte Jean von der Fotze hinauf zu Oma Monikas Arschloch gewechselt und fuhr kraftvoll einwärts.

Ein zwicken an meinem rechten Nippel brachten meine Gedanken wieder zu mir selbst zurück. Simone hatte dort eine Nippelklemme angebracht. Gleich darauf erfuhr der linke Nippel den gleichen Schmerz. Eine Weile war da nur die lauten Töne der wilden Arschfickerei vor mir, dann zuckte es in meinen Brustwarzen zuerst ganz sachte dann immer heftiger werdend. Simone hatte mich mit einem Reizstromgerät verbunden.

Die animalischen Geräusche und der Reizstrom und die Abbindung schienen meinen Schwanz immer weiter anschwellen zu lassen, meine Eier wollten ihre Ladung abspritzen aber das Seil unterband es. Wieder der Orgasmusbrüller von Oma Monika dann ein Plopp, Jean hatte seinen Schwanz scheinbar aus Oma Monikas Arschloch gezogen. Kurz darauf schob er den Schwanz offensichtlich im Oma Monikas Maulfotze, denn die Geräusche und das unterdrückte Stöhnen ließen diesen Schluss zu. Es dauerte noch eine ganze Weile bis Jean mit einem Brunftschrei seinen Samen entlud.

Dann hörte ich wie Jean sich entfernte und Simone Oma Monika vom Bock losband.

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